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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Marpetal mit Passade und Zufluesse (LIP-052)

Objektbezeichnung:

NSG Marpetal mit Passade und Zufluesse

Kennung:

LIP-052

Ort: Blomberg
Kreis: Lippe
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 88,88 ha
Offizielle Fläche: 90,00 ha
Flächenanzahl:
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4019-517
  • BK-4019-519
  • BK-4019-520
  • BK-4019-528
  • BK-4020-454
  • BK-4020-456
Kennung:

BK-4020-456

Objektbezeichnung:

Marpeaue in Großenmarpe

Link zur Karte: BK-4020-456
Objektbeschreibung: In der Ortslage von Großenmarpe verläuft die Marpe von zum Teil alten Gehölzen begleitet durch überwiegend als Grünland genutzte Flächen. Mehrfach grenzen Gärten direkt an das Fließgewässer an. Durch die Siedlungslage findet eine starke Beieinträchtigung durch Müll- und Kompostablagerungen statt. Die Marpe selbst ist zum Teil begradigt und lokal verbaut. Das Grünland wird überwiegend intensiv genutzt, es finden sich nur noch wenige Relikte auentypischer Lebensräume. Im Südwesten liegt ein eutropher, relativ naturferner Teich in einer kleinen parkähnlichen Anlage.
Kennung:

BK-4019-520

Objektbezeichnung:

Donope, Marpe und Passade südwestlich Donop

Link zur Karte: BK-4019-520
Objektbeschreibung: Südlich von Donop verläuft die Donope in südwestliche Richtung durch eine überwiegend von Grünland geprägten Aue. Sie wird abschnittweise von z.T. alten Uferghölzen begleitet. Die Donope mündet in die Marpe. Die Marpe fließt in diesem Abschnitt überwiegend relativ naturnah und wird von z.T. alten Ufergehölzen begleitet. Das Gewässerbett ist meist sehr strukturreich, lokal finden sich Steinschüttungen zur Ufersicherung. Die Aue ist von der landwirtschaftlichen Nutzung (Grünlandnutzung und Ackerbau) geprägt. Abschnittweise grenzen Ackerflächen direkt an das Gewässer an. In den Herrenwiesen findet sich an den steilen Hangbereichen noch kleinflächig mageres Grünland. Westlich der ehemaligen Drostenmühle findet sich ein Buchenfeldgehölz, östlich ein größerer Erlenwald. Die Marpe mündet in die Passade. Insgesamt ist dieser Bereich mit den beiden Fließgewässern Donope und Marpe als lanschaftlich sehr schön anzusprechen. Die Fließgewässer besitzten überwiegend einen hohen Strukturreichtum, sind jedoch örtlich durch Steinschüttungen o.a. verbaut. Die Auen sind in diesem Bereich überwiegend intensiv genutzt und es finden sich nur noch Relikte auentypischer Biotope.
Kennung:

BK-4020-454

Objektbezeichnung:

Marpeaue im Osten von Großenmarpe

Link zur Karte: BK-4020-454
Objektbeschreibung: Im Osten von Großenmarpe liegt dieser Bereich der Marpeaue. Sie ist durch einen hohen Anteil an Feuchtgrünland gekennzeichnet. Im Osten des Gebietes liegt eine relativ große Fläche, die wahrscheinlich aus einer ehemaligen Flößwiesennutzung hervorgegangen ist. Die Geländevertiefungen (ehemalige Gräben?) wurden nicht gemäht, hier haben sich Hochstaudenfluren entwickelt. Westlich dieser Flächen schließt sich eine junge Obstwiese an, die z.T. auch feucht ist. Im Westen liegt eine von Pferden beweidete Fläche, auf der in Teilbereichen die Iris dominiert. Insgesamt ist das Gebiet jedoch durch die angrenzende Siedlung (Gärten) beeinträchtigt. Der Verlauf der Marpe selbst ist im Osten noch relativ naturnah, dort finden sich überwiegend alte Ufergehölze. Im Westen wird sie nur auf einem kurzen Abschnitt von alten, gut gepflegten Kopfweiden begleitet, ihr Lauf ist im westlichen Abschnitt z.T. begradigt.
Kennung:

BK-4019-517

Objektbezeichnung:

Marpeaue und Mühlenbach zwischen Erdbruch und Kleinenmarpe

Link zur Karte: BK-4019-517
Objektbeschreibung: Zwischen Erdbruch im Osten und Kleinenmarpe im Westen liegt die grünlandgeprägte Aue der Marpe. Etwa in der Mitte des Gebietes zweigt der höher verlaufende Mühlenbach ab. Die Marpe selbst ist ab hier nur noch grabenartig und zum Kartierzeitpunkt trocken. Kurz vor Kleinenmarpe wird das Wasser über ein Wehr wieder der Marpe zugeführt, so dass der Mühlenbach trocken ist. Der Lauf der Marpe ist begradigt und besitzt relativ steile Ufer, das Gewässer wird nur abschnittweise oder vereinzelt von Gehölzen begleitet, örtlich grenzt die Ackernutzung unmittelbar an die Marpe an. Bemerkenswert sind die großflächigen z.T. brachgefallenen Nass- und Feuchtgrünlandflächen. Das Umfeld wird durch die Siedlungslagen Erdbruch (Großenmarpe) und Kleinenmarpe sowie von Ackerflächen geprägt.
Kennung:

BK-4019-519

Objektbezeichnung:

Marpe zwischen Kleinenmarpe und der K 89

Link zur Karte: BK-4019-519
Objektbeschreibung: Zwischen der Ortslage Kleinenmarpe und der Kreisstraße 89 (Donop-Dalborn) verläuft die Marpe durch eine landwirtschaftlich intensiv genutzte Aue. Nach Westen wird sie überwiegend von Grünland begleitet, auf der östlichen Seite findet sich überwiegend nur ein schmaler Grünlandstreifen, ansonsten überwiegt hier die ackerbauliche Nutzung. Die Marpe selbst ist örtlich verbaut und bis zu einen Meter in die Aue eingetieft. Sie wird von einem lückigen Gehölzsaum begleitet, der aus z.T. älteren Ufergehölzen besteht.
Kennung:

BK-4019-528

Objektbezeichnung:

Passedetal westlich Dalborn

Link zur Karte: BK-4019-528
Objektbeschreibung: Landschaftlich sehr schöner Abschnitt des Passadetales an den Stadtgrenzen von Blomberg nach Detmold bzw. Lemgo beiderseits der Ortmühle (mit kleinem Campingplatz). Von diesem durch die Grünlandnutzung geprägten Talzug zweigen mehrere mit Bach-Erlen-Eschenwald bestandene, typische Quelltäler in das Waldgebiet Dalborner Holz. Der Bachlauf der Passade (außer im Bereich der Ortmühle) ist überwiegend naturnah und wird von Gehölzen begleitet. Ein Teil der Quelltäler sind von der Fichte dominiert und wurden nicht in das BK aufgenommen, ebenso wie die von Nadelhölzern dominierten Talflanken. Bei Entnahme der Fichten hohes Entwicklungspotential der Seitentäler.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (55,06 ha)
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (0,98 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,96 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,57 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,10 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (8,23 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (2,38 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,48 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (0,98 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (2,00 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,05 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (1,53 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (0,10 ha)
  • Feldgehölz <BA0> (1,90 ha)
  • Hecke <BD0> (0,30 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,05 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,25 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,10 ha)
  • Fettwiese <EA0> (1,00 ha)
  • Fettweide <EB0> (42,50 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,40 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (2,84 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,61 ha)
  • Magergrünland <ED0> (0,20 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (1,10 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (3,77 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,01 ha)
  • Teich <FF0> (0,20 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,03 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,42 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (4,57 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,03 ha)
  • Graben <FN0> (0,15 ha)
  • junge Sukzessions-Ackerbrache <HB0> (1,00 ha)
  • Obstanlage <HK0> (0,51 ha)
  • Streuobstwiese <HK2> (0,17 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Glockenblume (Campanula rapunculoides)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Birnbaum (Kulturform) (Pyrus communis s.str.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Ross-Minze (Mentha longifolia)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Graureiher (Ardea cinerea)
Schutzziele:
  • Schutz, Erhalt und Wiederherstellung einer naturnahen Bachaue als Refugial- und Vernetzungsbiotop für Lebensgemeinschaften der Auen.
  • Schutz, Erhalt und Wiederherstellung extensiv genutzter, grünlandgeprägter Bachauen mit naturnahen Fließgewässern als Vernetzungsbiotop und Lebensraum für Lebensgemeinschaften der Auen.
  • Schutz, Erhalt und Wiederherstellung einer naturnahen Bachaue mit einem hohen Anteil an Feuchtgrünland als Lebensraum für typische und gefährdete Arten.
  • Schutz, Erhalt und Wiederherstellung naturnaher Bachauen als Lebensraum und Vernetzungsbiotop für Lebensgemeinschaften der Auen.
  • Schutz, Erhalt und Wiederherstellung einer von extensiv genutzten Grünland geprägten Bachaue mit einem naturnahen Fließgewässer als Vernetzungselement im Fließgewässersystem und Lebensraum für auentypische Arten.
  • Schutz und Erhalt einer grünlandgeprägten Aue mit Quellläufen und Auenwald als Kernzone für den Biotopverbund und Vernetzungskorridor für auengeprägte Arten.
Gefährdungen:
  • (Pappel)
  • (Pappel)
  • (Pappel, Grauerle, Fichte)
  • (Pappel)
  • (Fichte, Pappel)
  • Ackerbau
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten (Impatiens glandulifera)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserausbau (lokal)
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung (zu intensiv)
  • Muellablagerung
  • Siedlung, Flaechenverbrauch
  • Uferbefestigung (WA)
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Anlegen von Laubgehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • Entnahme nicht bodenstaendiger Gehoelze
  • Gruenlandnutzung extensivieren
  • Kopfbaumpflege
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Verbot der Ackernutzung in der Aue
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