Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Torfvenn, Rehrbach <BOT> (BOT-006)

Objektbezeichnung:

NSG Torfvenn, Rehrbach <BOT>

Kennung:

BOT-006

Ort: Bottrop
Kreis: Bottrop
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 97,63 ha
Offizielle Fläche: 97,90 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1991
Inkraft: 2015
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4307-0029
  • BK-4307-0035
Kennung:

BK-4307-0029

Objektbezeichnung:

NSG Torfvenn, Rehrbach <BOT>

Link zur Karte: BK-4307-0029
Objektbeschreibung: Grünland-Naturschutzgebiet Torfvenn, Rehrbach am Nordwestrand der Stadt Bottrop. Das NSG umfasst die grünlandgeprägten Talsohlen- und Hangbereiche des Schwarzen Baches nördlich des Flugplatzes Schwarze Heide. Den Schwarzen Bach am Westrand des Gebietes begleitet im Süd- und im Nordteil ein Erlen-Auenwald (§62 LG und FFH-Lebensraum). Im Oberlauf ist der Bach kaum eingetieft und bildet schon eine breiten durchnässten Auenbereich, der von Erlen und z. T. auch Pappeln begleitet wird. Am Hang befindet sich hier ein fast undurchdringlicher Kiefern-Mischwald, in dem in der Krautschicht Adlerfarn und Brombeere dominieren. Nach einem kurzen begradigten Stück weist der Bach im Nordteil zahlreiche Mäander auf und erreicht hier eine Breite von ca. 0,5 m und seine Tiefe beträgt 10-20 cm. Die Uferkanten sind hier etwa 0,5 m hoch. Die Gewässersohle ist sandig, die Fliessgeschwindigkeit mittel bis rasch. In den tiefgelegenen flachen Hangbereichen im Nordwesten befindet sich in Bachnähe Feuchtgrünland. Eine brachgefallene, binsenreiche Feuchtwiese und eine noch bewirtschaftete Feuchtwiese mit Flutrasen sind als Geschützte Biotope gemäß §62 LG anzusprechen. Das Schutzgebiet wird durchzogen von einem Feldweg, der von einer alten Eichenreihe begleitet wird, in der noch Reste der ehemaligen Hecken vorhanden sind. Im Westen geht die Baumreihe in Grauweidengebüschreihen über. Der Großteil des Schutzgebietes an den Oberhängen ist von recht intensiver landwirtschaftlicher Nutzung geprägt: Im Norden recht intensiv beweidete Weidelgras-Weißklee-Weiden mit nur kleinflächig ausgeprägten Feuchtbereichen. Im Osten und Westen befinden sich recht artenarme, gedüngte Fettweiden. Auch hier nur noch Reste feuchterer Ausprägungen. Die gesamte Grünlandfläche ist durch Baumreihen (überwiegend Eichen) an den Parzellengrenzen gut strukturiert. Vereinzelt kommen alte, teils abgängige Kopfweiden vor. Am südlichen Oberhang stockt eine lichte Baumgruppe aus alten Eichen. Im Westen befindet sich auch ein 7 ha großer Maisacker im Schutzgebiet. Das Gebiet zeichnet sich aus durch die weiten durch Gehölze strukturierten Weide- und Wiesenflächen von hohem landschaftsästhetischem Wert. Zusätzlich qualifiziert es die Feuchtgrünland-Restflächen und der naturnahe Erlen-Auenwald am Schwarzen Bach. Die Grünlandbereiche sind Teil des landesplanerisch gesicherten Gebietes für den Schutz der Natur "Gartroper Mühlenbach und Torfvenn". Als Enwicklungsziel ist die extensive Nutzung, vorwiegend extensive Beweidung, der Grünlandflächen zu nennen. Die Feuchtgrünlandbrache im Nordenwestzipfel sollte wieder in Nutzung genommen werden.
Kennung:

BK-4307-0035

Objektbezeichnung:

Quellbereich des Schwarzen Baches und Renaturierungsflächen südlich des Naturschutzgebietes Torfvenn-Rehrbach

Link zur Karte: BK-4307-0035
Objektbeschreibung: Strukturreicher Komplex aus offenen Sandrasen, renaturiertem Grünland, Hochstaudenfluren und zahlreichen angelegten Weihern sowie teilweise naturnahen Waldflächen mit naturnahem Bach und einem Birken-Bruchwald. Im Nordosten, angrenzend an das Naturschutzgebiet Torfvenn-Rehrbach befindet sich eine Fettwiese und angrenzend ein Eichen-bzw. Kiefernmischwald, der südlich, im Bereich des Quellumfeldes des Schwarzen Baches, in einen feuchten Eichen-Birkenwald übergeht. Den Quellbereich des Schwarzen Baches bildet ein kleiner Moorbirken-Bruchwald mit Torfmoosvegetation. Dieser ist beeinträchtigt durch einen von Wällen umgebenen Graben, durch die eine Rohrleitung Wasser aus der oberhalb liegenden ehemaligen Sandabgrabungsfläche leitet. Oberhalb am Waldrand eine Erlen-Aufforstung und eingezäunte feuchte Hochstaudenfluren. Darin auch ein nach §62 geschützter quelliger Binsensumpf unterhalb eines naturnahen, artenreichen Weihers mit Röhrichtgürtel. Südlich und nördlich davon in den Hochstaudenfluren zwei weitere naturnahe angelegte Weiher. Auf dem Plateau eine große Wiesenfläche mit einem Tümpel und einem weiteren Weiher. Im Norden des Plateaus, auf einem abgezäunten Privatgrundstück, zwei weitere naturnahe Kleingewässer mit einer oberhalb liegenden kleinen Quellflur. Im Südosten, zu einer noch bestehenden Sandabgrabung hin, eine abgezäunte trockene Hochstaudenflur, die am Südrand in offene Sandflächen übergeht. Diese offenen Sandflächen waren 2007 Bruthabitat des in NRW vom Aussterben bedrohten Steinschmätzers (Schr. Mitt. M. Busse). Das Gebiet zeichnet sich aus durch die insgesamt 8 naturnahen nährstoffarmen Stillgewässer auf kleinem Raum und die z. T. quelligen Staudenfluren und dem Bruchwald. Vor allem die im Südosten erst vor kurzem renaturierten trockenen Rohbodenstandorte sind äußerst wertvolle Bruthabitate für seltene Vogelarten, die möglichst dauerhaft in diesem Zustand erhalten werden sollten. Zudem liegt es in einem - abgesehen vom Flugplatz Schwarze Heide - verkehrsarmen Raum im Norden der Kirchheller Heide mit nur wenig Publikumsverkehr wegen der Absperrung der südöstlichen Abgrabungsbereiche. Insgesamt hat das Gebiet durch die 8 Kleingewässer wichtige Trittsteinbiotop-Funktion. Es ist weiterhin Vernetzung-Biotop gemeinsam mit den östlich gelegenen Sandheiden, die durch ein gemeinsames Beweidungskonzept erhalten und ggf. erweitert werden sollten. Entwicklungsziel für die offenen Sandflächen im Süden ist die Entwicklung offener Sandmagerrasen. Diese Bereiche sollten in ein großflächiges Beweidungskonzept (Schafherde) einbezogen werden, gemeinsam mit den östlich angrenzenden Sandheideflächen, die bis zum FFH-Gebiet Postwegmoore reichen. Die angrenzenden renaturierten, heute gemähten Grünlandflächen könnten ebenfalls in die Beweidung einbezogen werden. Der Birken-Bruchwald sollte vor einer weiteren Austrocknung geschützt werden durch das Schließen des benachbarten Grabens und ggf. Wiedervernässung.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (69,62 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (5,50 ha)
  • Moorwaelder <91D0> (0,07 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,59 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete flaechige Gebuesche und Baumgruppen <NBB0> (0,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,66 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,50 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (4,95 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,93 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,02 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Brachflaechen (ausserhalb von landwirtschaftlichen Flaechen) <NHW0> (3,83 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (3,20 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,59 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (2,31 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (0,07 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (4,71 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (0,89 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,50 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (1,00 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,16 ha)
  • Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe <BG0> (0,50 ha)
  • Bodensaurer Binsen- oder Waldsimsensumpf <CC3> (0,50 ha)
  • Fettwiese <EA0> (36,87 ha)
  • Fettweide <EB0> (9,00 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (3,65 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,00 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,30 ha)
  • Weiher <FB0> (0,70 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,22 ha)
  • Teich <FF0> (0,02 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,02 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,11 ha)
  • Vegetationsarme Sandflächen <GF2> (5,62 ha)
  • Acker <HA0> (7,00 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (3,83 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (5,41 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blauer Wasser-Ehrenpreis (Veronica anagallis-aquatica (subsp. anagallis-aquatica))
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Flutendes Moorsichelmoos (Warnstorfia fluitans)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Segge (Carex otrubae)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knöterich-Laichkraut (Potamogeton polygonifolius)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Kröten-Binse (Juncus bufonius)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Rauhhaariger Sonnenhut (Rudbeckia hirta)
  • Reitgras (unbestimmt) (Calamagrostis spec.)
  • Roter Zahntrost (Odontites vulgaris)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schachtelhalm (unbestimmt) (Equisetum spec.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schweden-Klee (Trifolium hybridum)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Südlicher Wasserschlauch (Utricularia australis)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos (Riccia fluitans)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wegwarte (Cichorium intybus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wilde Karde (Dipsacus fullonum)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
Tierarten:
  • Feldlerche (Alauda arvensis)
  • Heidelerche (Lullula arborea)
  • Rehwild (Capreolus capreolus)
  • Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung eines naturnahen Bachlaufes mit Auenwald, der Feuchtgrünlandflächen und der gliedernden Gehölzreihen sowie Erhalt der grossflächigen Grünlandbereiche u. a. als Äsungsflächen für Gänse und Brutpatz für Wiesenvögel.
  • Erhalt eines Birken-Bruchwaldes, von feuchten Binsenfluren und von naturnahen offenen Weihern, Wiederherstellung eines naturnahen Bachlaufes und Erhalt und extensive Nutzung der Grünlandflächen sowie Offenhalten offener Sandböden als Lebensräume mehrerer seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Aufforstung (feuchte Staudenfluren)
  • Biozideinsatz
  • Duengung
  • Einbringen von Pflanzen (FI)
  • Einbringen von Tieren (FI)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Pflegeumbruch (LW)
  • Rekultivierung, unsachgemaess
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession (Staudenfluren u. v.a. an den Weihern)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • Eutrophierung unterbinden
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • keine Entwaesserung
  • keine wegebaulichen Massnahmen
  • Totholz erhalten
  • Wiedervernaessung
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.