Inhalt:
Naturschutzgebiet Krebsbachtal bei Roggendorf (EU-062)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Krebsbachtal bei Roggendorf |
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Kennung: |
EU-062 |
Ort: | Mechernich |
Kreis: | Euskirchen |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 21,92 ha |
Offizielle Fläche: | 21,90 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2000 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5405-049 |
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Objektbezeichnung: |
Krebsbachtal bei Roggendorf |
Link zur Karte: | BK-5405-049 |
Objektbeschreibung: | Das Krebsbachtal bei Roggendorf ist durch einen gut ausgebildeten Feuchtvegetationskomplex gepraegt. Der Oberlauf des Krebsbaches wird von Feuchtwiesengesellschaften der Sumpfdotterblumenwiesen eingenommen, die teilweise staerker von Seggen und Binsen durch- setzt sind. Abschnittsweise treten Uebergaenge zu Kohldiestelwie- sen auf. Ein hoher Anteil an Hochstauden deutet eine zunehmende Verbrachung in Richtung Maedesuessfluren hin. Im weiteren Verlauf gehen die Feuchtwiesen in ausgedehnte Schilf- roehrichtbestaende ueber. Das von Nordwesten einmuendende Neben- taelchen weist quellige Hangpartien auf und ist von einer schmalen Rinne mit Feuchtwiesenbereichen durchzogen. Im Muendungsbereich stockt auf Bruchwaldstandorten ein Pappelwaeld- chen, dessen zweite Baumschicht von Erlen gebildet wird. Im Wald- randbereich gehen die Schilfroehrichte in Erlen-Weidengebuesche ue- ber, die zu den Bruchwaldbereichen vermitteln. Das Krebsbachtal ist durch mehr oder weniger ausgepraegte Gelaen- dekanten von den umgebenden Ackerflaechen abgesetzt. Vereinzelt stocken Heckenreste auf der Terrassenkante. Der Oberlauf des Krebs- baches wird stellenweise von Weidengebueschen begleitet. Im unteren Laufabschnitt grenzen Fischteiche an den Bachlauf. Eine artenreiche Avifauna sowie zahlreiche Tagfalterarten konnten beobachtet werden. Weitere Arten sind bei systematischer Untersuch- ung zu erwarten. 1996: In der Krautschicht des Pappelbruchwaldes dominierten Urtica dioica und Rubus fruticosus agg.. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor: - Grosseggenried (CD0) - Feuchtbrache (EE3) - Roehricht (CF0). |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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