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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Hasselbachaue (BI-013)

Objektbezeichnung:

NSG Hasselbachaue

Kennung:

BI-013

Ort: Bielefeld
Kreis: Bielefeld
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 51,88 ha
Offizielle Fläche: 51,90 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1990
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4017-366
  • BK-4017-382
  • BK-4017-424
  • BK-4017-425
  • BK-4017-451
Kennung:

BK-4017-366

Objektbezeichnung:

NSG Hasselbachabschnitt zwischen Gasselstrasse und Stadtgrenze

Link zur Karte: BK-4017-366
Objektbeschreibung: Westlich von Eckardtsheim fließt der Hasselbach durch ein Gelände mit Grünlandbrachen, Wald, Kleingehölzen und Teichen. In quelligen Ausbuchtungen der Aue siedeln artenreiche Erlenwälder, die sich in dichte Ufergehölze am Bach streifenförmig fortsetzen. Die feucht-nassen Grünlandbrachen besitzen ein Vegetationsmosaik aus hochstaudenreichen Fluren, Seggenriedern und Röhrichtfragmenten. Der Hasselbach ist ein weitgehend begradigter Sandbach, der lediglich im Süden naturnah mäandrierende Abschnitte aufweist. Zwei Teiche (mit trübem Wasser, schmaler Uferstaudenvegetation) besitzen eine überwiegend angesalbte Wasservegetation (Seekanne, Seerosen-Zuchtsorten). Sie werden zu Freizeitzwecken genutzt und sind entsprechend gestaltet. Der besondere Wert des Schutzgebietes liegt in dem Vorkommen quelliger Erlenwälder und in einem eventuellen Feuchtwiesen-Potential innerhalb der Feuchtbrache-Bereiche.
Kennung:

BK-4017-424

Objektbezeichnung:

Hasselbach-Niederung westlich Bielefeld-Eckardtsheim

Link zur Karte: BK-4017-424
Objektbeschreibung: Südlich Fichtenhof liegt zwischen der A 2 und der Wilhelmsdorfer Straße ein Waldkomplex mit langgestreckten, stark verlandeten Stillgewässern, im Osten ergänzt durch einen eng gekammerten, von Gehölzstreifen geprägten und beweideten Offenlandkomplex (ehemalige Baumschule?) mit ausgedehnten Hochstaudenbeständen. Die Stillgewässer weisen ein Vegetationsmosaik auf aus Schwimmblattvegetation, niedrigwüchsigen Uferfluren, Großröhricht-Fragmenten und ausgedehnten Uferhochstaudenfluren. Zu den schutzwürdigen Wald-Lebensräumen des Laub-Nadel-Mischwaldes der Talrandflächen gehört insbesondere ein Buchen-Altholzbestand. Der strukturreiche Wald-Gewässer-Biotopkomplex in der "Feuchtsenne" entlang des oberen Hasselbaches bildet die östliche Verlängerung der schutzwürdigen Hasselbach-Niederung. Sein Wert als ökologische Arrondierungszone der Naturschutzgebiete des unteren Talraumes wird irreversibel durch die Trennwirkung der A 2 geschmälert.
Kennung:

BK-4017-425

Objektbezeichnung:

Brach- und Waldrandzone vom NSG "Erlenbruchwaelder am Finteich"

Link zur Karte: BK-4017-425
Objektbeschreibung: Dem NSG "Erlenbruchwaelder am Finteich" ist ein langgestreckter Brachestreifen nordöstlich vorgelagert, geprägt durch Hochstauden und aufkommenden Roterlen. Innerhalb dieser Sukzessionszone liegt ein langgestreckter Kleinweiher. Eine kleines, überwiegend von Fichten bestocktes Wald-Dreieck im Osten stellt eine Pufferzone zwischen dem heutigem NSG und der A2 dar. Die Brachfläche mit ihrem Kleingewässer erfüllt als schutzwürdiger Lebensraumkomplex wichtige ökologische Puffer- und Arrondierungsfunktionen für das bestehende NSG "Erlenbruchwaelder am Finteich"
Kennung:

BK-4017-382

Objektbezeichnung:

NSG Erlenbruchwaelder am Finteich

Link zur Karte: BK-4017-382
Objektbeschreibung: Westlich von Eckardtsheim liegt unmittelbar neben der Autobahn A2 ein größerer Erlenbruchwald-Komplex inmitten von Kiefernforsten, bodensauren Laubwäldern und Feuchtgrünlandflächen. Kernstück des schutzwürdigen Waldbiotopgefüges bilden Erlenbruchwälder verschiedener Ausprägung von sumpfig-torfigen bis zu wechselfeuchten Standorten. Die Feuchtwälder besitzen überwiegend mittleres bis starkes Baumholz. Die Krautschicht ist besonders gut und bodendeckend entwickelt, wobei zahlreiche charakteristische und auch seltene Arten vorhanden sind, beispielsweise der Königsfarn. Die Erlenwälder zeigen die ganze Spannbreite von torfmoosreichen Beständen am Rand der Niederung bis zu Hochstauden- und Großseggen-reichen Ausbildungen in der Nähe des Hasselbaches, wo weitflächig die Sumpfsegge dominiert. Nur an diesen nährstoffreicheren Stellen sind auch Herden von Brennesseln als Eutrophierungszeiger zu finden. Ansonsten fehlen Störzeiger wie Brombeeren und Himbeeren weitgehend. Das Gebiet wird randlich vom recht naturnahen Hasselbach durchflossen und von Entwässerungsgräben durchzogen, die jedoch anscheinend stellenweise wieder aufgestaut wurden. So kann vor allem im nordöstlichen Teil des Gebietes großflächige Wiedervernässung beobachtet werden, wobei die dort vorhandenen Fichtenbestände langsam absterben (Windwurfereignisse). Auf einer etwas erhöhten Fläche etwa in der Mitte des Gebietes steht ein Lärchenwald als Monokultur, im Westen schliessen sich nördlich des Hasselbaches Waldbereiche z.T. mit Buchenwäldern und Kiefernwäldern an. Das Gebiet wird von einer Stromleitung zerschnitten, unter der sich verbuschte Bereiche und ein Wildacker befinden. Das Schutzgebiet besitzt die ausgedehntesten und intaktesten Erlenbruchwälder der "Bielefelder Senne".
Kennung:

BK-4017-451

Objektbezeichnung:

Hasselbachniederung nordöstlich Niedergassel

Link zur Karte: BK-4017-451
Objektbeschreibung: Die Niederungszone des begradigten Hasselbaches umfasst ein überwiegend intensiv landwirtschaftlich genutztes Gebiet mit Maisäckern und Pferdeweiden, ergänzt durch einen großen Aufstauteich an der ehemaligen Mühle mit punktueller Röhrichtvegetation. Östlich des Teiches kommt in einer langgestreckten Feuchtzone ein Vegetationsmosaik aus Röhricht, Grauweidengebüsch und Erlen-Feuchtwald zur Ausprägung. Ein weitgehend verlandetes Kleingewässer an der Gasselstraße wird von alten Erlen gesäumt. Die Hasselbach-Niederung mit ihren schutzwürdigen Feuchtbiotopen ist ein ökologisch wichtiger Verbindungskorridor zwischen den Naturschutzgebieten "Erlenbruchwälder am Finteich" und "Hasselbachabschnitt zwischen Gasselstrasse und Stadtgrenze".

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (18,47 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (3,41 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,87 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (5,59 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (0,44 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moore, Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH) auf Sekundärstandorten <NCA1-ung.> (1,41 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (7,21 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (2,55 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (1,26 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Brachflaechen (ausserhalb von landwirtschaftlichen Flaechen) <NHW0> (0,14 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (3,41 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (5,59 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,87 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (0,44 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,75 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (1,20 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (0,80 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (1,88 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (0,98 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (1,36 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,00 ha)
  • Großseggenried <CD0> (1,41 ha)
  • Rasen-Großseggenried <CD1> (0,14 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,37 ha)
  • Fettweide <EB0> (4,00 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (3,20 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,02 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,13 ha)
  • Teich <FF0> (2,04 ha)
  • Bach <FM0> (0,19 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (1,06 ha)
  • Graben <FN0> (0,16 ha)
  • Acker <HA0> (4,34 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreiteiliger Zweizahn (Bidens tripartita)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Krauses Laichkraut (Potamogeton crispus)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosenrotes Weidenröschen (Epilobium roseum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Seekanne (Nymphoides peltata)
  • Seerose (unbestimmt) (Nymphaea spec.)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steife Segge (Carex elata)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Schachtelhalm (Equisetum x litorale (E. arvense x fluviatile))
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
Schutzziele:
  • Erhaltung der naturnahen quelligen Erlenauenwälder und des sandigen Tieflandbaches. Entwicklung artenreicher Feucht- und Frischwiesen aus den Grünlandbrachen.
  • Erhalt von Stillgewässern mit Verlandungsvegetation und angrenzendem naturnahem Buchen-Altholz als schutzwürdiger Biotopkomplex
  • Erhalt eines Brachflächenkomplexes (mit Kleingewässer) und Integration in das angrenzende NSG "Erlenbruchwaelder am Finteich"
  • Erhaltung und Entwicklung eines vielfältigen Erlenbruchwald-Komplexes mit seinen verschiedenen nährstoffbedingten Ausprägungen, einschließlich seiner kennzeichnenden und teilweise sehr seltenen Flora.
  • Ökologische Entwicklung einer vielfältigen Niederungszone als Verbindungskorridor zwischen bestehenden Naturschutzgebieten mit wertvollen Feuchtwald-Lebensräumen
Gefährdungen:
  • Angelsport, Fischerei
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Entwaesserungsgraeben
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten (Teiche)
  • gaertnerische Gestaltung
  • Gewaesserausbau
  • Grundwasserabsenkung
  • Isolationseffekt
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Arten
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Wasserstandes
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Umbruch
  • keine Entwaesserung
  • keine Fischteichanlage
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pufferzone anlegen
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vermeidung Eutrophierung
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
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