Inhalt:
Naturschutzgebiet Bergehalde Beythal (DN-036)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Bergehalde Beythal |
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Kennung: |
DN-036 |
Ort: | Dueren |
Kreis: | Dueren |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 53,51 ha |
Offizielle Fläche: | 54,00 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1990 |
Inkraft: | 2017 |
Außerkraft: | 2037 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5204-903 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Bergehalde Beythal |
Link zur Karte: | BK-5204-903 |
Objektbeschreibung: | NSG "Berghalde Beythal". Grossflaechige Sandgrube im Beybachtal westlich des Berzbuirer Knipp. Die Grube wird allseitig von einer hohen Aufschuettung umgeben, die mit einem juengeren bis mittelalten, auch nicht einheimische Arten enthaltenden Laubholzstreifen bestockt wird. Der suedoestliche Abschnitt der Grube wird von einem groesseren Flachwasserbereich und einer aelteren Trockenbrache eingenommen. Das flache Abgrabungs- gewaesser war 1996 ausgetrocknet. Ehemalige Roehrichte sind nur noch als Fragmente vorhanden. Die Trockenbrache wird in weiten Teilen vom Land-Reitgras dominiert, hier hat in den letzten Jahren offenbar ein Artenrueckgang stattgefunden. Noerdlich grenzt eine juengere Sandabgrabung an, die von ersten Pionierarten besiedelt wird. Der nordwestliche Teil der Sandgrube wird in Abhaengigkeit zum Alter der Abgrabungsflaeche (Aufgabe des Sandabbaus) von lueckigen bis geschlossenen, artenarmen bis artenreichen Magerrasen, Ruderalgesellschaften und Trockenbrachen bestanden. Lokal sind auch Ginstergebuesche vorhanden und im Randbereich hat sich eine Birken-Naturverjuengung eingestellt. Im Norden wird maessig intensiv noch Sandabbau betrieben. Von dieser Stelle fuehrt ein schmales Foerderband quer durch die Sand- grube. Weitere technische Anlagen sind in der Sandgrube nicht vorhanden. Im Suedwesten befinden sich ausserhalb der Aufschuettung ein Bach mit Weiden-Erlen-Ufergehoelz sowie ein kleinerer bachbegleitender Erlenwald sowie eine Feuchtgruenlandbrache. Direkt unterhalb der Aufschuettung befindet sich ein kleiner, von Erlen umgebener Teich. Oestlich des asphaltierten Weges befindet sich ein Eichen-Niederwald mit einigen Kirschen. Westlich des Weges befinden sich ein kleiner, brennesselereicher Eschen-Erlenbestand sowie eine weitere, seggenreiche Feuchtgruenlandbrache. Westlich hiervon befindet sich die einstige Wasserburg Binnesburg. Der ehemalige, ca. 20 m breite Wassergraben wird als Angelgewaesser genutzt. An den Steilufern Hochstaudensaeume. Anstelle der alten Burggebaeude, von denen nur noch einige Grundmauern erhalten sind, waechst ein altes Buchen-Trauben- eichen-Feldgehoelz, an den Bachufer-Steilboeschungen ein Eschen- Erlenwaldsaum mit reicher Krautschicht. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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