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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Schleipe-Tal <LP Kierspe> (MK-128)

Objektbezeichnung:

NSG Schleipe-Tal <LP Kierspe>

Kennung:

MK-128

Ort: Kierspe
Kreis: Maerkischer Kreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 14,12 ha
Offizielle Fläche: 14,13 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2001
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt

- Zur Erhaltung und Optimierung des naturnahen Bachlaufs der Schleipe
und ihrer Zulaeufe sowie den dazugehoerenden Quellbereichen als
Lebensraum fuer gefaehrdete Tier- und Pflanzengemeinschaften,
- Zur Erhaltung und Optimierung des Feucht- und Nassgruenlandes, der
naturnahen Nasswaelder (Bacherlen-Eschenwald, Erlensumpfwald, Quellbereiche
mit Buchenwald) sowie eines Hainsimsen-Buchenwaldes als Lebensraum
gefaehrdeter Tier- und Pflanzengemeinschaften.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4811-0070
Kennung:

BK-4811-0070

Objektbezeichnung:

Schleipetal Meinerzhagen/Kierspe

Link zur Karte: BK-4811-0070
Objektbeschreibung: Die Quellregion der Schleipe liegt naturräumlich im Südsauerländer Bergland, genauer im Bereich des Griesing Rücken, westlich der A 45, nördlich von Meinerzhagen-Lengelscheid. Der Bachlauf der Schleipe durchfließt die Grenze zum Märkischen Oberland, genauer zur Kiersper Bucht ungefähr auf Höhe der Stadtgrenze von Kierspe. Das Untersuchungsgebiet reicht bis zur B 54 im Volmetal, kurz vor der Mündung in die Volme. Die Schleipe ist ein typischer silikatischer Mittelgebirgsbach und durchfließt ein Kerbtal, das an den Hängen größtenteils bewaldet ist. Um einzelne Hoflagen herum gibt es Rodungsinseln, in denen Grünland dominiert. Die bewaldeten Hangflanken werden von Fichtenforsten beherrscht. Durch die Frühjahresstürme der letzten Jahre haben sich nordöstlich von Grünenschlade und östlich von Sprotterhammer im Seitental "Rauher Siepen" Windwurfflächen gebildet. Letztere Fläche wurde mit Laubgehölzen aufgeforstet. Auf den erstgenannten Flächen ist verstärkt Fichtennaturverjüngung vorhanden. Im Kerbtal der Schleipe hat das Gewässer zumeist einen gewundenen Verlauf. Größtenteils ist nur ein Gerinne ausgebildet. Nebengerinne werden als Zuleitung für vorhandene Teichanlagen genutzt. Oberhalb von Grünenschlade erstreckt sich eine Kette von kleinen, ungenutzten Teichanlagen durch die Gewässeraue. Die Schleipe fließt hier am Auenrand entlang. Eine Teichanlage, südlich von Grünenschlade, befindet sich im Hauptschluss. Die Gewässersohle besteht überwiegend aus Grobmaterial wie Schotter, Steinen und Kies, die stellenweise größere Bänke bilden. Hier haben sich Pestwurzfluren etabliert. In den schwach durchströmten Gleithangbereichen finden sich auch feinkörnigere Substrate. Unterhalb von Querstrukturen aus Totholz haben sich Kolke gebildet. Natürliche Uferabbrüche sind vorhanden. Der gesamte Bachlauf ist mit dem Moos Scapania undulata besiedelt. An den Uferstrukturen sind Pellia-Arten zu finden. Die Talaue wird durch nasse Grünlandbrachen, Feuchtgrünland und bachbegleitende Erlenwälder geprägt. Die nassen Grünlandflächen liegen alle brach. Nur die mähbaren Flächen werden noch bewirtschaftet. Die Nassflächen werden dominiert von Schlangenknöterichbeständen, Mädesüßfluren, Wald-Simsen- und Wald-Engelwurz-Flächen sowie Rohrglanzgrasröhrichten. Vereinzelt sind auch Waldbinsensümpfe anzutreffen. In einer Fläche an der Einmündung des Rauher Siepen breitet sich das Drüsige Springkraut aus. Einzelne brachgefallene Grünlandparzellen weisen einen Bewuchs mit Ohrweiden, Zitterpappeln und Hartriegel auf. An zwei Stellen wurden ehemalige Grünlandflächen mit Eschen bzw. Erlen aufgeforstet. Diese weisen unter dem schon fast geschlossenen Kronendach noch wiesenartigen Unterwuchs auf. Mehrere große, alte Fischteiche befinden sich in der Gewässeraue. Für den Naturraum Märkisches Oberland ist das Schleipetal ein typisches Mittelgebirgstal der Region mit gut ausgebildeten, landschaftstypischen Waldwiesen mit einer engen Verzahnung von Hochstaudenfluren, Grünland und bachbegleitenden Erlenwäldern. Dieser Lebensraum ist stark gefährdet und hat überregionale Bedeutung. Die Erhaltung und Förderung der strukturellen Vielfalt dieses Waldwiesentals mit seiner engen Verzahnung von dem naturnahen Bachlauf mit seinen Bachbegleitenden Erlenwäldern, Feucht- und Nassgrünländern bzw. -brachen sowie Hochstaudenfluren haben einen hohen Stellenwert. Der Entwicklungsmaßnahmen konzentieren sich zum einen auf den behutsamen Umbau der Fichtenparzellen, die vereinzelt bis in die Gewässeraue hineinragen und hier für unerwünschte Naturverjüngung sorgen, sowie der Fichtenparzellen am Unterhang in standortgemäße Waldgesellschaften. Darüberhinaus sollte die Teichanlage bei Grünenschlade in den Nebenschluss der Schleipe überführt werden und die Notwendigkeit der zahlreichen Teichanlagen in der Schleipeaue geprüft werden. Es ist wünschenswert, aus der Nutzung fallende Teiche in der Aue zu entfernen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (1,00 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (3,20 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (3,22 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (0,71 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (3,36 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (4,75 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (9,30 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (0,71 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,00 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (4,75 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (3,20 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (2,69 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,35 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (0,71 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (9,30 ha)
  • Erlen-Sumpfwald <AC6> (0,39 ha)
  • Sonstiger Laubwald aus einer heimischen Laubbaumart <AG0> (0,23 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (1,47 ha)
  • Fettweide <EB0> (0,34 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,05 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,01 ha)
  • Nasswiese <EC1a> (0,17 ha)
  • Feuchtweide <EC2b> (0,18 ha)
  • Nass- und Feuchtmähweide <EC6> (1,38 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,65 ha)
  • brachgefallenes Nassgrünland <EE3a> (2,23 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,93 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (1,00 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Bastard Weidelgras (Lolium x hybridum (L. perenne x multiflorum))
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Binse (unbestimmt) (Juncus spec.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brennender Hahnefuss Sa. (Ranunculus flammula agg.)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Einjähriges Rispengras Sa. (Poa annua agg.)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flockenblume (unbestimmt) (Centaurea spec.)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frauenmantel (unbestimmt) (Alchemilla spec.)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelb-Segge Sa. (Carex flava agg.)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Gartenform) (Lamium galeobdolon var. variegatum)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Gewöhnliches Scharbockskraut (Ranunculus ficaria subsp. ficaria)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pellia (unbestimmt) (Pellia spec.)
  • Pestwurz (unbestimmt) (Petasites spec.)
  • Pfeifengras Sa. (Molinia caerulea agg.)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendel-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Reitgras (unbestimmt) (Calamagrostis spec.)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Roggen (Secale cereale)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohrkolben (unbestimmt) (Typha spec.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Scharfer Hahnenfuss Sa. (Ranunculus acris agg.)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe Sa. (Achillea ptarmica agg.)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Süssgras (unbestimmt) (Glyceria spec.)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Sa.) (Quercus petraea agg.)
  • Trespe (unbestimmt) (Bromus spec.)
  • Ufer-Schachtelhalm (Equisetum x litorale (E. arvense x fluviatile))
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Kerbel Sa. (Anthriscus sylvestris agg.)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesenfuchsschwanzgras Sa. (Alopecurus pratensis agg.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
Tierarten:
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Wiederherstellung eines stark gefaehrdeten und landschaftstypischen Wiesentales als Lebensraum zahlreicher, z.T. gefaehrdeter Tier- und Pflanzenarten. Erhalt und Entwicklung von bachbegleitenden Erlenwaeldern und feuchten Hochstaudenfluren.
Gefährdungen:
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Beseitigung von baulichen Anlagen
  • Mahd im langjaehrigem Rhythmus (Pflegemahd)
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