Inhalt:
Naturschutzgebiet Grossebach (EU-083)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Grossebach |
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Kennung: |
EU-083 |
Ort: | Dahlem |
Kreis: | Euskirchen |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 9,20 ha |
Offizielle Fläche: | 7,90 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2001 |
Inkraft: | 2003 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5605-015 |
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Objektbezeichnung: |
Grossebachtal am Michelshof |
Link zur Karte: | BK-5605-015 |
Objektbeschreibung: | Die Nass- und Feuchtwiesen entlang des begradigten Grossbaches werden zum grossen Teil intensiv beweidet. Ausgenommen ist ein schmaler Uferhochstaudensaum entlang des Baches nordwestlich der alten Bergwerkshalden. Hier liegen abgezaeunte Flaechen brach, die ein artenreiches Mosaik aus Waldbinsen-, Waldsimsen-, Maedesuessgesellschaften sowie kleinflaechigen Klein- und Grossseggenbestaenden enthalten. Oestlich der Halde liegen zwei Stauteiche, die von sumpfigem Gelaende umgeben sind. In und an den Teichen waechst krauses Laichkraut und ein gut ausgebildetes Igelkolbenroehricht. Die sich suedlich an die Teiche anschliessenden Nass-, Feucht- und Fettweiden sind intensiv beweidet und werden geduengt. Kleinere Quellfluren und Kleinseggenrieder werden, teils mit neu angelegten Entwaesserungs- graeben, trockengelegt. |
Kennung: |
BK-5605-020 |
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Objektbezeichnung: |
Kalktrift an der Heiselder Knip noerdlich Dahlem |
Link zur Karte: | BK-5605-020 |
Objektbeschreibung: | Kleinflaechige Kalktrift noerdlich von Dahlem. Die Flaeche ist groesstenteil offen und wurde 1989 erstmals beweidet. Bisher ist die Flaeche gemaeht worden. |
Kennung: |
BK-5605-049 |
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Objektbezeichnung: |
Grossebachtal am Michelshof (siehe unter Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-5605-049 |
Objektbeschreibung: | Die Nass- und Feuchtwiesen entlang des begradigten Grossbaches werden zum grossen Teil intensiv beweidet. Ausgenommen ist ein schmaler Uferhochstaudensaum entlang des Baches nordwestlich der alten Bergwerkshalden. Hier liegen abgezaeunte Flaechen brach, die ein artenreiches Mosaik aus Waldbinsen-, Waldsimsen-, Maedesuessgesellschaften sowie kleinflaechigen Klein- und Grossseggenbestaenden enthalten. Oestlich der Halde liegen zwei Stauteiche, die von sumpfigem Gelaende umgeben sind. In und an den Teichen waechst krauses Laichkraut und ein gut ausgebildetes Igelkolbenroehricht. Die sich suedlich an die Teiche anschliessenden Nass-, Feucht- und Fettweiden sind intensiv beweidet und werden geduengt. Kleinere Quellfluren und Kleinseggenrieder werden, teils mit neu angelegten Entwaesserungs- graeben, trockengelegt. Es sind folgende 20c BNatSchG-Biotoptypen im Gebiet vorhanden, Kalkquellsumpf Grosseggenried |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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