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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Brombachtal und Brommersbachtal mit Nebenbach (ACK-080)

Objektbezeichnung:

NSG Brombachtal und Brommersbachtal mit Nebenbach

Kennung:

ACK-080

Ort: Simmerath
Kreis: Aachen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 107,30 ha
Offizielle Fläche: 104,90 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1999
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5403-042
  • BK-5403-044
Kennung:

BK-5403-042

Objektbezeichnung:

Brommersbachtal nordoestlich Eicherscheid

Link zur Karte: BK-5403-042
Objektbeschreibung: Die 3 Quellbaeche des Brommersbaches beginnen nordoestlich Eicherscheid in Gruenlandtaelchen, die noch beweidet werden und von alten durchgewachsenen Buchen-Schnitthecken gesaeumt und unterteilt sind. In die binsen- und maedesuessreichen Nassweiden entlang der 0,5 m breiten Baeche sind vereinzelt Quellfluren eingestreut. Der Hauptbach durchfliesst dann z.T. naturnah ein bewaldetes Kerbtal mit groesseren, naturnahen Hang- und Auenwaldresten und kleinen, verbuschten oder aufgeforsteten Gruenlandbrachen im Talgrund. Er bildet in einem bis 3 m breiten Grobschotterbett mit moosbewachsenen Felsbloecken kleine Kaskaden und Kolke aus. Lokal steht Schieferfels an. Hier bis 2 m hohe Felssteilufer. Die artenreiche Bachfauna weist auf gute Wasserqualitaet hin. Schmale Gehoelzsaeume aus Erle, Esche, Ahorn und Hainbuche an den Ufern sind fast durchgaengig ausgebildet, auch innerhalb groesserer Fichtenbestaende. Im mittleren Abschnitt ist ein Erlenauwald mit alten Baeumen und Quellfluren erhalten. Einer von 3 Fischteichen mit Roehrichtsaeumen ist mit Seerosen bepflanzt. Artenreiche, z.T. magere Brachen im unteren Talabschnitt. Die muendungsnahe Gruenlandaue wird noch beweidet. Hier wird der Bach von einem Erlensaum und Pestwurzfluren begleitet. Am suedexponierten, 30 - 60 Grad steilen Talhang mit anstehenden Felsgraten und -kuppen stockt ein etwa 75-jaehriger Eichenbestand, z.T. mit hohem Anteil an Hainbuchen. Durchgewachsener Niederwald mit flechtenbewachsenen Baeumen (Hoehe 8 - 10 m. Stammdurchmesser 10 - 20 cm) Die Strauchschicht fehlt weitgehend. Artenarme, geschlossene Krautschicht. Die Felsen sind mit Flechten und Moosen ueberzogen. Der nordexponierte Hang des Unterlaufes ist mit einem groesseren, alten Buchenbestand bewaldet (Alter bis 150 Jahre). Am Unterhang unter noch dichtem, altem Baumbestand (Hoehe 25 m) ist die Krautschicht mit anspruchsvollen Arten ausgestattet. Zum grossen Teil ist der Wald stark aufgelichtet. Unter Ueberstaendern mit 80 cm Stammdurchmesser (Spechtbaeume) waechst dichte Buchennaturverjuengung (mit Fichten) heran. Dazwischen Farnherden und ausgedehnte Moosteppiche. Lokal Keulenbaerlapp an Wegeboeschungen. Im Gebiet gibt es folgende Par. 62-Biotoptypen: - naturnaher Bach (FM2) - Ufergehoelz, Auenwaldreste (BE2, AC5) - Nass- und Feuchtgruenland (EC2)
Kennung:

BK-5403-044

Objektbezeichnung:

Brombach-Talaue mit Seitentaelchen

Link zur Karte: BK-5403-044
Objektbeschreibung: Auen der tief eingeschnittenen Kerbtaeler des Brombaches und eines Seitenbaches mit einigen naturnahen Hangwaldresten. Beide Baeche beginnen in flachen Muldentaelchen, die mehr oder minder intensiv beweidet werden und von alten Buchenhecken gesaeumt und unterteilt werden. Entlang der 0,5 m breiten Quellbaeche Nassweiden mit einigen kleinen vom Weidevieh zertretenen Quellsuempfen. Der Brombach-Mittel- und -Unterlauf fliesst sehr schnell, leicht maeandrierend in bis 3 m breitem, streckenweise verzweigtem Grobschotterbett mit moosbewachsenen Felsbloecken. Viele Kolke, Schotterbaenke und kleine Kaskaden. Die Bachfauna weist auf gute Wasserqualitaet hin. Bachbegleitend ist ein nahezu durchgaengiger, alter Erlensaum mit Auwaldkrautschicht, Milzkraut-Quellfluren, Pestwurzherden oder Rohrglanzgrasbestaenden ausgebildet. Oberhalb eines Querweges entstand ein kleiner Wasserstau. Unterhalb wechseln im Talgrund Fichtenforste unterschiedlichen Alters, schmale Eschen-Erlen-Auenwaldreste und meist brachliegende Nass- und Feuchtgruenlandinseln ab. Im Gebiet liegen einige Teiche. Davon ist ein kleiner Folienteich mit Flutschwadenroehricht Amphibienlaichgewaesser. Am suedexponierten Unterhang schliessen streckenweise hainbuchenreiche, durchgewachsene Eichen-Niederwaldreste an. Ins Gebiet einbezogen sind die Eichenwaldreste auf dem steilen Schieferfelsgrat zwischen Brombachmuendung und Rur. Auf dem Gipfel durchgewachsener Niederwald mit eingestreuten Besenheide- und Besenginsterbestaenden, am Unterhang aeltere Bestaende mit vielen Hainbuchen. Die Baeume sind reich mit epiphytischen Flechten bewachsen. Strauchschicht spaerlich. Dichte, artenarme Krautschicht. Der suedliche, weitgehend naturnahe Seitenbach mit geringer Wasserfuehrung fliesst leicht maeandrierend in 0,5 - 2 m breitem Grobschotterbett bis zur Muendung in den Brombachunterlauf. Durchgehender Ufergehoelzsaum aus Bergahorn, Hasel und Ohrweide. Die Feuchtgruenlandinseln im Talgrund, unterbrochen durch Fichtenforste, liegen zum grossen Teil brach. Sie entwickelten sich zu Waldbinsen- oder Maedesuessbestaenden. Lokal starke Verbuschung mit Strauchweiden oder Fichtenaufforstungen. Eine Wildwiese im oberen Talabschnitt wird noch gemaeht. Am nordexponierten Talhang des Unterlaufes schliesst ein alter, lichter Eichen-Buchen-Hallenwaldrest auf steilem Schieferfelsgrat an. Baeume mit Durchmessern bis 60 cm. Krautschicht farnreich. Die Felsen sind reich mit Tuepfelfarn, Waldschwingel und Moosen bewachsen. Im Gebiet gibt es folgende Par. 62-Biotoptypen: - naturnaher Bach mit Ufergehoelz (FM3, BE2, AC5) - natuerl. Felsbildungen (GA)

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (2,09 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (20,87 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (13,88 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (2,54 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (2,54 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,93 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,84 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (6,70 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,42 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (1,86 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (3,29 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (2,60 ha)
  • Fettweide <EB0> (8,41 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (4,22 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (7,06 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (1,53 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,93 ha)
  • Teich <FF0> (0,93 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,93 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,93 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (0,51 ha)
  • Bachunterlauf im Mittelgebirge <FM3> (0,42 ha)
  • Fels, Felswand, -klippe <GA0> (1,35 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Christophskraut (Actaea spicata)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides)
  • Gemeine Goldrute (Solidago virgaurea)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Dost (Origanum vulgare)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Keulen-Bärlapp (Lycopodium clavatum)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kröten-Binse (Juncus bufonius)
  • Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quirl-Weisswurz (Polygonatum verticillatum)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Flockenblume (Centaurea nigra subsp. nigra)
  • Seidelbast (Daphne mezereum)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schwingel (Festuca altissima)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wirbeldost (Clinopodium vulgare)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
Tierarten:
  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Brauner Grashüpfer (Chorthippus brunneus)
  • Bunter Grashüpfer (Omocestus viridulus)
  • Coenagrion spec. (Coenagrion spec.)
  • Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
  • Gammarus spec. (Gammarus spec.)
  • Gemeiner Grashüpfer (Chorthippus parallelus)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Landkärtchen (Araschnia levana)
  • Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus)
  • Ochsenauge (Maniola jurtina)
  • Orectochilus villosus (Orectochilus villosus)
  • Planaria gonocephala (Planaria gonocephala)
  • Polycelis felina (Polycelis felina)
  • Rote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus)
  • Sericostoma spec. (Sericostoma spec.)
  • Springfrosch (Rana dalmatina)
  • Tagpfauenauge (Inachis io)
  • Velia caprai (Velia caprai)
  • Waldbrettspiel (Pararge aegeria)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Waldgrille (Nemobius sylvestris)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung eines Bachtales mit naturnahem Bach,
    naturnahen Laubwaeldern und Feuchtgruenland
  • Erhalt und Optimierung von Bachtaelern mit naturnahen Baechen,
    Nassgruenland und naturnahen Hangwaldresten
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Beseitigung alter Baeume
  • Duengung
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gewaesserausbau
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Aufforstung
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pflege von Hecken
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
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