Inhalt:
Naturschutzgebiet Kalkmagerrasen bei Ottbergen und Bruchhausen (HX-075)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Kalkmagerrasen bei Ottbergen und Bruchhausen |
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Kennung: |
HX-075 |
Ort: | Hoexter |
Kreis: | Hoexter |
Bezirksregierung: | Detmold |
Digitalisierte Fläche: | 112,83 ha |
Offizielle Fläche: | 113,00 ha |
Flächenanzahl: | 7 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1988 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 2024 |
Schutzziel: | Die Unterschutzstellung erfolgt a) Zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung landesweit bedeutsamer Lebensraeume und Lebensstaetten seltener und gefaehrdeter sowie landschaftsraumtypischer Tier- und Pflanzenarten innerhalb eines strukturreichen Kalkmagerrasengebietes. Insbesondere sind in ihrer natuerlichen Vergesellschaftung zu schuetzen: - Kalk-Halbtrockenrasen, vor allem in ihren orchideenreichen und regionaltypischen Ausbildungen, - waermeliebende Staudensaeume und Gebuesche, - extensiv genutzte Magerwiesen und -weiden sowie - flachgruendige, extensiv genutzte und wildkrautreiche Kalk-Aecker, b) Zur Bewahrung oder Wiederherstellung eines guenstigen Erhaltungszustandes der natuerlichen Lebensraeume und wild lebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Artikel 4 Abs. 4 in Verbindung mit Artikel 2 Abs. 2 der FFH-Richtlinie. Hierbei handelt es sich um die folgenden natuerlichen Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang I der FFH-Richtlinie: - Trespen-Schwingel Kalktrockenrasen (Festuco-Brometalia, 6210, Prioritaerer Lebensraum), - Wacholderbestaende auf Zwergstrauchheiden oder Kalktrockenrasen (5130), - Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum, 9130) und - Orchideen-Kalkbuchenwald (Cephalanthero-Fagion, 9150). Das FFH-Gebiet hat darueber hinaus im Gebietsnetz "Natura 2000" Bedeutung fuer folgende streng zu schuetzende Pflanzenarten gemaess Anhang II der FFH-Richtlinie: - Orchideen (Angiospermae), Des Weiteren hat das FFH-Gebiet im Gebietsnetz "Natura 2000" Bedeutung fuer folgende Vogelart von gemeinschaftlichem Interesse, auf die sich Artikel 4 der "Richtlinie 79/409/EWG des Rates ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten" (Vogelschutz-Richtlinie) vom 02.04.1979 (ABl. EG Nr. L 305 S. 1) bezieht: - Neuntoeter (Lanius collurio). c) Aus wissenschaftlichen, natur- und erdgeschichtlichen Gruenden sowie wegen der biogeo- graphischen Bedeutung, d) Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schoenheit des Gebietes. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4221-055 |
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Objektbezeichnung: |
Gruenlandkomplex am Wingelstein nordwestlich Ottbergen |
Link zur Karte: | BK-4221-055 |
Objektbeschreibung: | Nordwestlich Ottbergen gelegener Biotopkomplex aus verschiedenen Gruenlandtypen, Obstweiden bzw. -wiesen, Kleingehoelzen und einem Steinbruch. Der noerdliche Zipfel des Gebietes stellt ehemals eine wertvolle Flaeche dar. Der ehemals orchideenreiche Trockenrasen wurde vor einiger Zeit nahezu vollstaendig mit Bergahorn und Hainbuchen aufgeforstet. Nur an wenigen Stellen ist noch der urspruengliche Charakter der Flaeche zu erkennen, groesstenteils dominieren Glatthafer und Kohl-Gaensedistel. Unter forstlichen Gesichtspunkten macht die Flaeche einen ungepflegten Eindruck, der groesste Teil der angepflanzten Gehoelze ist abgestorben, offensichtlich aufgrund uebermaessiger Trockenheit und der stellenweise starken Verkrautung. Die ganze Flaeche ist zum Schutz vor Wildverbiss mit Maschendraht abgezaeunt. Noerdlich angrenzend stehen eine Jagdhuette (bzw. Wochenendhaus) und ein Hochsitz. Bei kurzfristiger Entfernung der Gehoelze, sowie anschliessender Mahd erscheint eine Rueckentwicklung in Richtung Kalkhalbtrockenrasen zumindest in Teilen noch moeglich. Das durch Hecken und Gebuesche reich strukturierte Haupt-Gelaende wird durch einen Taleinschnitt in einen Ost- und einen etwas kleineren Westteil getrennt. Die Haenge sind ueberwiegend nach Sueden exponiert, zum Einschnitt fallen sie auch nach Westen bzw. Osten ab. Im Westteil liegt eine groessere Obstwiese, deren Unterwuchs Arten des Magergruenlandes aufweist, waehrend ein Teil offensichtlich nicht mehr genutzt wird und brachgefallen ist. Im Suedwesten grenzt ein Fichtenforst an. Davor findet sich eine kleine Gruenlandbrache, die jetzt moeglicherweise als Wildwiese Verwendung findet. Die von Fettweide eingenommen Teile (vorwiegend im Westteil) weisen kleinflaechig magerere Bereiche auf, die meist an Trittkanten o. ae. vorzufinden sind. An einigen Stellen kommen auch hier Gruppen von Obstbaeumen vor. Im Ostteil liegt ein Steinbruch, der offenbar nicht mehr genutzt wird und auf der Suedseite von Gebuesch umgeben wird. Inmitten der untersuchten Flaeche liegt ein Stueck Acker, dort wurde anscheinend ein Stueck Gruenland umgebrochen. Auf einem Gruenlandstueck wurde durch Ansaat ein Dominanzbestand der Luzerne geschaffen. An der suedlichen Begrenzung des Gebietes liegt oberhalb des Taleinschnittes auf einem suedostexponierten Hang ein Kalkhalbtrockenrasen, der besonders durch das reichliche Vorkommen der Grossen Haendelwurz auffaellt. Leider dringen aus dem suedlich davon gelegenen Gebuesch neben Laubstraeuchern auch Fichten vor, die sich bei zu geringer Nutzung weiter ausbreiten werden. Aus den umgebenden Forsten konnten auch Kiefern in die Kleingehoelze eindringen. |
Kennung: |
BK-4221-902 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Muehlenberg |
Link zur Karte: | BK-4221-902 |
Objektbeschreibung: | Am Suedost-Abfall des Muehlen-Berges ca.700 m noerdlich von Ottbergen liegen Kalk-Halbtrockenrasen bis Magerrasen mit mehreren seltenen Orchideen- und Enzian-Arten, die sich durch Raeumung eines Eschenwaldes und Entbuschungsmaßnahmen in einem relativ guten Zustand befinden. Bewegte Gelaendeverhaeltnisse und kleinparzellierte, differenzierte Nutzung schaffen eine Vielzahl von Strukturelementen und Lebensraeumen. Neben Gebuesch, Feldgehoelz und Resten von Buchenwald kommt vor allem den zahlreichen Halbtrockenrasen-Relikten mit seltenen Pflanzenarten hohe Bedeutung zu. Dazwischen wachsen einige alte Kiefern sowie Straeucher, Gebuesch und ebenerdige Hecken. Im Nordosten wurde das Plateau z.T. mit Fichten aufgeforstet. Im Norden des Gebietes befindet sich der Restbestand eines alten, artenarmen Buchen-Hochwaldes, in dem allerdings der nicht mehr nachgewiesen werden konnte. |
Kennung: |
BK-4221-904 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Kahlenberg |
Link zur Karte: | BK-4221-904 |
Objektbeschreibung: | Auf dem ca. 800 m suedlich von Ottbergen gelegenen Kahlenberg liegen in nordexponierter Lage Kalk-Halbtrockenrasen bis Magerrasen, die sich durch eine Vielzahl von seltenen und geschützten Pflanzenarten auszeichen. Hier sind besonders mehrere seltene Orchideen- und Enzian-Arten zu nennen. Die an die hoch schützenswerten Magerrasen anschließenden Flächen werden von Fett- und Magerweiden sowie von brachgefallenen Fettweiden eingenommen. An weiteren mosaikartigen verbindenden Strukturelementen und Lebensraeumen finden sich ein kleinflächiger Kalk-Buchenwald mit artenreicher Krautschicht, Gebuesche, eine Obstweide, im östlichen Teil des Biotopkomplexes ein Laerchenmischwald, der nach Osten hin in einen reinen Laerchenwald übergeht. |
Kennung: |
BK-4221-059 |
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Objektbezeichnung: |
"Graeunenberg" noerdlich Ottbergen |
Link zur Karte: | BK-4221-059 |
Objektbeschreibung: | Biotopkomplex Halbtrockenrasen, Magergruenland, Neuansaat und Gebuesch noerdlich von Ottbergen. Die west- und suedexponierten Haengen des Graeunenberges weisen oertlich schuettere, sehr kurzrasige Halbtrockenrasen auf. Diese sind kleinflaechig stark verbuscht, bzw. durch fehlende Nutzung brachgefallen. Besonders im suedlichen Teil, der mit etwa 15-20 Grad staerker geneigt ist und nur eine duenne Bodenbedeckung aufweist, ist die Vegetationsbedeckung nur lueckig und erreicht manchmal weniger als 60%, wobei diese Stellen dann von Thymian dominiert werden. In vielen Bereichen lassen dichte Gebuesche, die sich weiter ausbreiten, auf die zurueckgegangene Nutzung schliessen. Besonders auffaellig ist ein Bestand aus alten Weissdornstraeuchern im Nordwestteil. Die westliche Teilflaeche, die abgezaeunt ist, bzw. war, grenzt direkt an eine Siedlung mit mehreren vorgelagerten Gaerten. Auf den Flaechen ist eine geregelte, extensive Nutzung erforderlich um die Verbrachung, bzw. Verbuschung zu vermeiden. |
Kennung: |
BK-4221-020 |
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Objektbezeichnung: |
Kalk-Halbtrockenrasen suedwestlich von Bruchhausen |
Link zur Karte: | BK-4221-020 |
Objektbeschreibung: | Kalk-Halbtrockenrasen direkt (N) an der Strasse von Erkeln nach Bruchhausen gelegen. Die hufeisenfoermige, nach O sowie nach NO geneigte Flaeche umschliesst einen Acker. Im Norden befindet sich eine zusammnenhaengende Halbtrockenrasen- flaeche mit einigen Orchideen- und Enzianarten, die Verbrachungs- tendenzen zeigt. Im NO hat die Flaeche den Charakter eines Halbtrocken- rasens verloren, dort dominiert die Fiederzwenke. Die Duengung der umliegenden Felder sowie die fehlende Bewirtschaftung sind Hauptursachen fuer diese Entwicklung. Trotzdem haben sich in diesem Bereich einige Enzianarten und Orchideen halten koennen, doch zahlreiche seltene Arten sind 1997 gegenueber der Kartierung im Jahr 1981 nicht mehr aufgefunden worden. Die Mitte des Gebietes, umgeben von Ackerflaechen, ist mit Gebuesch bestanden. In den Luecken finden sich stellenweise Magergruenland- bzw. Halbtrockenrasenreste, der Anteil an bemerkenswerten Arten ist hier jedoch gering. Zum Erhalt und zur Entwicklung der noch wertvollen, mit seltenen Pflanzenarten bestandenen Bereiche, bedarf es dringend einer extensiven Nutzung (Schafbeweidung) sowie der Einstellung der landwirtschaftlichen Nutzung in direkter Nachbarschaft. Der S des Gebietes ist aufgrund einer Schutzhuette und eines Grillplatzes stark anthropogen beeinflusst. Im Suedosten, angrenzend an den Gebueschbereich wurde Gruenland um- gebrochen. Der Boden besteht aus flachgruendiger Braunerde. |
Kennung: |
BK-4221-069 |
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Objektbezeichnung: |
Kalkmagerrasen am Huewe bei Bruchhausen |
Link zur Karte: | BK-4221-069 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst eine kleine von Wald umgebende Hangmulde und einen benachbarten kleinen Hangruecken, auf dessen Plateau ein Buchenwaeldchen mit vorgelagertem dichten Gebueschmantel stockt. Auf der Sohle der nach Nordwesten geoeffneten Hangmulde verlaeuft ein breiter unbefestigter Weg. Der Nordwesthang suedlich des Weges besteht aus mehr oder weniger intensiv genutzten Fettweiden. Die vordere Weide im Westen ist moeglicherweise aus einer Neueinsaat entstanden und wird offensichtlich zusaetzlich geduengt. Auf diesem einem grossen Laubwald vorgelagerten Hang steht ein Holzhaeuschen (Freizeithuette). Der eher suedwestlich geneigte Hang noerdlich des Weges besteht aus brachgefallenem Magergruenland, das stellenweise insbesondere im oberen Hangbereich den Charakter eines ehemaligen Kalkmagerrasen aufweist. Im mittleren Bereich dieses Hanges reicht das dichte Gebuesch des Waldmantels recht weit hangabwaerts. Dem Waldmantel vorgelagert stehen noch einige Obstbaumgruppen und an einer Stelle wurden junge Fichten z.T. auch Blaufichten in einem kleinen Bestand aufgeforstet. Am Laubwaldrand des oberen Hanges stockt ein schmaler Kiefernforststreifen von ca. 10m Hoehe. Der sich nach Norden anschliessende Hangruecken besteht aus einem kleinen Rueckenplateau mit einem Buchenwaeldchen und einem nach Nordwesten geneigtem Magerhang. Das Buchenwaeldchen besteht aus ca. 18m hohen Buchen von 25-30cm Stammdurchmesser. Der Bestand ist wegen seiner geringen Breite recht licht und vermutlich auch winddurchlaessig, so dass nur eine geringe Streuschicht und eine nur sehr lueckige Krautschicht ausgebildet ist. Streuarme Stellen sind auch von Frauenhaarmoos besiedelt. Im westlichen Waldrand waechst eine dichte, undurchdringliche Strauchschicht, die unmittelbar in einen stellenweise breit ausufernden Waldmantel uebergeht. Das Gebuesch besteht ueberwiegend aus Schlehen und Salweiden, ehemals freistehende Aepfel-, Birnen- und Pflaumenbaeume sind miteingewachsen. Der Waldmantel nach Norden und Nordwesten ist wesentlich lueckiger. Der darunterliegende Hang ist offen und von sehr lueckigem Magergruenland bedeckt. Es handelt sich um einen Kalkmagerrasen auf flachgruendigem steinigem Boden mit einigen kleinen offenen Stellen. Der Magerrasen beginnt allmaehlich zu versaumen und verbrachen. Hier stehen nur vereinzelt sehr kleine Strauecher, am nordwestlichen Unterhang befindet sich eine kleine Obstbaumgruppe. An dieser Ecke des Gebietes befindet sich neben dem Hangmuldenweg ein grosses Steinkreuz. Biotoptypen nach Paragraph 20c BnatSchG sind: - Kalkhalbtrockenrasen; |
Kennung: |
BK-4221-023 |
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Objektbezeichnung: |
Quellaustritte "Im grossen Loch" zwischen Hembsen und Ottbergen |
Link zur Karte: | BK-4221-023 |
Objektbeschreibung: | Mehrere Quellaustritte innerhalb des Weidegruenlandes zwischen Hembsen und Ottbergen im Tal "Im Grossen Loch". Der gesamte Bereich ist mit zahlreichen Quellaustritten durchsetzt, deren Wasserschuettung jedoch stark von den Niederschlaegen abhaengig ist. Die noerdliche, staerkere Quelle war zur Zeit versiegt, die kleinere spendete noch Wasser. Oberhalb der Quelle befindet sich eine etwa 1,5 m hohe abbrechende Lehm-Steilwand. Ein mit Brettern befestigter Erdwall deutet auf einen Versuch hin, einen Fischteich direkt ueber der Quelle anzulegen. Etwas weiter seitlich sind bereits zwei Fischteiche angelegt worden, deren Nutzung jedoch wieder aufgegeben wurde. Einer der Teiche ist trockengefallen und verfuellt (Bauschutt). Der zweite, offensichtlich von einer weiteren Quelle gespeiste Teich ist noch mit einer geringen Wassermenge gefuellt, jedoch ebenfalls nicht genutzt. Etwas weiter suedoestlich entspringt eine weitere starke Quelle. Sie ist mit Kalkschotter befestigt worden. Seitlich davon befindet sich eine Sickerquelle. Hier finden sich starke Trittschaeden durch Weidevieh. Zwei Erlengruppen wachsen in unmittelbarer Naehe. Die Rinnsale sind teilweise mit Weiden zum Teil mit Erlen bestanden. |
Kennung: |
BK-4221-702 |
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Objektbezeichnung: |
Gruenlandflaechen am Basten- und Kahlenberg |
Link zur Karte: | BK-4221-702 |
Objektbeschreibung: | Biotopkomlex, dessen Flaechen sich nordoestlich und suedlich des "NSG Kahlenberg" anschließen. Hierbei handelt es sich vornehmlich um Fettweiden, die intensiv beweidet werden. Hinzu kommen vereinzelte Gebuesche sowie alte Kiefern- und Fichtenaufforstungen am Suedwestrand des Bastenbergs. Die Flaechen fungieren zum einen als wichtige Vernetzungsbiotope und Pufferzonen zum angrenzenden NSG sowie nach Nordosten hin zum angrenzenden BK-4221-038. Auf dem Plateau sowie den schwach nach NW geneigten Haengen des Bastenbergs haben sich am Rande sowie zwischen alten Kiefern- und Fichtenaufforstungen wenige Halbtrocken-bis Magerrasenrelikte gehalten. Der suedwestliche Teil des Gebietes ist nur noch vereinzelt mit Nadelbaeumen bestanden und wird intensiv beweidet. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: | |
Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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