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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Komper Heide (SU-028)

Objektbezeichnung:

NSG Komper Heide

Kennung:

SU-028

Ort: Koenigswinter
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 53,18 ha
Offizielle Fläche: 53,30 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 1993
Inkraft: 2005
Außerkraft: 2025
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe a) sowie Satz 2 LG

- Zur Erhaltung, Herstellung und Wiederherstellung

- strukturreicher Waldbestaende, insbesondere naturraumtypisch ausgepraegter Buchenwaelder
und Laubwaelder auf quelligen, sumpfigen und nassen Standorten, Moor- und Sumpfwaelder
sowie niederwaldartiger Laubwaldbestaende,
- von trockenen Heidegebieten und weiteren Magerstandorten sowie feuchten Heidegebieten,
- naturnaher Quellbereiche und Fliessgewaesser einschliesslich der naturraumtypischen Bachtaeler,
- von artenreichen Grünlandbereichen und feuchten Hochstaudenfluren,
- von Lebensstaetten und Lebensgemeinschaften zahlreicher, teilweise gefaehrdeter Tier- und
Pflanzenarten,
- der hohen Strukturvielfalt des Gebietes, insbesondere an Kleinstrukturen und deren Bedeutung
als Lebensraum fuer zahlreiche Tier- und Pflanzenarten,
- des Gebietes wegen seiner Bedeutung im Biotopverbund, insbesondere mit dem angrenzenden
NSG "Segelflugplatz Eudenbach" und den benachbarten Schutzgebieten in Rheinland-Pfalz.


b) In Ausfuehrung des Paragraph 48 c LG in Verbindung mit der FFH-Richtlinie und der Richtlinie
79/409/EWG des Rates ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutz-Richtlinie
vom 2. April 1979, Abl. EG Nr. L 103 S. 1) in der jeweils gueltigen Fassung gemaess Paragraph 20
Satz 1 Buchstabe a) sowie gemaess Paragraph 20 Satz 2 LG wegen der besonderen Bedeutung
des Gebietes zur Erhaltung folgender Lebensraeume gemaess Anhang I der FFH-Richtlinie:

- Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010),
- Trockene Heidegebiete (4030),
- Feuchte Hochstaudenfluren (6430),
- Hainsimsen-Buchenwald (9110),
- Moorwaelder (91D0);

c) Gemaess Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe b) LG aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen,
landeskundlichen oder erdgeschichtlichen Gruenden, insbesondere

- zum Schutz naehrstoffarmer und feuchter Boeden, wie Anmoore und Pseudogleye, und ihrer
Bedeutung als Standort fuer gefaehrdete Pflanzen und Pflanzengesellschaften,
- zur Erhaltung geomorphologisch gut ausgeprägter Siefen;

d) Gemaess Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe c) LG wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart
und hervorragenden Schoenheit eines Landschaftsraumes, der sich durch eine hohe Strukturvielfalt,
mit unterschiedlichen Vegetationstypen und geomorphologischen Besonderheiten auszeichnet.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-SU-00121
  • BK-SU-00122
  • BK-SU-00123
Kennung:

BK-5310-0002

Objektbezeichnung:

Komper Heide

Link zur Karte: BK-5310-0002
Objektbeschreibung: Das NSG Komper Heide liegt auf einem flachen, stau- und sickernassen Nordhang (Tonuntergrund), der ein Quellgebiet für mehrere Bäche darstellen, die sich beim Dorf Komp zu einem Bach vereinigen. Während die südliche Hälfte von nährstoffarmen Birkenwald, Birken-Erlenbruch und Nadelholzforsten geprägt ist, stockt im Nordteil überwiegend alter Hainsimsen-Buchenwald mit starkem bis mittlerem Baumholz, in dem sich die Bäche siefenartig sehr tief eingeschnitten haben. Besonders wertvoll sind die die feuchten und trockenen Heiden, die älteren Hainsimsen-Buchenwälder sowie die Grünlandgesellschaften. Das Gebiet hat eine herausragende Bedeutung als Vernetzungsbiotop im internationalen Biotopverbund, und als Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Das vordringliche Entwicklungsziel ist die Optimierung und Erweiterung des Feuchtheide-Komplexes mit den hier vorhandenen seltenen Pflanzenarten.
Kennung:

BT-SU-03340

Objektbezeichnung:

Link zur Karte: BT-SU-03340
Objektbeschreibung:
Kennung:

BK-c-001

Objektbezeichnung:

Komper Heide

Link zur Karte: BK-c-001
Objektbeschreibung: Das NSG Komper Heide liegt auf einem flachen, stau- und sickernassen Nordhang (Tonuntergrund), der ein Quellgebiet für mehrere Bäche darstellen, die sich beim Dorf Komp zu einem Bach vereinigen. Während die südliche Hälfte von nährstoffarmen Birkenwald, Birken-Erlenbruch und Nadelholzforsten geprägt ist, stockt im Nordteil überwiegend alter Hainsimsen-Buchenwald mit starkem bis mittlerem Baumholz, in dem sich die Bäche siefenartig sehr tief eingeschnitten haben. Besonders wertvoll sind die die feuchten und trockenen Heiden, die älteren Hainsimsen-Buchenwälder sowie die Grünlandgesellschaften. Das Gebiet hat eine herausragende Bedeutung als Vernetzungsbiotop im internationalen Biotopverbund, und als Lebensraum für seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten. Das vordringliche Entwicklungsziel ist die Optimierung und Erweiterung des Feuchtheide-Komplexes mit den hier vorhandenen seltenen Pflanzenarten.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (0,44 ha)
  • Feuchte Heiden des nordatlantischen Raums mit Erica tetralix <4010> (2,88 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (0,38 ha)
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (0,14 ha)
  • Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe <6430> (0,27 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (1,90 ha)
  • Uebergangs- und Schwingrasenmoore <7140> (0,26 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (18,56 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,65 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (28,69 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (8,46 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Feuchtheiden (nicht FFH-LRT) <NDB0> (0,03 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,74 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,28 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (0,65 ha)
  • Borstgrasrasen (0,14 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (0,21 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,72 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (1,90 ha)
  • Moore (0,26 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (3,28 ha)
Biotoptypen:
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (18,56 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (1,04 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,65 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,21 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (27,65 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (4,56 ha)
  • Birkenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AD7> (3,69 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (19,71 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (7,77 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (1,22 ha)
  • Hecke <BD0> (0,23 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,02 ha)
  • Übergangs-, Zwischenmoor, Quellmoor <CA3> (0,26 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (0,38 ha)
  • Feuchtheide <DB0> (3,66 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (2,88 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (0,14 ha)
  • Fettwiese <EA0> (3,10 ha)
  • Fettweide <EB0> (4,60 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,55 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,58 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,18 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (0,72 ha)
  • Acker <HA0> (2,40 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,27 ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (0,97 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn i.w.S. (Pteridium aquilinum s.l.)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Beinbrech (Narthecium ossifragum)
  • Bergfarn (Thelypteris limbosperma)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Derbes Torfmoos (Sphagnum russowii)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Eingeschnittenes Bartkelchmoos (Calypogeia fissa)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feder-Torfmoos (Sphagnum subnitens)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Floh-Segge (Carex pulicaris)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum s.str.)
  • Geflecktes Knabenkraut i.e.S. (Dactylorhiza maculata s.str.)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gekrümmtes Torfmoos (Sphagnum flexuosum)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Wald-Engelwurz (Unterart) (Angelica sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Geöhrtes Torfmoos (Sphagnum denticulatum)
  • Girgensohnsches Torfmoos (Sphagnum girgensohnii)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Großes Grünstengelmoos (Scleropodium purum)
  • Haar-Ginster (Genista pilosa)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Spatenmoos (Scapania nemorea)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Heide-Schlafmoos (Hypnum jutlandicum)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleines Helmkraut (Scutellaria minor)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe)
  • Magerwiesen-Margerite i.e.S. (Leucanthemum vulgare s.str.)
  • Moor-Birke (Betula pubescens subsp. pubescens)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus)
  • Rauhes Kurzbüchsenmoos (Brachythecium rutabulum)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Saum-Segge (Carex hostiana)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schrebers Rotstengelmoos (Pleurozium schreberi)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblättriges Torfmoos (Sphagnum capillifolium)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Streifensternmoos (Aulacomnium palustre)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Ufer-Schnabeldeckelmoos (Platyhypnidium riparioides)
  • Verschiedenblättriges Schönschnabelmoos (Eurhynchium praelongum)
  • Verwandtes Kriechsternmoos (Plagiomnium affine)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula congesta)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Läusekraut (Pedicularis sylvatica)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Warziges Torfmoos (Sphagnum papillosum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Flockenblume i.e.S. (Centaurea jacea s.str.)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe i.e.S. (Achillea millefolium subsp. millefolium)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Das vordringliche Entwicklungsziel ist die Optimierung und Erweiterung des Feuchtheide-Komplexes mit den hier vorhandenen seltenen Pflanzenarten.
Gefährdungen:
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
Maßnahmen:
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