Inhalt:
Naturschutzgebiet Buchberg / Steinkopf (OE-008)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Buchberg / Steinkopf |
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Kennung: |
OE-008 |
Ort: | Finnentrop |
Kreis: | Olpe |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 40,97 ha |
Offizielle Fläche: | 39,50 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | Paragraph 73 Abs.1, LG |
Inkraft seit: | 1956 |
Inkraft: | 2009 |
Außerkraft: | 2029 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4714-0002 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Buchberg / Steinkopf |
Link zur Karte: | BK-4714-0002 |
Objektbeschreibung: |
Kennung: |
BK-4714-0003 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Buchberg / Steinkopf |
Link zur Karte: | BK-4714-0003 |
Objektbeschreibung: |
Kennung: |
BK-4714-0004 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Buchberg / Steinkopf |
Link zur Karte: | BK-4714-0004 |
Objektbeschreibung: |
Kennung: |
BK-4714-035 |
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Objektbezeichnung: |
Buchen- und Schluchtwaelder zwischen Buchberg und Steinkopf |
Link zur Karte: | BK-4714-035 |
Objektbeschreibung: | Nach Sueden offenes Kerbtal zwischen dem Buchberg und dem Steinkopf. Die unteren Hangbereiche und die Hangfuesse werden von einem Ahorn- Schluchtwald eingenommen, in dem u.a. ein groesseres natuerliches Spitzahornvorkommen bemerkenswert ist. Hangaufwaerts geht der Schluchtwald in einen Wald-Schwingel-Buchen- wald ueber. Im gesamten Waldkomplex findet sich viel Totholz. In der Talsohle fliesst ein kleiner Quellbach (Quersiepen), der von Hochstauden gesaeumt wird. Im Suedteil durchquert der Bach einen Fichtenbestand und muendet nahe der K28 in den Glingebach. |
Kennung: |
BK-4714-901 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Hohkuhl |
Link zur Karte: | BK-4714-901 |
Objektbeschreibung: | Das NSG Hohkuhl liegt nordoestlich von Finnentrop unmittelbar oberhalb des Glingebachs (der Bachlauf bildet die Suedgrenze des NSG). Es handelt sich um eine grossflaechige, vermutlich natuerliche Schotterflaeche, die dadurch entstanden sein koennte, dass sich der Glingebach im Laufe der Zeit tief einnagte und der Hang infolgedessen so steil wurde, dass ein grosser Teil des Erdreichs ins Rutschen kam (Runge 1982). Die Schotterflur besteht aus plattigen Grauwackensandsteinen (Muehlenbergschicht des unteren Mitteldevons) von meist geringer Groesse. Die groesseren Platten erreichen eine Flaeche von ca. 0,6 qm bei einer Maechtigkeit von etwa 5 cm. Das Gestein enthaelt nach Runge zahlreiche Fossilien. Auf den sehr feinerdearmen Boeden haben sich im Laufe der Zeit Laubmischwaelder mit oertlich wechselnder Artenzusammensetzung eingestellt. 1975 trug die Haelfte der Flaeche Niederwald (nach Runge 1982). 1989 ist nahezu der gesamte Schotterhang bewaldet. Junge Buschwaelder und Bereiche mit niederwaldartigem Charakter wechseln mit aelteren Gehoelzbestaenden (geringes Baumholzalter) ab, kleine Flaechen wurden mit Fichten aufgeforstet. Vorherrschende Laubbaeume sind Buche und Eiche. Der Unterwuchs ist nicht zuletzt aufgrund der Nutzung des Gebietes als Wildschweingehege aeusserst spaerlich (s.u.). Zahlreiche Wildschweinpfade ziehen sich den ansonsten kaum begehbaren Schotterhang hoch. Die NSG-Flaeche liegt grossteils in einem Wildgatter, so dass eine natuerliche Bewaldung und die natuerliche Ausbildung einer Krautschicht stark beeintraechtigt werden. Ausserhalb des Wildgatterzauns weist die Krautschicht jedoch eine auffaellige Ueppigkeit und einen hohen Deckungsgrad aus. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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