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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Feuchtwiesen Roehrmann (BI-025)

Objektbezeichnung:

NSG Feuchtwiesen Roehrmann

Kennung:

BI-025

Ort: Bielefeld
Kreis: Bielefeld
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 0,23 ha
Offizielle Fläche: 0,29 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1993
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4016-004
Kennung:

BK-4016-004

Objektbezeichnung:

NSG Feuchtwiesenkomplex noerd. Hof Roehrmann a.d.B

Link zur Karte: BK-4016-004
Objektbeschreibung: Die bewaldete Randzone eines unmittelbar an der Bahnlinie Gütersloh-Bielefeld gelegenen kreisübergreifenden Naturschutzgebietes wird auf Bielefelder Stadtgebiet von einem Kiefern-Altholzbestand eingenommen. Unter dem lichten Schirm der Altkiefern kommt eine Naturverjüngung zur Ausprägung, die Krautschicht wird von Brombeeren beherrscht. Der Kiefernmischwald bildet eine Pufferzone für auf Gütersloher Stadtgebiet liegenden naturschutzfachlich wertvollen Stillgewässern und Sumpfwäldern.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Gehoelzstrukturen <NB00-ung.> (0,23 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (0,23 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt strukturreicher Waldlebensräume als Pufferzone zu wertvollen Feuchtbiotopen und ökologische Optimierung durch sukzessiven Umbau in bodenständige Laubmischwälder
Gefährdungen:
  • nicht einheimische Arten
Maßnahmen:
  • Erhoehung des Laubholzanteils
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