Inhalt:
Naturschutzgebiet Altendorfer und Hilberather Bach (SU-070)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Altendorfer und Hilberather Bach |
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Kennung: |
SU-070 |
Ort: | Meckenheim |
Kreis: | Rhein-Sieg-Kreis |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 61,45 ha |
Offizielle Fläche: | 63,10 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1998 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Der Komplex wird unter Schutz gestellt nach Paragraph 20 Satz 1 Buchstaben a und c, Satz 2 LG
- zur Erhaltung und Wiederherstellung folgender natuerlicher Lebensraeume von gemein- schaftlichem Interesse gemaess Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21.05.1992 zr Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen: - Feuchte Hochstaudenfluren (6430), - Glatthaffer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510), - Stieleichen-Hainbuchenwald (9160), - zur Erhaltung der folgenden wildlebenden Tierarten von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG bzw. Anhang I der Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2.04.1979 ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogel- schutzrichtlinie): - Schwarzblauer Blaeuling (Maculinea nausithous), - Neuntoeter (Lanius collurio), - zur Sicherung und Entwicklung artenreicher Gruenlandflaechen, insbesondere von Wiesen- knopf-Silgenwiesen, als Lebensgrundlage des Schwarzblauen Blaeulings (Maculinea nausithous) sowie der Krautreichen Saeume zur Vernetzung dieser Lebensraeume, - zur Erhaltung und Verbesserung der Hecken- und Gebueschstrukturen sowie von Streuobst- wiesen als wichtige Lebensraumelemente u.a. fuer den Neuntoeter (Lanius collurio), - aufgrund der fuer Mittelgebirgsbaeche typischen Dynamik der Gewaesser, verbunden mit den charakteristischen Sohl- und Uferstrukturen in weiten Bereichen, - zur Erhaltung und Entwicklung einer naturnahen Vegetation aus Quellfluren, Roehrichten, Suem- pfen, Bachauenwaeldern, Ufergehoelzen und Hochstaudenfluren und naturnahen Laubwaeldern, - in seiner Funktion als Lebensraum fuer bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten, u. a. mit Vorkommen des vom Aussterbrn bedrohten Springfrosches (Rana dalmatina), - aufgrund der landesweiten Bedeutung fuer die Biotopvernetzung, - aufgrund der standoertlich bedingten Seltenheit und hohen Empfindlichkeit des Nass-, Feucht- und Magergruenlandes, der Brachen und Hochstaudenfluren im Einflussbereich der Baeche mit hoher Empfindlichkeit gegenueber anthropogenen Einfluessen, - aufgrund der Bedeutung des Gebietes fuer das Landschaftsbild und das Naturerleben. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5407-058 |
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Objektbezeichnung: |
Altendorfer Bach suedwestlich Altendorf |
Link zur Karte: | BK-5407-058 |
Objektbeschreibung: | Relativ naturnah verlaufender Altendorfer Bach von Klaeranlage Hilbe- rath bis Altendorf mit Sand- und Schotterbaenken, Steilufern, Kolken, Schlammbaenken und unterschiedlicher Fliessgeschwindigkeit. Die nord- westexponierten Talhaenge sowie die Boeschungen des Oberlaufes nord- oestlich der Klaeranlage ueberwiegend mit Nadelholzforst mit gross- flaechigen Resten von Eichen-Hainbuchen- und altem Ilex-Buchen-Eichen- Mittelwald sowie kleinflaechigen Bergahorn-Bestaenden. Im Bereich der Klaeranlage ist der Bach ca. 1 m breit und tief eingeschnitten. Neben Weiden, Eichen, Eschen und Hainbuchen als Ufergehoelz dominieren Brennessel und Springkraut in der Krautschicht. Am Hangfuss eine Reihe von Nassgallen, Sickerquellen und Quellfluren auf intensiv beweideten Fettweiden, z.T. auch an den Waldraendern. Der Bach wird von Rindern mitbeweidet und zertreten. Entlang des Bachlaufs und an den Einmuendungen von Seitengraeben kleinflaechige Relikte von Feuchtwiesen, Uferhochstauden- fluren sowie teilweise Brennesselfur. Die Talwiesen sind weitgehend in Acker, Obstplantage sowie kleinflaechiger Blaufichtenaufforstung umgewandelt, die bis an die Steilufer des tief eingegrabenen Kerbtales heranreichen. Einige artenarme Glatthaferwiesen mit wenigen Kraeutern ,aufgrund von Bewirtschaftungsintensität, sind noch vorhanden. Magerere Weiden im Oberhangbereich sind durch Pferde ueberweidet. Der Bach ist hier teilweise mit Steinen befestigt (alte Bunkeranlage), unterhalb der Feldwege verrohrt und an einer Stelle wurde eine ca. 50 cm hohe Staustufe aus Holz und Plastikplanen errichtet. Auf einer Fichtenaufforstungsflaeche ist derzeit noch ein Herbstzeitlosen-Vorkommen erhalten. Am Altendorfer Bach noerdlich Altendorfer Muehle bis Altendorf alte Eschen-Erlensaeume. Mit Muellablagerungen. Die Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Abgrenzungsveränderungenkönnen im Rahmen der derzeitigen Landschaftsplanerarbeitung erfolgen. |
Kennung: |
BK-5407-046 |
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Objektbezeichnung: |
Hilberather Bach noerdlich Hilberath |
Link zur Karte: | BK-5407-046 |
Objektbeschreibung: | Der naturnahe, ca. 1,50 m breite, Hilberather Bach mit vielen Sand- u. Schlammbaenken, Kolken, Sickerquellen und relativ sauberem Wasser verlaeuft kurz vor der Einmuendung in den Altendorfer Bach durch Viehweiden mit grossflaechigen, aber ueberweideten Nasswiesen (lokal Flutschwadenroehrichte). Er ist hier von einem alten Erlensaum mit einzelnen Pappeln flankiert, der am Nordhang in einen Eschenstreifen, dann in feuchten Eichen-Hainbuchenwaldrest mit artenreicher, ueppiger Kraut- u. Strauchschicht uebergeht. Daran grenzen ein kleiner Fichtenforst und eine Schlagflur an. Im Gruenlandbereich ist der Bach beweidet und er wird als Traenke genutzt. Der ueberwiegende Streckenabschnitt verlaeuft naturnah gewunden, mal mit flachen Ufern in einem Sohlental, oertlich etwas tiefer eingekerbt mit steilen Haengen. Teilweise sind die Haenge mit Fichten aufgeforstet, die lokal auch bis zum Bach hinunter reichen. Meist kommen Ilex-Eichen- Buchen-Altholzbestaende mit morschen Spechtbaeumen, reicher Naturver- juengung und Krautschicht und alte Ilex-Buchen-Eichen-Mittelwaldstrei- fen vor. Auf der Talsohle Reste nassen Erlenwaldes und eine verbuschende Waldsumpfwiese. Nahezu alle schattigen, feuchten Bereiche sind mit Springkraut bestanden (lokal bestandsbildend). Die Sickerquellen konnten nicht lagegenau erhoben werden, da sie wegen der Trockenheit offensichtlich versiegt waren. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor (s. Rubrik Biotoptyp) |
Kennung: |
BK-5407-059 |
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Objektbezeichnung: |
Seitental des Altendorfer Baches suedlich der Altendorfer Muehle |
Link zur Karte: | BK-5407-059 |
Objektbeschreibung: | An der Altendorfer Muehle in den Altendorfer Bach einmuendendes Muldentaelchen. Quellfluren am Hangfuss der mit alten Buchen-Eichenwald bewaldeten oestlichen Talkante. Im Oberlauf fliesst der Bach noch naturnah, begleitet von Uferfluren durch den Buchen-Eichenwald. Anschliessend nimmt ein breiter Erlensaum den Raum des etwa 20 m breiten Tales ein. Das hier noch maeandrierende Rinnsal verlaeuft dann begradigt und beweidet durch intensiv beweidetes Gruenland mit Relikten von Maedesuess-Hochstaudenfluren und Flutschwaden-Roehrichten, unterbrochen durch 2 Fischteiche. Die Talkanten laengs der Teiche wurden mit Laerche, Fichte und Douglasie aufgeforstet. Auf der oestlichen Talseite reichen die Aecker und Obstplantage bis an den Talrand. An den westlichen, sanften Talhaengen noch ueberwiegend magereres Gruenland. Der kleine Teich sollte fischfrei gehalten werden. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Abgrenzungsveränderungen können im Rahmen der derzeitigen Landschaftsplanerarbeitung erfolgen. |
Kennung: |
BK-5407-051 |
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Objektbezeichnung: |
Wiesental oestlich Hilberath |
Link zur Karte: | BK-5407-051 |
Objektbeschreibung: | Intensiv beweidetes Muldental oestlich Hilberath. Alte Erlensaumreste, kleinflaechige, ueberweidete Sumpfdotterblumen- und Binsenwiesenreste und eine ueberbeweidete Quellflur am leicht korrigierten Bachlauf sowie Eichen-Hainbuchen-, bzw. Buchen-Eichen-Nieder- und Mittelwaldreste, Ginstergebuesch, Hecken und Obstweiden an den Talhaengen gliedern die Weidelandschaft. Beidseitig der Feldwege bluetenreiche Magerrasensaeume. (Westlich der Strasse Hilberath - Kalenborn weitere Baumhecken an temporaer Wasser fuehrenden, begradigten Graeben.) 60 Prozent des Gebietes werden als intensives Weidegruenland genutzt. Eine Gruenlandparzelle wurde schon vor laengerer Zeit mit Blaufichten aufgeforstet und aus dem Biotop ausgegrenzt. Ein kleiner eingezaeunter, zeitweise beweideter Weidetuempel (<50 qm) ist mit Rohrkolben, Flutendem Schwaden und Binsen bewachsen. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. |
Kennung: |
BK-5407-042 |
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Objektbezeichnung: |
Quellbaeche des Hilberather Baches suedlich Todenfeld |
Link zur Karte: | BK-5407-042 |
Objektbeschreibung: | Drei Quellbaeche des Hilberather Baches suedlich Todenfeld in stei- len Kerbtaelern. Entlang des suedlichen durchgewachsene Eichen-Hain- buchen-Niederwaelder und Feldhecken mit Magerrasensaeumen. Eine ehemals gut ausgebildete Quellflur und Nasswiesen der Talsohle wurden mit Blaufichte zugeforstet, die entfernt werden sollte. Am mittleren Tal existieren nur noch Reste von alten Erlensaeumen und Eichen-Hain- buchen-Waldresten, von Fichtenforsten unterbrochen. Der Anfang des noerdlichen Taelchens nahe Todenfeld ist verfuellt. Im weiteren Verlauf stockt an der trockenen Rinne ein Laubgehoelz- streifen und ein kleiner Hangwald, zum angrenzenden Gruenland waechst eine Schlehenhecke. Die oestlichen Bereiche sind mit Bergahorn aufgeforstet. An der steilen SW-Ecke noch guter bodensaurer Birken-Eichen-Niederwaldrest mit bodendeckender Krautschicht und vielen Pilzen. Ab dem Zusammenfluss streckenweise guter, sumpfiger, totholzreicher Erlensaum. An den Talhaengen und teilweise auch auf der Sohle fast ausschliesslich Nadelholzforste. Nur am Suedhang kleiner Birken-Eichen-Mittelwaldrest mit Spechtbaeumen, reicher Krautschicht und Naturverjuengung. Die verfuellten oder mit Fichten aufgeforsteten Quellen sowie die fichtenbestandenen Quellbaeche sollten renaturiert werden |
Kennung: |
BK-5407-045 |
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Objektbezeichnung: |
Suedliches Quellbachtal des Hilberather Baches |
Link zur Karte: | BK-5407-045 |
Objektbeschreibung: | Der suedliche Quellbach des Hilberather Baches verlaeuft als temporaeres, bzw. sehr duennes Rinnsal in einem Sohlenkerbtaelchen. Quellfluren und Nasswiesen der Talsohle am Talbeginn wurden verfuellt. An der nordexponierten Talkante ein schmaler Eichen-Hainbuchen-Nieder- waldrest. Die anschliessende Quelle wurde verfuellt, die anschliessende Feuchtbrache auf der etwa 30 m breiten Talsohle weist am Bach einen kleinen quelligen Bereich auf. An den Steilhaengen intensiv beweidete kleinflaechige Magerwiesen und Streuobstwiesen mit alten Obstbaumhoch- staemmen. Am suedexponierten Oberrand ein voellig verbuschter Kahl- schlag, der sich wieder zu Eichen-Hainbuchenwald entwickelt. Im weiteren, tiefen Tal bis zur Muendung wechseln sich Eichen-Hain- buchenwald, Eichen-Buchen-Wald und Fichtenforste ab. Die Fichten sind schlagreif und sollten entfernt werden. Auf dem feuchten, 6-8 m breiten Talboden waechst bestandsbildend Springkraut. Noerdlich Hilberath ist der Bach zu einem kleinen Teich aufgestaut (Libellen). Flachwasserzonen fehlen weitgehend, Schwimmblattvegetation ist nicht vorhanden. Der Bach wird von zahl- reichen Wegen gequert. Im Tal viele Stellen mit Hausmuellablagerung. |
Kennung: |
BK-5407-002 |
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Objektbezeichnung: |
Rechtes Kerbtal des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath |
Link zur Karte: | BK-5407-002 |
Objektbeschreibung: | Rechtes Kerbtal des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath. Der Bach verlaeuft naturnah maeandrierend oder gewunden im Kerbtal. Er wird stark vom Fichtenforst beschattet, der bis an seine Ufer reicht, und weist deshalb keine typische Vegetation auf. Dort, wo einige Fichten dem Windbruch zum Opfer gefallen sind, hat sich im Halbschatten eine feuchte Krautflora ausgebildet. Hier waechst vereinzelt auch die Erle. Die zwei Quellrinnen entstehen ohne erkennbaren Quellbereich in einem Buchen-Eichen-Bestand mit Birken und alten Kiefern und in einem Fichtenforst. Beim Zusammenfluss der beiden z.T. tief eingeschnittenen Quellrinnen hat sich etwas Vegetation quelliger Wuchsorte angesiedelt. |
Kennung: |
BK-5407-056 |
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Objektbezeichnung: |
Rechtes Seitentaelchen des Altendorfer Baches nordoestlich Hilberath |
Link zur Karte: | BK-5407-056 |
Objektbeschreibung: | Das schmale, tiefe Kerbtal nordoestlich Hilberath fuehrt nur temporaer Wasser (zum Kartierzeitpunkt war der Bach insgesamt trocken gefallen). An den Talkanten mit Fichte und Laerche durchgewachsener Eichen- Hainbuchen-Niederwald, der bergan in alten, krautarmen Ilex-Eichen- Buchenwald mit Ueberstaendern uebergeht. Der auf halber Talhoehe beginnende alte Erlen-Birkensaum mit kleinflaechigem Sumpfseggen-Ried zieht sich gemischt mit Eichen und Hainbuchen zwischen Laerchenforsten bis ins Altendorfer Bachtal. Der stark beschattete obere Bachabschnitt weist keine Krautflora auf, im unteren Bachabschnitt mit 5-8 m breiter Sohle sind im schlammig trockenen Bachbett noch niedrigwuechsig Uferfluren anzutreffen. Flaeche ist Bestandteil des Swistbachtal-Auen-Programmes. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor (s. Rubrik Biotoptyp) |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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