Inhalt:
Naturschutzgebiet Arnsberger Wald (SO-029)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Arnsberger Wald |
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Kennung: |
SO-029 |
Ort: | Moehnesee |
Kreis: | Soest |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 3.920,46 ha |
Offizielle Fläche: | 6.055,00 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | VO rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1991 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 2024 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4515-0039 |
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Objektbezeichnung: |
Wacholderheide westlich der "Vosshütte" |
Link zur Karte: | BK-4515-0039 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich oberhalb der Heve an einem flach nach Norden einfallenden Hang. Es umfaßt einen kleinen, etwa dreieckigen Bereich mit Wacholderbeständen, zwischen denen sich weitere Arten der Heidelandschaften angesiedelt haben. Im westlichen Teil des Gebietes stehen ein paar ältere Bäume. Das Gebiet wird im Norden und Osten von einem Forstweg begrenzt, im Südwesten grenzen eine Kahlschlagfläche sowie Nadelforst an. Wertbestimmend ist die Heide mit ihrem Wacholderbestand als seltener Biotoptyp im Landschaftsraum. Sie stellt ein wertvolles Trittsteinbiotop dar, das hoch repräsentativ und somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum ist. Beeinträchtigungen sind durch intensive Forstwirtschaft auf den Nachbarflächen zu erkennen. Vegetationskundlich wertvoll ist die Wacholderheide mit ihrer Pflanzengesellschaft. Das Gebiet stellt ein wertvolles Trittsteinbiotop im Verbund der Heidestandorte dar. |
Kennung: |
BK-4515-0009 |
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Objektbezeichnung: |
Buchenwald nördlich des "Neuen Berges" |
Link zur Karte: | BK-4515-0009 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich an einem langgezogenen, südexponierten Hang und umfaßt einen Buchenwaldrest. Dieser befindet sich in der Verjüngung und ist eingezäunt. Südlich angrenzend liegt die L 735, ansonsten grenzt Nadelforst an. Wertbestimmend ist der Buchenwaldrest als Trittsteinbiotop für Laubwaldstandorte in einer von Nadelforst dominierten Landschaft. Laubwälder auf silikatischem Standort sind repräsentativ für den Landschaftraum und daher schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Beeinträchtigungen sind durch intensive Forstwirtschaft (Holzentnahme) zu erkennen. Das Gebiet hat wichtige Funktion als Trittsteinbiotop im Verbund der Laubwaldstandorte. |
Kennung: |
BK-4515-0010 |
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Objektbezeichnung: |
Buchenwald auf dem Hagensberg |
Link zur Karte: | BK-4515-0010 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich an einem leicht nach Süden einfallenden Hang und ist komplett umgeben von Nadelforst. Es umfaßt einen Laubwaldrest, der sich in der Verjüngung befindet. Die Krautschicht ist nur schwach ausgebildet, da starker Buchenjungwuchs hoch kommt. Westlich grenzt ein kleiner Wildacker an. Wertbestimmend ist der Buchenbestand in einer von Nadelforst dominierten Landschaft. Buchenwälder auf silikatischem Untergrund sind repräsentativ für den Landschaftsraum und daher schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Beeinträchtigungen sind durch intensive Forstwirtschaft (Holzentnahme) zu erkennen. Das Gebiet ist ein wichtiges Trittsteinbiotop im Verbund der Laubwaldstandorte. |
Kennung: |
BK-4515-0042 |
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Objektbezeichnung: |
Halletal zwischen Heidberg und Lottmannshardberg |
Link zur Karte: | BK-4515-0042 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich südlich des Hallebaches in Angrenzung an das FFH-Gebiet DE-4515-304. Es umfaßt eine weitläufige Grünlandfläche an einem flach nach Norden einfallenden Hang, die unmittelbar an den einen Bachlauf mit einem begleitenden, schmalen Auenwaldrest grenzt. Hier findet sich stellenweise Feuchtgrünland in unmittelbarer Nähe zum Bachlauf. Weiter oben am Hang befindet sich intensiv genutztes Weidegrünland. Im Süden wird das Gebiet durch eine schmale Straße begrenzt. Hier stocken ein Eichenwäldchen (in unmittelbarer Nähe zu einem Parkplatz) sowie ein Rest Buchenwald. Wertbestimmend ist das Grünland eines offenen Bachtales in einer von Nadelforst dominierten Landschaft. Offene Grünlandbachtäler sind repräsentativ für den Naturraum und somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Beeinträchtigend wirkt die intensive Grünlandbewirtschaftung (Beweidung, Düngung). Das Gebiet ist eine wertvolle Ergänzung zum FFH-Gebiet DE-4515-304. |
Kennung: |
BK-4515-0130 |
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Objektbezeichnung: |
Erweiterungsfläche Hevebachtal |
Link zur Karte: | BK-4515-0130 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich südlich der Ortschaft Allagen. Es umfaßt größtenteils mittelalten bis alten Nadelforst auf Auenwaldstandort auf einem leicht nach Norden einfallenden Hang südlich des Bachlaufs der Heve (DE-4515-304). Der Untergrund ist im Auenbereich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bachlauf naß bis durchsickert. Als Bodentypen herrschen hier braune, kalkhaltige, im tieferen Bereich stellenweise vergleyte Auenböden vor, die zum Teil als Tschernitza anzusprechen sind. Zwei Bäche durchqueren das Gebiet, der östlichere davon ist trocken gefallen. An der östlichen Grenze des Gebietes findet sich Weidegrünland und ein schmaler Bereich mit Birkenwald. Südlich und westlich grenzen ein Forstweg sowie weiterer Nadelforst an. Wertbestimmend ist der Nadelforst auf Auenwaldstandort als Arrondierung zum Bachlauf der Heve. Er stellt eine große, kaum zerschnittene Fläche dar, die den Bachlauf nach Süden hin abschließt. Das Gebiet ist eine wichtige Ergänzung zum nahezu unbeeinflußten Talraum und ist somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Leichte Beeinträchtigungen sind durch Forstwirtschaft (Holzeinschlag an den Grenzen zum NSG) zu erkennen. Das Gebiet ist eine wichtige Ergänzung zum FFH-Gebiet DE-4515-304. |
Kennung: |
BK-4515-0018 |
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Objektbezeichnung: |
Hettmecke-Siepen |
Link zur Karte: | BK-4515-0018 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich westlich von Hirschberg entlang eines flach nach Süden einfallenden Hanges. Es umfaßt zwei schmale Bachtäler mit Kerbtalform, die nach Norden entwässern und etwa auf halber Höhe des Gebietes zusammenfließen. Das östliche Tälchen wird zwischenzeitlich von einem Teich unterbrochen. Der entstandene Bachlauf fließt in einem flacheren Tal, dessen Boden von Auenwald eingenommen wird. Westlich angrenzend an den Bachlauf verläuft ein Forstweg. Das Gebiet ist vollständig von Nadelforst umgeben. Wertbestimmend sind die naturnahen Bachläufe mit ihren Auenwaldresten. Zusammen mit der für den Landschaftsraum typischen Kerbtalform sind sie repräsentativ und somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Beeinträchtigend wirkt intensive Forstwirtschaft (Kahlschlagfläche). Vegetationskundlich wertvoll ist der Auenwald mit seiner Pflanzengesellschaft. Das Gebiet ist ein wertvolles Vernetzungsbiotop im Verbund der Auenwaldstandorte. |
Kennung: |
BK-4515-0019 |
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Objektbezeichnung: |
Lottmannshardbachtal |
Link zur Karte: | BK-4515-0019 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich westlich von Hirschberg entlang eines nach Norden in die Heve entwässernden Baches. Es umfaßt vorwiegend Weidegrünland in einem flachen Bachtal sowie schmale Bereiche Nadelforst. Stellenweise findet sich auch Feuchtgrünland (GB 4515-289) sowie vereinzelte Heckenstrukturen. Der Bach selber ist Bestandteil des FFH-Gebietes DE-4515-004. Das Gebiet grenzt östlich an die L 856 an, ansonsten schließen Laub- und Nadelwälder an. Ein Forstweg quert das Gebiet etwa in der Mitte von Ost nach West. Wertbestimmend ist das grünlandgenutzte Bachtal mit seinen Feuchtwiesen. Die Heckenstrukturen sowie die Übergänge zu Waldgebieten ergeben eine abwechslungsreiche Struktur. Das Gebiet ist in seiner Gesamtheit hoch repräsentativ und somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Beeinträchtigend wirkt die intensive Grünlandbewirtschaftung (Beweidung, Düngung) Das Gebiet ist eine wertvolle Ergänzung zum FFH-Gebiet DE-4515-004. |
Kennung: |
BK-4515-0037 |
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Objektbezeichnung: |
Hevebachtal |
Link zur Karte: | BK-4515-0037 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet befindet sich südlich der Ortschaft Allagen. Es umfaßt größtenteils mittelalten bis alten Nadelforst auf Auenwaldstandort zu beiden Seiten des FFH-Gebietes DE-4515-304. Am östlichen Ende des Gebietes findet sich etwas Weidegrünland, eingestreut sind zwei Brachflächen und ein schmaler Bereich mit Birkenwald. Das Gebiet wird im Osten durch die L 856 begrenzt, ansonsten schließt Nadelforst an Wertbestimmend ist der Nadelforst auf Auenwaldstandort als Arrondierung zum Bachlauf der Heve. Er stellt eine große, kaum zerschnittene Fläche dar, die den Bachlauf ummantelt. Das Bachtal ist in seiner Struktur typisch für den Landschaftsraum, die Randbereiche sind als Ergänzung zum FFH-Gebiet zu sehen. Der große, nahezu unbeeinflußte Talraum ist hoch repräsentativ und somit schützenswert im Sinne der Schutzzielkonzeption für den Naturraum. Leichte Beeinträchtigungen sind durch Forstwirtschaft (Holzeinschlag an den Grenzen zum NSG) zu erkennen. Das Gebiet ist eine wichtige Ergänzung zum FFH-Gebiet DE-4515-304. |
Kennung: |
BK-4515-011 |
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Objektbezeichnung: |
Schmalenaus Bruch |
Link zur Karte: | BK-4515-011 |
Objektbeschreibung: | Birkenmoor- und -bruchwald an einem noerdlich exponierten, maessig geneigten, stark quelligen Hang. Die Birken sind zum Teil mehrstaemmig und reich an stehendem Totholz und Flechten. Sie stehen teils recht weitstaendig, und lokal sind durch forstwirtschaftliche Massnahmen sowie durch abgestorbene Birken gehoelzfreie Teilflaechen entstanden. Die Krautschicht wird stellenweise von Torfmoosen dominiert. Noch immer sind einige intakte Entwaesserungsgraeben vorhanden. |
Kennung: |
BK-4515-013 |
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Objektbezeichnung: |
Bormecker Bachtal |
Link zur Karte: | BK-4515-013 |
Objektbeschreibung: | Noerdlicher Teil eines Abschnittes des Bormecke-Bachtales suedlich von Hirschberg. Das Taelchen erreicht eine Breite von ca. 30 m und ist fast durchgaengig von einem Erlenwald bestanden. Der mehrstaemmige Bestand ist im Stangenholzalter bzw. geringen Baumholzalter. Die ueppige Krautschicht ist torfmoos- und moosreich, haeufig dominieren Binsen. Der naturnahe Bach ist durch einen maeandrierenden Lauf gekennzeichnet. Kleine abgeschnittene Bachschlingen haben sich stellenweise zu flachen Tuempeln entwickelt. Am Boden liegt zerstreut Totholz. Von Westen her fliesst dem Bornecker Bach ein weiterer Quellbach zu. Parallel dazu verlaeuft ein unbefestigter, quellig vernaesster Waldweg, auf welchem stellenweise flaechig das Wald-Läusekraut waechst. |
Kennung: |
BK-4515-061 |
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Objektbezeichnung: |
"Hasbecke", Laubmischwaelder am Bormecke-Berg sowie am Oestergehren (Biotopbeschreibung ist nicht mehr aktuell) |
Link zur Karte: | BK-4515-061 |
Objektbeschreibung: | Grossflaechige Buchen-Eichenmischwaelder, dem horst- und einzelstammweise oder in kleinen Parzellen Fichten und Laerchen beigemischt sind. Die aeltesten Baeume erreichen einen Stammdurchmesser von bis zu 60cm. Laubholznaturverjuengung und Strauchschicht sind stellenweise gut ausgebildet. Vereinzelt wurden Buchen- Eichenmischwaelder wieder aufgeforstet. Die Krautschicht ist ueberwiegend sehr artenarm ausgebildet und nur in lichteren Randlagen tritt sie artenreicher und bodendeckender auf. Das Gebiet ist von mehreren naturnahen Quellbaechen durchzogen, an denen nur sehr vereinzelt Erlen stocken. Stellenweise sind großflaechige Fichtenforste ausgebildet. Die vorliegende Biotopbeschreibung ist nicht mehr aktuell. Das vormals 490 ha große Gebiet wurde durch erneute Kartierungen im Hochsauerlandkreis 2020 und 2021 auf 233 ha verkleinert. Eine Aktualisierung der Daten ist vorgesehen. |
Kennung: |
BK-4515-906 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Schmalenaus Bruch |
Link zur Karte: | BK-4515-906 |
Objektbeschreibung: | Suedlicher Teil eines Komplexes aus Birkenmoorwald, Birkenbruchwald sowie Erlenauenwald an einem noerdlich exponierten, maessig geneigten Hang. Der hier ausgebildete Erlenauenwald stockt auf einem grossem Quellhorizont. Dieser, sowie die angrenzenden Nass- und Feuchtwaelder, sind im Dickungs-, Stangenholz- und geringen Baumholzalter. Stellenweise bedecken groessere Torfmoospolster den Boden. Im Gebiet befinden sich Quellen und kleinere Entwaesserungsgraeben. Im suedoestlichen Randbereich befindet sich ein Quellbereich, der durch einen tiefen Graben entwaessert wird. Innerhalb des Quellbereiches erreicht Fichtenjungwuchs in der Strauchschicht eine Deckung von ca. 20%. Der Erlenwald ist von einem Fichtenforst umgeben, welcher in den nasseren Bereichen ebenfalls Torfmoospolster aufweist. |
Kennung: |
BK-4515-043 |
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Objektbezeichnung: |
Talabschnitt der "Grossen Schmalenau" nordoestlich der "Scherm" |
Link zur Karte: | BK-4515-043 |
Objektbeschreibung: | Ca. 250m langer, ca. 25-30 m breiter Talabschnitt der "Grossen Schmalenau" nordoestlich der "Scherm". Der fast ebene, sehr nasse Talboden ist ueberiwegend nicht trittfest. Im noerdlichen Teil stockt ein Erlenauewald mit geringem Baumholz. Der suedliche Teil ist fast gehoelzfrei, jedoch sind hier kuerzlich Schwarzerlen gepflanzt worden. Der Talboden wird auf seiner gesamten Flaeche von einer torfmoos- und moosreichen Krautschicht bewachsen, in der Binsen und lokal Seggen dominieren. Der kleine Bach weist einen naturnahen, maeandrierenden Bachlauf auf. Die Umgebung wird von Fichtenforsten und Kahlschlaegen gepraegt. |
Kennung: |
BK-4515-010 |
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Objektbezeichnung: |
Buchenwaelder am "Grossen Berg", "Neuem Berg" und "Wennemer Mark" (Biotopbeschreibung ist nicht mehr aktuell) |
Link zur Karte: | BK-4515-010 |
Objektbeschreibung: | Grossflaechiges, mit zahlreichen Buchenwald- und Buchenmischwald-Bestaenden bestocktes Waldgebiet. Die Buchenbestaende werden von Fichtenforsten und Eichenmischwaeldern begleitet. Sie sind zumTeil im Starkholzalter. Die aeltesten Baeume erreichen Stammdurchmesser von 80 cm. In der Baumschicht sind einzelstammweise selten Eichen und lokal Laerchen beigemischt. Die Krautschicht ist weitgehend sehr artenarm und nur an lichteren Standorten deckungs- und artenreicher ausgebildet. Das Gebiet ist von sehr zahlreichen, ueberwiegend naturnahen Quellbaechen durchzogen, die stellenweise von kleinfaechig ausgebildeten Erlenauenwealdern begleitet werden. Die vorliegende Biotopbeschreibung ist nicht mehr aktuell. Etwa drei Viertel des Gebietes wurden 2021 unter einer neuen Biotopnummer erfasst. Eine Aktualisierung der Daten ist vorgesehen. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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