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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Aa / Elting-Muehlenbach (WAF-087)

Objektbezeichnung:

NSG Aa / Elting-Muehlenbach

Kennung:

WAF-087

Ort: Ostbevern
Kreis: Warendorf
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 32,83 ha
Offizielle Fläche: 32,80 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2011
Inkraft: 2011
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-3913-0099
Kennung:

BK-3913-0099

Objektbezeichnung:

Elting-Mühlenbach (Aa) mit angrenzenden Waldkomplexen

Link zur Karte: BK-3913-0099
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst einen ca. 3 km langen, teilweise naturnahen Abschnitt des Elting-Mühlenbaches bzw. der Aa mit angrenzenden Laubwaldkomplexen. Das Gebiet reicht von der Landschaftsplangrenze im Osten bis östlich Hof Niehues. Die Beschreibung erfolgt von Osten anch Westen bachabwärts. a) Der östliche Bach-Abschnitt liegt zwischen der LP Grenze und Hof Beckemeier im Westen. An der LP Grenze befindet sich eine naturnahe Laubwaldinsel aus Buchenmischwald und Eichenmischwald mit Altholz. Der Bach fließt zunächst vorwiegend durch Ackerland. Er ist begradigt mit leichten Schwüngen, die Böschungen sind im Regelprofil ausgebaut und die Ufer mit Steinschüttungen, die jedoch bereits teilweise zerfallen, befestigt. Das Wasser ist klar und langsam fließend, besonnte Bachabschnitte enthalten Unterwasservegetation mit Wasserpest und Wasserschwaden. Meist sind die Böschungen beidseitig, teilweise einseitig mit einem Ufergehölz mit dominierenden jungen bis mittelalten Erlen bepflanzt, die Säume enthalten Brennnessel und Glatthafer sowie eingestreute Wiesen- und Saumarten. Noch im Ackergebiet spaltet sich das Gewässer in den Bach und den Mühlengraben auf. Nördlich von Hof Jürgens tritt der Bach in ein Laubwaldgebiet ein. Der Bach ist in diesem Abschnitt naturnah ausgebildet, mit starken Mäandern, Flachufern und Prallufern und hat sich teilweise bis ca. 1,5 m tief in das sandige Substrat eingegraben. Die Wassertiefe reicht im Sommer von ca. 0,2 bis 0,5 m, die Breite des Gewässers von 2 - 3 m. Der Mühlengraben hat einen getreckten Verlauf, Sohle und Ufer sind naturnah aus sandigem Substrat und mit beginnender Breitenerosion ausgebildet. Der große Waldkomplex besteht zum großen Teil aus naturnahen Eschen-Auwäldern und feuchten Eichenmischwäldern mit reicher Strauchschicht. Die Eichen und Eschen erreichen mittelstarkes bis starkes Baumholz. Ein alter Buchenmischwald liegt nördlich der Aa. Zwei kleine Teiche liegen zwischen Aa und Mühlengraben, der westliche verlandet und ist mit Schilfröhricht bewachsen. Aa und Mühlengraben münden am Nordwestrand des Waldgebietes wieder zusammen. In den Waldflächen sind weiterhin kleinflächige Pappelmischwälder und Erlenmischwälder sowie Nadelholzforste vorzufinden. Zwischen dem östlichen Waldkomplex und dem mittleren um Hof Brinkmann fließt die Aa als begradigter Bach mit in das Gelände eingetieften Regeprofil durch Ackerflächen. Die Böschungen sind mit Rohrglanzgrasröhricht und Glatthafer sowie ruderalisierten Grasfluren bewachsen. Im Gewässer findet man Wasserschwaden- und Berlenröhricht sowie Igelkolben. b) Rings um Hof Brinkmann liegen naturnahe Laubwälder, Kiefernmischwälder mit Heidelbeere sowie Nadelholzwälder. Die Aa fließt nördlich Hof Brinkmann durch das Waldgebiet, sie ist ist ehemals begradigt worden mit einem eingetieften Regelprofil, weist aber inzwischen wieder Breitenerosion und eine beginnende Gewässerdynamik auf. Der Bach ist ca. 3 m bis stellenweise 5 m breit, die Böschungen sind 2 bis 2,5 m eingetieft, der Bach hat eine Gewässertiefe von 0,3 bis 0,5 m. Aufgrund der überwiegend starken Beschattung ist nur stellenweise ein Bachröhricht zu finden. Abbruchufer der Aa bieten geeignete Brutplätze für den Eisvogel. Naturnahe Buchen- und Eichenmischwälder mit Altholzbeständen liegen östlich von Hof Brinkmann. Eine ehemalige Fließrinne des Gewässers ist mit einem seggenreichen, lichten Erlenbruchwald bestockt. Südlich von Hof Brinkmann liegen großflächige strukturreiche feuchte Eichenmischwälder mit üppiger Strauchschicht. Die Eichen und Eschen erreichen mittleres bis starkes Baumholz, in der Krautschicht findet man feuchteliebende Arten wie Sumpfsegge und Walzensegge. Ein mittelalter Kiefernwald enthält Heidelbeer-Teppiche im Unterwuchs. Kleinflächige Nadelholzforste liegen in diesem gesamten Waldkomplex vorwiegend randlich, teilweise aber auch innerhalb der Laubmischwälder. Ein mit Schilf- und Seggenröhricht bewachsenes Kleingewässer befindet sich am Waldrand bei Hof Brinkmann. c) Nordwestlich von Hof Brinkmann fließt die Aa entlang des nördlichen Waldrandes. Sie wurde hier ehemals begradigt und mit einem Regelprofil eingetieft, zeigt aber wieder einsetzende Breitenerosion, wenn auch in geringerem Maße als in dem Waldgebiet östlich angrenzend. Beide Böschungen sind mit dichten Ufergehölzsäumen mit Erlen, Eichen, Zitterpappeln, Grauweiden und anderen Arten bestockt. Bachröhrichte sind an wenigen besonnten Stellen zu finden. Der südlich der Aa gelegene Waldkomplex enthält zum großen Teil naturnahe feuchte Eichenmischwälder mit mittelaltem bis starkem Baumholz und einer üppigen Strauchschicht. Die Krautschicht enthält einen hohen Anteil feuchteliebender Arten, so dominiert zum großen Teil die Sumpfsegge, außerdem findet man Winkelsegge, Walzensegge und Hexenkraut, standörtlich würde hier somit teilweise ein Walzen-Erlenbruchwald siedeln. Im nordwestlichen Teil dieses Waldkomplexes siedeln Buchen-Eichenmischwälder, diese Waldbereiche sind von zahlreichen regelmäßigen Entwässerungsgräben durchzogen. Als GB nach §62 LG NRW , sind geschützt: Erlenbruchwald, naturnaher Tieflandbach, Erlen- und Eschen-Auwälder, und naturnahe Kleingewässer. Das Gebiet ist wertvoll für Amphibien, höhlenbrütende Vögel (Spechte, Eisvogel, Gartenbaumläufer u.a.), Libellen und weitere heimische Tierarten. Es ist naturschützwürdig als großflächiger, strukturreicher Biotopkomplex mit naturnahen Laubwäldern, Bachabschnitten und Kleingewässern. Die Waldbereiche im westlichen Teil des Biotopes erfüllen nicht die Kriterien des NSG, sie sind naturschutzwürdig nur im Zusammenhang mit dem ganzen Biotopkomplex.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,11 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (7,53 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (16,72 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (17,63 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (4,18 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,18 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,33 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (5,33 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (0,81 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (1,61 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (9,59 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (14,12 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (1,95 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,18 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,24 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (0,81 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,10 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (0,63 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,43 ha)
  • Pappelwald auf Auenstandort <AF2> (1,31 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (NaN ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (9,91 ha)
  • Douglasienwald <AL1> (NaN ha)
  • Bachbegleitender Eschenwald <AM2> (3,27 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (NaN ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,11 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,18 ha)
  • Fettwiese <EA0> (1,00 ha)
  • Weiher <FB0> (0,11 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,18 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,15 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (5,33 ha)
  • Acker <HA0> (1,50 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Klettenkerbel (Torilis japonica)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hybridpappel-Kultursorte (Populus canadensis (cvar. marilandica))
  • Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Moor-Birke (Betula pubescens subsp. pubescens)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zittergras-Segge (Carex brizoides)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
Tierarten:
  • Baumpieper (Anthus trivialis)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Feldhase (Lepus europaeus)
  • Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grünspecht (Picus viridis)
  • Hohltaube (Columba oenas)
  • Kuckuck (Cuculus canorus)
  • Ringelnatter (Natrix natrix)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Turteltaube (Streptopelia turtur)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung naturnaher Wälder, insbsondere Feuchtwälder, im Komplex mit teilweise naturnahen Fließgewässern und Kleingewässern als Lebensraum von heimischen, teilweise gefährdeten Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Eutrophierung
  • Eutrophierung (LW) (Eintrag in Fliessgewässer)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserunterhaltung (WA) (Räumung im Ackergebiet)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Horst- und Hoehlenbaeume erhalten, sichern
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
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