Inhalt:
Naturschutzgebiet Teichbachaue Himmericher Bruch (HS-030)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Teichbachaue Himmericher Bruch |
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Kennung: |
HS-030 |
Ort: | Heinsberg |
Kreis: | Heinsberg |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 22,69 ha |
Offizielle Fläche: | 22,70 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2016 |
Inkraft: | 2016 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4903-0055 |
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Objektbezeichnung: |
Wald oestlich von Himmerich |
Link zur Karte: | BK-4903-0055 |
Objektbeschreibung: | An einem Terrassenhang zwischen Wurm und Teichbach liegt ein alter, bodensauerer Eichenwald auf einem klassischen Buchenwaldstandort. Der Bestand weist zahlreiche Baeume mit Stammdurchmessern um 80 cm BHD auf. Neben der Stieleiche sind Rotbuchen und Wildkirschen als Nebenbaumarten eingestreut. Im Sueden gibt es ein Buchenreichen Abschnitt, hier wurden auch Rotbuchen nachgepflanzt. Wertmindernd ist die von Brombeeren dominierte Krautschicht und die lokaler Adlerfarndominanz. Am Fuß der Terrassenkante am Bracheler Fließ kommen, auf frisch-feuchtem Standort, Pappel-, Eschen-, Erlen- und Bergahornbestaende vor. Ihre Krautschicht vermittelt bereits zu den sekundaeren Stieleichen-Hainbuchenwaeldern. Am sogenannten Diebsweg liegt eine von Adlerfarn und Brombeeren ueberwucherte Streubobstbrache. Der entwaessernde Graben wird von artenarmen Roehrichten beherrscht. Wertgebend ist der große alte Eichenbestand, der zusammen mit den anschließenden, durch kontinuierliche waldbauliche Nutzung entstandenen Stieleichen-Hainbuchenbestaenden, eine lokal bedeutende Waldflaeche in der intensiv agrarisch genutzten Landschaft bildet. Das Altholz und der feuchte Stieleichenhainbuchenwald auf dem Talgrund am Bracheler Fließ stellen eine lokale Bedeutung als Trittsteinbiotop und Refugium fuer Hoehlenbrueter, Greife und Amphibien dar. Der bestand stellt eine Kernzelle für die Entwicklung und Wiederherstellung landschaftstypischer Buchwnwaldbiotope dar, die den Auenbereich mit den höherliegenden Flächen ideal verbinden. Zukünftig ist verstärkt auf den Erhalt und Ersatz von Altholz zu achten. In den feuchteren Bereichen ist ein naturverträglicher Waldumbau mit standorttypischen Waldbildern anzustreben. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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