Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Waldhuegel (ST-093)

Objektbezeichnung:

NSG Waldhuegel

Kennung:

ST-093

Ort: Rheine
Kreis: Steinfurt
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 82,98 ha
Offizielle Fläche: 59,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 1994
Inkraft: 2014
Außerkraft: 2034
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-3710-0026
  • BK-3710-0028
  • BK-3710-909
Kennung:

BK-3710-909

Objektbezeichnung:

NSG Waldhuegel

Link zur Karte: BK-3710-909
Objektbeschreibung: Das hügelige Schutzgebiet liegt auf einem Kalksteinzug südlich der Stadt Rheine und weist eine starke Untergliederung und eine reiche Struktur- und Habitatvielfalt auf. Von Nord nach Süd wird das Gebiet durch eine Kreisstraße zerschnitten und trennt die westlich gelegene, ehemalige Hessenschanze vom eigentlichen, östlich gelegenen Waldhügel. Im Bereich der Hessenschanze dominieren Gebüsche und Wälder unterschiedlicher Sukzessionsstadien. Rund um flachgründige, artenreiche, jedoch brach gefallene Kalkhalbtrockenrasen befindet sich ein Schlehengebüsch in zunehmender Ausbreitung. Angrenzend stocken zum Teil orchideenreiche Buchenwälder, im Wechsel mit Vorwäldern unterschiedlicher Artenzusammensetzung. Südöstlich anschließend liegt ein eingezäunter, ebenfalls brach liegender Offenlandkomplex aus magerer Glatthaferwiese und Kalkhalbtrockenrasen. Den Übergang zur Straße bilden eine artenreiche Glatthaferwiese, ein Buchenwald sowie ein Kiefernforst. Östlich der Straße befinden sich auf einem teils mit Deponiematerial aufgeschütteten Hügel an der Nordgrenze des Gebietes Kalkhalbtrockenrasen in enger Verzahnung mit verbrachten Hochstaudenfluren und Sukzessionsgebüschen. Südlich und westlich schließen Baumarten- und basenreiche Vorwälder an, stellenwiese durchsetzt mit artenreichen Glatthaferwiesen. Im südlich anschließenden ehemaligen Kalksteinbruch dominieren artenreiche Kalkhalbtrockenrasen in enger Verzahnung mit weitgehend offenem Kalkfels, einem größeren Abgrabungsgewässer und der wechselfeuchten Steinbruchsohle. Südwestlich schließt ein kleinerer Waldmeister-Buchenwald an, während östlich eine artenreiche und magere Glatthaferwiese den Steinbruch begrenzt. Die östliche Hälfte des Waldhügels wird in erster Linie geprägt von einem aktiven Kalksteinbruch, auf dessen Sohle sich vereinzelt naturnahe Kleingewässer befinden. Nordöstlich schließt sich ein größerer, stellenweise orchideenreicher Buchenmischwald an. An der östlichen Gebietsgrenze befinden sich eine artenreiche Magerweide und eine Aufforstung, während an der südöstlichen Steinbruchkante artenreiches Magergrünland wächst. Die südlichsten Grünlandflächen, die im Gegensatz zum reich strukturierten restlichen Schutzgebiet in die typische, mit Hecken durchsetzte Münsterländer Parklandschaft eingegliedert sind, weisen mehr Nährstoffe auf und werden teilweise intensiv genutzt. Zum Schutzgebiet gehört hier auch ein basenreiches Wäldchen mit großer Orchideenvielfalt in der Krautschicht. Den besonderen Wert des im Westmünsterland gelegenen Gebietes machen in erster Linie die seltenen und gefährdeten Offenlandbiotope mit typischen, artenreichen Ausprägungen des Magergrünlandes und der Trockenrasen aus. Darüber hinaus stellen die enge Verzahnung aus wärmeliebenden Gebüschen mit Trockenrasen sowie Buchen- und Orchideenbuchenwälder wichtige Biotope dar. Das Gebiet weist aufgrund seiner strukturellen Vielfalt und der Ausprägung seltener Vegetationskomplexe mit gefährdeten Pflanzengesellschaften einen hohen floristischen Artenreichtum auf und ist somit landesweit von herausragender Bedeutung. An der nordwestlichen Verbreitungsgrenze der Kalkhalbtrockenrasen gelegen, sind die örtlichen Bestände überregional bedeutsam für den Erhalt des lokalen Genpools typischer Kalkhalbtrockenrasen-Arten. In der waldarmen Umgebung stellen darüber hinaus die standorttypischen, teilweise orchideenreichen Waldmeister-Buchenwälder einen hohen Wert im Biotopverbund dar. Das regional überdurchschnittlich artenreiche Grünland, welches teilweise zu den Glatthaferwiesen gehört, trägt ebenfalls zum hohen Wert des Gebietes bei. Die arten- und krautreichen Offenlandbereiche stellen durch ihre teils enge Verzahnung mit Gebüschen insbesondere für Insekten einen wichtigen Lebensraum im regionalen Biotopverbund dar. Wichtigstes Entwicklungsziel ist die Offenhaltung und Pflege der Kalkhalbtrockenrasen sowie eine extensive Nutzung der mageren Grünlandbereiche. Alt- und Totholz in den Wäldern sollten entwickelt und erhalten werden. Insbesondere im westlichen Teilbereich der ehemaligen Hessenschanze sollte eine naturverträgliche Besucherlenkung etabliert werden.
Kennung:

BK-3710-0028

Objektbezeichnung:

Gehölz-Grünlandkomplex am Südrand des Waldhügels in Rheine

Link zur Karte: BK-3710-0028
Objektbeschreibung: Im Süden an das NSG Waldhügel bei Rheine angrenzender Komplex aus Grünland- und Ackerflächen, gegliedert durch Hecken, Baumreihen, Feldgehölze und junge Aufforstungen. Beim Grünland dominieren intensiv genutzte Fettweiden, die im südlichen Gebietsteil örtlich als staunasse Feuchtweiden ausgebildet sind. Hier wurde zudem in dem mergeligen Untergrund ein Tümpel in einer Weide neu angelegt, hier finden sich noch Initialstadien von typischer Wasser- und Ufervegetation. Hecken, Baumreihen und Feldgehölze weisen überwiegend ein hohes Alter auf (starkes Baumholz, vereinzelt Altholz), wobei Stieleiche und Esche insbesondere auf den staufeuchteren Standorten als Baumarten dominieren. Die Strauch- und Krautschicht ist hier artenreich mit typischen Arten der Eichen-Hainbuchenwälder bzw. Waldmeister-Buchenwälder. In dem im Westen gelegenen Laubwald aus mittlerem bis örtlich starkem Baumholz tritt auch die Buche hinzu. Das Gebiet kennzeichnet einen kleinräumig gegliederten Landschaftraum mit bodenständigen, naturnah ausgeprägten Laubwäldern sowie Grünlandflächen staufeuchter Standorte. Das Gebiet übernimmt im lokalen Biotopverbund Trittsteinfunktionen zwischen den kalkgeprägten Biotopkomplexen im Norden und der Bachniederung von Wam- bzw. Frischebach im Süden. Hauptziel sollte der Erhalt und die Entwicklung des kleinräumig gegliederten Biotopkomplexes mit Baumreihen und Hecken sowie bodenständigen Laubholzbeständen und extensiv genutzten Grünländern sein.
Kennung:

BK-3710-0026

Objektbezeichnung:

Hessenschanze in Rheine-Dutum

Link zur Karte: BK-3710-0026
Objektbeschreibung: In Rheine-Dutum liegt umgeben von Siedlungsflächen auf einem Kalkhügel eine weitgehend bewaldete im Kuppenbereich auch durch Halbtrockenrasen, Magergrünland und wärmeliebende Gebüsche gekennzeichnete alte Industriebrache. Das Plateau des Hügels weist ein stark gegliedertes Kleinrelief mit kleinen Hügeln und Mulden, Abgrabungen und Geländekanten auf. Auf trockenen, steinigen bzw. flachgründigen Bereichen hat sich ein artenreicher Kalkhalbtrockenrasen entwickelt, der von lockeren, etwas wärmeliebenden Gebüschen aus Schlehen, Weißdorn, Hundsrosen und Felsenbirne durchsetzt ist bzw. umgeben wird. Stellenweise verdichtet sich das Gebüsch zu geschlossen Beständen. Darüber hinaus sind insbesondere im Westen des Gebiets ehem. Brachflächen stark verbuscht, lokal mit dichten Beständen der Brombeere. Sekundär- bzw. Vorwälder aus Esche, Bergahorn, Robinie, Salweide und/oder Grauerle kommen hauptsächlich im Nordwesten und nordöstlich der Kalkhalbtrockenrasen vor. Bodenständige Buchenwälder, hauptsächlich aus jungem bis mittlerem Baumholz, stocken im Norden, am Ostrand sowie im Süden des Gebiets kommen seltene Orchideen - Buchenwälder vor. Im Süden liegt zudem eine extensiv mit Schafen und Pferden beweidete, mit Maschendraht eingezäunte Grünlandfläche mit einigen alten Gebäuden (ehem. milit. Nutzung). Heckenstrukturen im Gebiet werden durch Schlehe und Weißdorn sowie örtlich viel Brombeere gebildet. Am westlichen Gebietsrand an der Straße "Wellenbrink" liegen örtlich dichte Schleier der Waldrebe über der randlich ausgebildeten dichten Hecke. Hier führen zahlreiche kurze Pfade ins Gebiet, die vor Ablagerungen von Gartenabfällen enden. Ansonsten ist das Gebiet durch einige Wege und schmale Pfade erschlossen, örtlich sind Schäden durch Motocross-Fahrer/Mountainbiker vorhanden. Den besondern Wert des Gebietes machen die seltene und gefährdete Biotoptypen wie Magergrünland, Trockenrasen, Wärmeliebende Gebüsche, Buchen- und Orchideenbuchenwälder aus. Das Gebiet hat aufgrund seiner strukturellen Vielfalt und der Ausprägung seltener Vegetationskomplexe mit gefährdeten Pflanzengesellschaften als Lebensraum für gefährdete Pflanzen- und Tierarten und als Trittstein - und Vernetzungsbiotop (zu dem benachbarten Naturschutzgebiet Waldhügel ) eine herausragende Bedeutung. Hauptziel sollte die Erhaltung sowie Optimierung des Gebietes sein, insbesondere soll eine Umwandlung von nicht bodenständigen Gehölzen (u. a. Schwarzkiefer auf den Standorten vom LRT -9150-Orchideen-Buchenwald) in bodenständige, vorgenommen werden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoeto-Nanojuncetea <3130> (0,01 ha)
  • Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia)(* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchidee <6210> (4,09 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (2,91 ha)
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (18,04 ha)
  • Mitteleuropaeischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) <9150> (1,86 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (28,70 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (21,23 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (5,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Gehoelzstrukturen <NB00-ung.> (0,83 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete flaechige Gebuesche und Baumgruppen <NBB0> (4,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,75 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (11,79 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,59 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (6,97 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,14 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (9,25 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (2,98 ha)
  • Buchenwald auf flachgründigen Kalkverwitterungsböden <AA5> (1,86 ha)
  • Eichenwald <AB0> (1,54 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (1,86 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,69 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (1,45 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (13,22 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (0,42 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (1,97 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (1,78 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (8,66 ha)
  • Robinienmischwald <AN1> (2,00 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,97 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (5,03 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (3,05 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (3,80 ha)
  • Wärmeliebende Gebüsche <BB10> (1,07 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (1,36 ha)
  • Hecke <BD0> (1,59 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,85 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,04 ha)
  • Silikattrockenrasen <DC0> (0,01 ha)
  • Kalkhalbtrockenrasen, Kalkmagerrasen <DD0> (5,35 ha)
  • Fettwiese <EA0> (3,94 ha)
  • Fettweide <EB0> (9,65 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,59 ha)
  • Magerwiese <ED1> (2,45 ha)
  • Magerweide <ED2> (4,29 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,87 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,12 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (1,98 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,06 ha)
  • Naturschutzteich <FF5> (0,03 ha)
  • Abgrabungsgewässer über Lockergestein <FG1> (1,07 ha)
  • sekundärer Kalkfels <GA3> (1,64 ha)
  • Kalksteinbruch, Steinbruch auf basischen Ausgangsgestein <GC1> (14,31 ha)
  • Acker <HA0> (6,21 ha)
  • staudenreiche Ackerbrache <HB3> (0,47 ha)
  • Magerer trockener (frischer) Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0a> (0,08 ha)
  • Ruderalsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB1> (0,10 ha)
  • Trockener Waldsaum bzw. Hochstaudenflur, linienförmig <KB4> (0,11 ha)
  • Magergrünland-Saum <KC1b> (0,08 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,97 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (0,94 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • (Art-ID 190586)
  • (Art-ID 190558)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis)
  • Acker-Wachtelweizen (Melampyrum arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Aufrechte Trespe (Bromus erectus)
  • Bastard-Luzerne (Medicago varia (M. falcata x sativa))
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättrige Platterbse (Lathyrus latifolius)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Breitblättriger Dolden-Milchstern i.e.S. (Ornithogalum umbellatum s.str.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bären-Lauch (Allium ursinum)
  • Bärenschote (Astragalus glycyphyllos)
  • Büschel-Nelke (Dianthus armeria)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dolden-Milchstern Sa. (Ornithogalum umbellatum agg.)
  • Dornige Hauhechel i.e.S. (Ononis spinosa s.str.)
  • Dunkles Lungenkraut (Pulmonaria obscura)
  • Dürrwurz (Inula conyzae)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echter Steinsame (Lithospermum officinale)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Efeublättriger Ehrenpreis Sa. (Veronica hederifolia)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Falscher Jasmin (Philadelphus coronarius)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Klee (Trifolium campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieder-Zwenke Sa. (Brachypodium pinnatum agg.)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana)
  • Fuchssches Knabenkraut (Dactylorhiza fuchsii)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gebräuchlicher Steinklee (Melilotus officinalis)
  • Gefleckter Aronstab Sa. (Arum maculatum agg.)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Gelbe Resede (Reseda lutea)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Felsenbirne (Amelanchier ovalis)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel i.e.S. (Alisma plantago-aquatica s.str.)
  • Gemeiner Goldregen (Laburnum anagyroides)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Bitterkraut (Picris hieracioides)
  • Gemeines Bitterkraut i.e.S. (Picris hieracioides subsp. hieracioides)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Kreuzblümchen (Polygala vulgaris subsp. vulgaris)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris)
  • Gewöhnliche Echte Zaunwinde (Calystegia sepium subsp. sepium)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Krause Distel (Carduus crispus subsp. crispus)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Kriechende Hauhechel (Ononis repens subsp. procurrens)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Schlehe i.e.S. (Prunus spinosa s.str.)
  • Gewöhnliche Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa subsp. scabiosa)
  • Gewöhnliche Sumpfbinse i.e.S. (Eleocharis palustris s.str.)
  • Gewöhnliche Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria subsp. columbaria)
  • Gewöhnliche Vogelmiere i.e.S. (Stellaria media s.str.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Arznei-Thymian (Thymus pulegioides subsp. pulegioides)
  • Gewöhnlicher Blutroter Hartriegel (Cornus sanguinea subsp. sanguinea)
  • Gewöhnlicher Flaumiger Wiesenhafer (Helictotrichon pubescens subsp. pubescens)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Pastinak (Pastinaca sativa subsp. sativa)
  • Gewöhnlicher Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus subsp. hispidus)
  • Gewöhnlicher Rotschwingel (Festuca rubra subsp. rubra)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stink-Storchschnabel (Geranium robertianum subsp. robertianum)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wundklee (Anthyllis vulneraria subsp. vulneraria)
  • Gewöhnliches Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis subsp. arvensis)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Sonnenröschen i.w.S. (Helianthemum nummularium s.l.)
  • Gewöhnliches Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris subsp. vulgaris)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Golddistel (Carlina vulgaris)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Goldschopf-Hahnenfuss Sa. (Ranunculus-auricomus-Gruppe)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Klette (Arctium lappa)
  • Großes Flohkraut (Pulicaria dysenterica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Großes Zweiblatt (Listera ovata)
  • Grüne Teichbinse (Schoenoplectus lacustris)
  • Grüne Waldhyazinthe (Platanthera chlorantha)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Segge (Carex otrubae)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Holunder (unbestimmt) (Sambucus spec.)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kirsch-Pflaume (Prunus cerasifera)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor subsp. minor)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechende Rose (Rosa arvensis)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mittlerer Klee (Trifolium medium)
  • Mittlerer Wegerich (Plantago media)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Mäuseschwanz-Federschwingel (Vulpia myuros)
  • Müllers Stendelwurz (Epipactis muelleri)
  • Nadel-Sumpfsimse (Eleocharis acicularis)
  • Nestwurz (Neottia nidus-avis)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Orangerotes Habichtskraut (Hieracium aurantiacum)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Platthalm-Rispengras (Poa compressa)
  • Purgier-Lein (Linum catharticum)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rauhhaar-Veilchen (Viola hirta)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Saat-Wicke (Vicia sativa)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salz-Bunge (Samolus valerandi)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schachblume (Fritillaria meleagris)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schmalblättriges Tüpfel-Johanniskraut (Hypericum perforatum subsp. perforatum)
  • Schopf-Kreuzblümchen (Polygala comosa)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarz-Kiefer (Unterart) (Pinus nigra subsp. nigra)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Sichelklee (Medicago falcata)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Silberdistel (Carlina acaulis)
  • Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa s.l.)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Späte Gelb-Segge (Carex viridula)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Steifer Augentrost (Euphrasia stricta)
  • Steinquendel (Acinos arvensis)
  • Stengellose Kratzdistel (Cirsium acaule)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Labkraut i.e.S. (Galium palustre s.str.)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Taube Trespe (Bromus sterilis)
  • Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria s.l.)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Trauben-Trespe (Bromus racemosus)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogel-Wicke i.e.S. (Vicia cracca s.str.)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Habichtskraut (Hieracium murorum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Veilchen Sa. (Viola reichenbachiana agg.)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wegwarte (Cichorium intybus)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus subsp. hordeaceus)
  • Weicher Frauenmantel (Alchemilla mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Wein-Rose (Rosa rubiginosa)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Lichtnelke (Silene latifolia subsp. alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weisser Steinklee (Melilotus albus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Weißes Straussgras i.e.S. (Agrostis stolonifera s.str.)
  • Weißes Waldvögelein (Cephalanthera damasonium)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. glabrum)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Kümmel (Carum carvi)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Rispengras i.e.S. (Poa pratensis s.str.)
  • Wiesen-Salbei (Salvia pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe i.e.S. (Achillea millefolium subsp. millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut i.e.S. (Cardamine pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
  • Wilde Karde (Dipsacus fullonum)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Wohlriechendes Veilchen (Viola odorata)
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zierliches Tausendgüldenkraut (Centaurium pulchellum)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zwergmispel (unbestimmt) (Cotoneaster spec.)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus subsp. bulbosus)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Optimierung und Pflege der wertvollen Offenlandlebensräume, wie Kalkhalbtrockenrasen und Glatthaferwiesen sowie der darauf angewiesenen stark gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und Schutz und Entwicklung von Orchideenbuchenwäldern mit Erhalt von Alt- und Totholz.
  • Erhaltung und Optimierung eines struktur- und artenreichen Gehölz-Grünlandkomplexes mit Kleingewässer als Trittsteinbiotop
  • Erhaltung und Optimierung als Lebensraum für gefährdete Pflanzen- und Tierarten und als Trittstein - und Vernetzungsbiotop
    (zu dem benachbarten Naturschutzgebiet Waldhügel ) mit herausragende Bedeutung im regionalen Biotopverbund.
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Beseitigung alter Baeume
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Grundwasserabsenkung
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
  • Muellablagerung
  • Muellablagerung, Gartenabfall
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Arten
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • unerwuenschte Sukzession
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verfuellung
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Abfaelle, Ablagerungen, Muell entfernen
  • Abschluss von Bewirtschaftungsvertraegen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Kahlschlag
  • kein Umbruch
  • keine Entwaesserung
  • LSG-Ausweisung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Pflege von Hecken
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
  • Wiederherstellung von Biotopen
  • Wiedervernaessung
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.