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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Altendorfer und Hilberather Bach (SU-070)

Objektbezeichnung:

NSG Altendorfer und Hilberather Bach

Kennung:

SU-070

Ort: Meckenheim
Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 61,45 ha
Offizielle Fläche: 63,10 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1998
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Der Komplex wird unter Schutz gestellt nach Paragraph 20 Satz 1 Buchstaben a und c, Satz 2 LG

- zur Erhaltung und Wiederherstellung folgender natuerlicher Lebensraeume von gemein-
schaftlichem Interesse gemaess Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom
21.05.1992 zr Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere
und Pflanzen:

- Feuchte Hochstaudenfluren (6430),
- Glatthaffer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510),
- Stieleichen-Hainbuchenwald (9160),

- zur Erhaltung der folgenden wildlebenden Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse
gemaess Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG bzw. Anhang I der Richtlinie 79/409/EWG
des Rates vom 2.04.1979 ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogel-
schutzrichtlinie):

- Schwarzblauer Blaeuling (Maculinea nausithous),
- Neuntoeter (Lanius collurio),

- zur Sicherung und Entwicklung artenreicher Gruenlandflaechen, insbesondere von Wiesen-
knopf-Silgenwiesen, als Lebensgrundlage des Schwarzblauen Blaeulings (Maculinea
nausithous) sowie der Krautreichen Saeume zur Vernetzung dieser Lebensraeume,
- zur Erhaltung und Verbesserung der Hecken- und Gebueschstrukturen sowie von Streuobst-
wiesen als wichtige Lebensraumelemente u.a. fuer den Neuntoeter (Lanius collurio),
- aufgrund der fuer Mittelgebirgsbaeche typischen Dynamik der Gewaesser, verbunden mit den
charakteristischen Sohl- und Uferstrukturen in weiten Bereichen,
- zur Erhaltung und Entwicklung einer naturnahen Vegetation aus Quellfluren, Roehrichten, Suem-
pfen, Bachauenwaeldern, Ufergehoelzen und Hochstaudenfluren und naturnahen Laubwaeldern,
- in seiner Funktion als Lebensraum fuer bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten, u. a. mit
Vorkommen des vom Aussterbrn bedrohten Springfrosches (Rana dalmatina),
- aufgrund der landesweiten Bedeutung fuer die Biotopvernetzung,
- aufgrund der standoertlich bedingten Seltenheit und hohen Empfindlichkeit des Nass-, Feucht-
und Magergruenlandes, der Brachen und Hochstaudenfluren im Einflussbereich der Baeche mit
hoher Empfindlichkeit gegenueber anthropogenen Einfluessen,
- aufgrund der Bedeutung des Gebietes fuer das Landschaftsbild und das Naturerleben.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5407-002
  • BK-5407-042
  • BK-5407-045
  • BK-5407-046
  • BK-5407-051
  • BK-5407-056
  • BK-5407-058
  • BK-5407-059
Kennung:

BK-5407-058

Objektbezeichnung:

Altendorfer Bach suedwestlich Altendorf

Link zur Karte: BK-5407-058
Objektbeschreibung: Relativ naturnah verlaufender Altendorfer Bach von Klaeranlage Hilbe- rath bis Altendorf mit Sand- und Schotterbaenken, Steilufern, Kolken, Schlammbaenken und unterschiedlicher Fliessgeschwindigkeit. Die nord- westexponierten Talhaenge sowie die Boeschungen des Oberlaufes nord- oestlich der Klaeranlage ueberwiegend mit Nadelholzforst mit gross- flaechigen Resten von Eichen-Hainbuchen- und altem Ilex-Buchen-Eichen- Mittelwald sowie kleinflaechigen Bergahorn-Bestaenden. Im Bereich der Klaeranlage ist der Bach ca. 1 m breit und tief eingeschnitten. Neben Weiden, Eichen, Eschen und Hainbuchen als Ufergehoelz dominieren Brennessel und Springkraut in der Krautschicht. Am Hangfuss eine Reihe von Nassgallen, Sickerquellen und Quellfluren auf intensiv beweideten Fettweiden, z.T. auch an den Waldraendern. Der Bach wird von Rindern mitbeweidet und zertreten. Entlang des Bachlaufs und an den Einmuendungen von Seitengraeben kleinflaechige Relikte von Feuchtwiesen, Uferhochstauden- fluren sowie teilweise Brennesselfur. Die Talwiesen sind weitgehend in Acker, Obstplantage sowie kleinflaechiger Blaufichtenaufforstung umgewandelt, die bis an die Steilufer des tief eingegrabenen Kerbtales heranreichen. Einige artenarme Glatthaferwiesen mit wenigen Kraeutern ,aufgrund von Bewirtschaftungsintensität, sind noch vorhanden. Magerere Weiden im Oberhangbereich sind durch Pferde ueberweidet. Der Bach ist hier teilweise mit Steinen befestigt (alte Bunkeranlage), unterhalb der Feldwege verrohrt und an einer Stelle wurde eine ca. 50 cm hohe Staustufe aus Holz und Plastikplanen errichtet. Auf einer Fichtenaufforstungsflaeche ist derzeit noch ein Herbstzeitlosen-Vorkommen erhalten. Am Altendorfer Bach noerdlich Altendorfer Muehle bis Altendorf alte Eschen-Erlensaeume. Mit Muellablagerungen. Die Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Abgrenzungsveränderungenkönnen im Rahmen der derzeitigen Landschaftsplanerarbeitung erfolgen.
Kennung:

BK-5407-046

Objektbezeichnung:

Hilberather Bach noerdlich Hilberath

Link zur Karte: BK-5407-046
Objektbeschreibung: Der naturnahe, ca. 1,50 m breite, Hilberather Bach mit vielen Sand- u. Schlammbaenken, Kolken, Sickerquellen und relativ sauberem Wasser verlaeuft kurz vor der Einmuendung in den Altendorfer Bach durch Viehweiden mit grossflaechigen, aber ueberweideten Nasswiesen (lokal Flutschwadenroehrichte). Er ist hier von einem alten Erlensaum mit einzelnen Pappeln flankiert, der am Nordhang in einen Eschenstreifen, dann in feuchten Eichen-Hainbuchenwaldrest mit artenreicher, ueppiger Kraut- u. Strauchschicht uebergeht. Daran grenzen ein kleiner Fichtenforst und eine Schlagflur an. Im Gruenlandbereich ist der Bach beweidet und er wird als Traenke genutzt. Der ueberwiegende Streckenabschnitt verlaeuft naturnah gewunden, mal mit flachen Ufern in einem Sohlental, oertlich etwas tiefer eingekerbt mit steilen Haengen. Teilweise sind die Haenge mit Fichten aufgeforstet, die lokal auch bis zum Bach hinunter reichen. Meist kommen Ilex-Eichen- Buchen-Altholzbestaende mit morschen Spechtbaeumen, reicher Naturver- juengung und Krautschicht und alte Ilex-Buchen-Eichen-Mittelwaldstrei- fen vor. Auf der Talsohle Reste nassen Erlenwaldes und eine verbuschende Waldsumpfwiese. Nahezu alle schattigen, feuchten Bereiche sind mit Springkraut bestanden (lokal bestandsbildend). Die Sickerquellen konnten nicht lagegenau erhoben werden, da sie wegen der Trockenheit offensichtlich versiegt waren. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor (s. Rubrik Biotoptyp)
Kennung:

BK-5407-059

Objektbezeichnung:

Seitental des Altendorfer Baches suedlich der Altendorfer Muehle

Link zur Karte: BK-5407-059
Objektbeschreibung: An der Altendorfer Muehle in den Altendorfer Bach einmuendendes Muldentaelchen. Quellfluren am Hangfuss der mit alten Buchen-Eichenwald bewaldeten oestlichen Talkante. Im Oberlauf fliesst der Bach noch naturnah, begleitet von Uferfluren durch den Buchen-Eichenwald. Anschliessend nimmt ein breiter Erlensaum den Raum des etwa 20 m breiten Tales ein. Das hier noch maeandrierende Rinnsal verlaeuft dann begradigt und beweidet durch intensiv beweidetes Gruenland mit Relikten von Maedesuess-Hochstaudenfluren und Flutschwaden-Roehrichten, unterbrochen durch 2 Fischteiche. Die Talkanten laengs der Teiche wurden mit Laerche, Fichte und Douglasie aufgeforstet. Auf der oestlichen Talseite reichen die Aecker und Obstplantage bis an den Talrand. An den westlichen, sanften Talhaengen noch ueberwiegend magereres Gruenland. Der kleine Teich sollte fischfrei gehalten werden. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Abgrenzungsveränderungen können im Rahmen der derzeitigen Landschaftsplanerarbeitung erfolgen.
Kennung:

BK-5407-051

Objektbezeichnung:

Wiesental oestlich Hilberath

Link zur Karte: BK-5407-051
Objektbeschreibung: Intensiv beweidetes Muldental oestlich Hilberath. Alte Erlensaumreste, kleinflaechige, ueberweidete Sumpfdotterblumen- und Binsenwiesenreste und eine ueberbeweidete Quellflur am leicht korrigierten Bachlauf sowie Eichen-Hainbuchen-, bzw. Buchen-Eichen-Nieder- und Mittelwaldreste, Ginstergebuesch, Hecken und Obstweiden an den Talhaengen gliedern die Weidelandschaft. Beidseitig der Feldwege bluetenreiche Magerrasensaeume. (Westlich der Strasse Hilberath - Kalenborn weitere Baumhecken an temporaer Wasser fuehrenden, begradigten Graeben.) 60 Prozent des Gebietes werden als intensives Weidegruenland genutzt. Eine Gruenlandparzelle wurde schon vor laengerer Zeit mit Blaufichten aufgeforstet und aus dem Biotop ausgegrenzt. Ein kleiner eingezaeunter, zeitweise beweideter Weidetuempel (<50 qm) ist mit Rohrkolben, Flutendem Schwaden und Binsen bewachsen. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes.
Kennung:

BK-5407-042

Objektbezeichnung:

Quellbaeche des Hilberather Baches suedlich Todenfeld

Link zur Karte: BK-5407-042
Objektbeschreibung: Drei Quellbaeche des Hilberather Baches suedlich Todenfeld in stei- len Kerbtaelern. Entlang des suedlichen durchgewachsene Eichen-Hain- buchen-Niederwaelder und Feldhecken mit Magerrasensaeumen. Eine ehemals gut ausgebildete Quellflur und Nasswiesen der Talsohle wurden mit Blaufichte zugeforstet, die entfernt werden sollte. Am mittleren Tal existieren nur noch Reste von alten Erlensaeumen und Eichen-Hain- buchen-Waldresten, von Fichtenforsten unterbrochen. Der Anfang des noerdlichen Taelchens nahe Todenfeld ist verfuellt. Im weiteren Verlauf stockt an der trockenen Rinne ein Laubgehoelz- streifen und ein kleiner Hangwald, zum angrenzenden Gruenland waechst eine Schlehenhecke. Die oestlichen Bereiche sind mit Bergahorn aufgeforstet. An der steilen SW-Ecke noch guter bodensaurer Birken-Eichen-Niederwaldrest mit bodendeckender Krautschicht und vielen Pilzen. Ab dem Zusammenfluss streckenweise guter, sumpfiger, totholzreicher Erlensaum. An den Talhaengen und teilweise auch auf der Sohle fast ausschliesslich Nadelholzforste. Nur am Suedhang kleiner Birken-Eichen-Mittelwaldrest mit Spechtbaeumen, reicher Krautschicht und Naturverjuengung. Die verfuellten oder mit Fichten aufgeforsteten Quellen sowie die fichtenbestandenen Quellbaeche sollten renaturiert werden
Kennung:

BK-5407-045

Objektbezeichnung:

Suedliches Quellbachtal des Hilberather Baches

Link zur Karte: BK-5407-045
Objektbeschreibung: Der suedliche Quellbach des Hilberather Baches verlaeuft als temporaeres, bzw. sehr duennes Rinnsal in einem Sohlenkerbtaelchen. Quellfluren und Nasswiesen der Talsohle am Talbeginn wurden verfuellt. An der nordexponierten Talkante ein schmaler Eichen-Hainbuchen-Nieder- waldrest. Die anschliessende Quelle wurde verfuellt, die anschliessende Feuchtbrache auf der etwa 30 m breiten Talsohle weist am Bach einen kleinen quelligen Bereich auf. An den Steilhaengen intensiv beweidete kleinflaechige Magerwiesen und Streuobstwiesen mit alten Obstbaumhoch- staemmen. Am suedexponierten Oberrand ein voellig verbuschter Kahl- schlag, der sich wieder zu Eichen-Hainbuchenwald entwickelt. Im weiteren, tiefen Tal bis zur Muendung wechseln sich Eichen-Hain- buchenwald, Eichen-Buchen-Wald und Fichtenforste ab. Die Fichten sind schlagreif und sollten entfernt werden. Auf dem feuchten, 6-8 m breiten Talboden waechst bestandsbildend Springkraut. Noerdlich Hilberath ist der Bach zu einem kleinen Teich aufgestaut (Libellen). Flachwasserzonen fehlen weitgehend, Schwimmblattvegetation ist nicht vorhanden. Der Bach wird von zahl- reichen Wegen gequert. Im Tal viele Stellen mit Hausmuellablagerung.
Kennung:

BK-5407-002

Objektbezeichnung:

Rechtes Kerbtal des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath

Link zur Karte: BK-5407-002
Objektbeschreibung: Rechtes Kerbtal des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath. Der Bach verlaeuft naturnah maeandrierend oder gewunden im Kerbtal. Er wird stark vom Fichtenforst beschattet, der bis an seine Ufer reicht, und weist deshalb keine typische Vegetation auf. Dort, wo einige Fichten dem Windbruch zum Opfer gefallen sind, hat sich im Halbschatten eine feuchte Krautflora ausgebildet. Hier waechst vereinzelt auch die Erle. Die zwei Quellrinnen entstehen ohne erkennbaren Quellbereich in einem Buchen-Eichen-Bestand mit Birken und alten Kiefern und in einem Fichtenforst. Beim Zusammenfluss der beiden z.T. tief eingeschnittenen Quellrinnen hat sich etwas Vegetation quelliger Wuchsorte angesiedelt.
Kennung:

BK-5407-056

Objektbezeichnung:

Rechtes Seitentaelchen des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath

Link zur Karte: BK-5407-056
Objektbeschreibung: Das schmale, tiefe Kerbtal nordoestlich Hilberath fuehrt nur temporaer Wasser (zum Kartierzeitpunkt war der Bach insgesamt trocken gefallen). An den Talkanten mit Fichte und Laerche durchgewachsener Eichen- Hainbuchen-Niederwald, der bergan in alten, krautarmen Ilex-Eichen- Buchenwald mit Ueberstaendern uebergeht. Der auf halber Talhoehe beginnende alte Erlen-Birkensaum mit kleinflaechigem Sumpfseggen-Ried zieht sich gemischt mit Eichen und Hainbuchen zwischen Laerchenforsten bis ins Altendorfer Bachtal. Der stark beschattete obere Bachabschnitt weist keine Krautflora auf, im unteren Bachabschnitt mit 5-8 m breiter Sohle sind im schlammig trockenen Bachbett noch niedrigwuechsig Uferfluren anzutreffen. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor (s. Rubrik Biotoptyp)

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (0,47 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (5,35 ha)
Biotoptypen:
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (14,85 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (15,24 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,76 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (2,17 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (2,68 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (9,51 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (17,49 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,64 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (0,18 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,49 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,98 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,13 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (7,93 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (0,69 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,10 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,09 ha)
  • Fettweide <EB0> (42,20 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,93 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,92 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,57 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (1,13 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,93 ha)
  • Teich <FF0> (0,35 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (1,09 ha)
  • Bach <FM0> (5,77 ha)
  • Graben <FN0> (0,74 ha)
  • Obstanlage <HK0> (0,10 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,69 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,47 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Kuckuck (Cuculus canorus) <RL 3>
  • Turteltaube (Streptopelia turtur) <RL 2>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Apfelbaum (unbestimmt) (Malus spec.)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ehrenpreis (Veronica montana)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Birnbaum (unbestimmt) (Pyrus spec.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Erdbeer-Fingerkraut (Potentilla sterilis)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Filz-Rose (Rosa tomentosa)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelb-Segge (Carex flava)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Goldrute (Solidago virgaurea)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Bitterkraut (Picris hieracioides)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Weissmoos (Leucobryum glaucum)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechende Rose (Rosa arvensis)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Seidelbast (Daphne mezereum)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Veilchen (unbestimmt) (Viola spec.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Labkraut (Galium sylvaticum)
  • Wald-Rispengras (Poa chaixii)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Schwingel (Festuca altissima)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weidenröschen (unbestimmt) (Epilobium spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wicke (unbestimmt) (Vicia spec.)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schachtelhalm (Equisetum pratense)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
Tierarten:
  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Aeshna spec. (Aeshna spec.)
  • Agapetus delicatulus (Agapetus delicatulus)
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • Autographa jota (Autographa jota)
  • Bachstelze (Motacilla alba)
  • Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus)
  • Coenagrion spec. (Coenagrion spec.)
  • Dachs (Meles meles)
  • Eichelhäher (Garrulus glandarius)
  • Elster (Pica pica)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Feldhase (Lepus europaeus)
  • Gammarus spec. (Gammarus spec.)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Gemeiner Bläuling (Polyommatus icarus)
  • Gemeines Blutröpfchen (Zygaena filipendulae)
  • Gerris spec. (Gerris spec.)
  • Glossiphonia complanata (Glossiphonia complanata)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grosse Pechlibelle (Ischnura elegans)
  • Grosser Moor-Heufalter (Coenonympha tullia)
  • Grünspecht (Picus viridis)
  • Hermelin (Mustela erminea)
  • Hohltaube (Columba oenas)
  • Hydropsyche spec. (Hydropsyche spec.)
  • Kaisermantel (Argynnis paphia)
  • Kleines Ochsenauge (Hyponephele lycaon)
  • Kuckuck (Cuculus canorus)
  • Landkärtchen (Araschnia levana)
  • Mäusebussard (Buteo buteo)
  • Pieris spec. (Pieris spec.)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Sericostoma personatum (Sericostoma personatum)
  • Singdrossel (Turdus philomelos)
  • Springfrosch (Rana dalmatina)
  • Stenophylax spec. (Stenophylax spec.)
  • Turteltaube (Streptopelia turtur)
  • Waldbrettspiel (Pararge aegeria)
  • Waldgrille (Nemobius sylvestris)
  • Zaunkönig (Troglodytes troglodytes)
  • Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung noch relativ naturnahen Bachtales mit
    Bedeutung fuer den landesweiten Biotopverbund. Erhaltung naturnaher Grünland- und Saumstrukturen als Lebensraum des Schwarzblauen Bläulings.
  • Schutz und Erhalt eines naturnahen Bachtales mit besonderer Bedeutung
    fuer den landesweiten Biotopverbund
  • Erhalt und Entwicklung eines naturnahen Bachtales als bedeutendes
    Element im Biotopverbundsystem. Erhaltung naturnaher Grünland- und Saumstrukturen als Lebensraum des Schwarzblauen Bläulings.
  • Schutz und Erhalt eines strukturreichen Wiesentales
  • Schutz und Wiederherstellung von naturnahen Quellbaechen
  • Schutz und Wiederherstellung einer naturnahen und strukturreichen
    Bachaue auch als bedeutendes Element im landesweiten Biotopverbund
  • Schutz und Erhalt eines Bachkerbtales als Element im Biotopverbund,
    Wiederherstellung von naturnaher Laubholzbestockung
  • Schutz und Erhalt eines Bachtales mit naturnahen Laubholzbestaenden
    als Element im Biotopverbund
Gefährdungen:
  • Angelsport, Fischerei
  • Aufforstung (Waldwiesen)
  • Aufschuettung (Talbeginn)
  • Beseitigung alter Baeume (Erlen)
  • Biozideinsatz
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserverunreinigung (SP)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Fichte, Kiefer, Pappel)
  • nicht einheimische Arten
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Blaufichte)
  • Rodung (FW) (Waldreste)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Verfuellung (Talanfang in Todenfeld)
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Beweidung
  • keine Duengung
  • keine Entwaesserung
  • keine Fischteichanlage
  • LB-Ausweisung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
  • Wiederherstellung von Biotopen
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