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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Bachtaeler suedoestlich Huenxe (WES-078)

Objektbezeichnung:

NSG Bachtaeler suedoestlich Huenxe

Kennung:

WES-078

Ort: Huenxe
Kreis: Wesel
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 22,35 ha
Offizielle Fläche: 22,00 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2002
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4306-071
  • BK-4306-072
  • BK-4306-081
  • BK-4306-082
Kennung:

BK-4306-072

Objektbezeichnung:

Siepen an der Emstege

Link zur Karte: BK-4306-072
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst drei sich zu einem Haupttal vereinigenden Quelltaelchen noerdlich des Golfplatzes Huenxe zwischen der Strasse Emstege und Hardtbergweg. Die beiden suedlichen und oestlichen Oberlaeufe werden durch den Golfplatz zerschnitten. Das von Suedwesten kommende schmale Ursprungstaelchen weist eine etwa 5 m breite, nahezu ebene Talsohle mit geringmaechtiger Torfauflage und etwa 2 m hohen Haengen auf. Auf der wassergesaettigten, zeitweise ueberrieselten und nur in sommerlichen Trockenperioden oberflaechlich abtrocknenden Sohle stockt ein naturnaher Torfmoos-Erlenbruchwald mit Anklaengen an den Bach-Erlenwald. Es handelt sich um ein aus Stockausschlaegen erwachsenes, aelteres Stangenholz mit beigemischten aelteren Staemmen. Die Bodenschicht deckt nur etwa 50 %. Auf den Haengen Laubmischbestaende juengeren Alters mit einzelnen aelteren Baeumen (Buchen). Im Oberlauf zur Strasse hin stockt ein Kiefern-Birkenbestand mit Pfeifengrasunterwuchs. Im Haupttal ueberwiegt im oberen Abschnitt stark versumpfter Boden, hier findet sich ein Komplex aus Erlenwaldfragmenten, Weidengebuesch und Grosseggenried. Im unteren Abschnitt ist der Bach z.T. tief eingeschnitten und weist bis ca. 1,5 m hohe Boeschungen auf. Daran anschliessend finden sich Uebergaenge zu Eichen-Buchenwaldgesellschaften. Nach Suedosten hin sind lokal ein Waldmantel sowie ein teilweise breiterer Adlerfarn-Saum ausgebildet. Von einer aus Suedosten in das Taelchen muendenden, Acker und geduengtes Gruenland entwaessernden Draenage geht Eutrophierungsgefahr aus. Notwendig waere die Einstellung der Duengung auf der (ca. 1,5 ha grossen) Gruenlandflaeche und die Entwaesseung der Ackerflaeche in eine andere Richtung (Nordosten). Im Gebiet kommen folgende Paragraph 20c-Biotoptypen vor: - Suempfe (CD) - Bruchwaelder (AC4) - Auenwaelder (AC5).
Kennung:

BK-4306-071

Objektbezeichnung:

Taelchen am Meesenhof

Link zur Karte: BK-4306-071
Objektbeschreibung: Kleine Quelltaelchen am noerdlichen Rand der Hauptterrasse im Bereich des Golfplatzes Huenxe. Hier werden nur die Oberlaeufe der sich im weitern Verlauf unterhalb des Golfplatzes vereinigenden Taelchen beschrieben (Golfplatz zerschneidet die Taelchen). Die Profile sind schmal sohlenfoermig mit steilen, mehrere Meter hohen Haengen. Der Wasserhaushalt ist gestoert durch staerkere Abflussschwankungen und Bodeneintrag aus dem im Einzugsbereich gelegenen Ackerland. Die Quelltaelchen sind dadurch trockener geworden. Die Taelchen sind ueberwiegend mit aelteren Hybridpappeln bestockt, darunter z.T. dichter Strauchwuchs. Im oestlichen Taelchen wurde ein Teich angelegt, an dem kaum eine Ufervegetation entwickelt ist. Der Teich wird vermutlich fischereilich genutzt.
Kennung:

BK-4306-081

Objektbezeichnung:

Quelltaelchen am Ochsenberg

Link zur Karte: BK-4306-081
Objektbeschreibung: Zwei Quelltaelchen an einem unter Gruenlandnutzung liegenden Hauptterrassenhang, die von der Umgebung her zeitweise mitbeweidet werden. Sie sind in sich noch etwas verzweigt und vereinigen sich nach je ca. 200 m Lauflaenge. Das gemeinsame Tal laeuft nach weiteren ca. 150 m in Flugsanddecken aus. Die Profile sind schmal sohlenfoermig, mit bis ca. 2 m hohen, steilen Haengen und etwa 4 - 6 m breiten Sohlen. Diese sind quellig und ganzjaehrig wassergetraenkt. Am unteren Ende des Haupttaelchens versickert das Wasser im Flugsand. Die Boeschungen sind in wechselnder Dichte mit unterschiedlich zusammengesetzten Gebueschen und z. T. breit entwickelten Adlerfarn-Saeumen besetzt. Auf der Sohle teils quellige Hochstaudenfluren mit einem grossen Vorkommen des Riesenschachtelhalms, teils durch gelegentlichen Viehtritt offengehaltene Zwergbinsengesellschaft mit Roehrichtinitialen. Lokal auch hier Gebuesche eindringend. Am Beginn des westlichen Taelchens wurde Getreide zur Wildfuetterung ausgebracht, und zwar inmitten des Riesenschachtelhalm- Bestandes! Trotz der Trittschaeden sollte die zeitweise Beweidung beibehalten werden, zur Offenhaltung der Flaeche und Erhaltung der Zwergbinsengesellschaft. Am Ende des langen oestlichen Taelchens steht ein kleiner Erlenbestand (Stockausschlaege) auf ausgetrocknetem Untergrund. Hier wurde Muell und etwas Bauschutt abgeladen. Das stellenweise magere und wechselfeuchte Weidegruenland wird auch als Pufferflaeche mit einbezogen. Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: - Feucht- und Nassgruenland (EC2), - Quellen (FK0).
Kennung:

BK-4306-082

Objektbezeichnung:

Siepen noerdlich Hasenoertchen

Link zur Karte: BK-4306-082
Objektbeschreibung: Kurzes Quelltaelchen (ca. 250 m lang) am Rande einer bewaldeten Terrassenplatte, nach oben einmal kurz verzweigt, nach unten in einem flachen, ackergenutzten Flugdecksandhang auslaufend (Wasser dort versickernd). Profil schmal sohlenfoermig, Haenge ca. 1,5 m hoch, Talgrund bis 10 m breit, mit ganzjaehrig wassergesaettigtem Niedermoortorf. Auf dem Talgrund stockt ein kleiner, aber sehr naturnaher Torfmoos-Erlenbruchwald, der aus Stockausschlaegen erwachsen ist. Eine Strauchschicht fehlt fast ganz, am Boden dominieren verschiedene Torfmoose. Die Haenge sind vorwiegend mit juengeren Birken bewachsen. Nach Osten verlaeuft das kleine Erlenbruchtaelchen ca. 100m durch Ackerflaechen und versickert dann. An den Boeschungskanten stocken in diesem Bereich einige Ilex. Die noerdliche Gebietshaelfte wird von einem lichten Pfeifengras-Kiefernwald eingenommen. Einige Birken und Faulbaum, sowie eingestreute Torfmoospolster weisen auf den Birkenbruchstandort hin. Das Gelaende ist schwach nach Sueden geneigt und der Birkenbruchwald geht in das Bachtaelchen ueber. Der suedliche Gebietsteil ist etwas bodentrockener Kiefernwald mit Brombeer- und Adlerfarnunterwuchs. Zur Strasse hin sind einige Eichen, Buchen und Ilex eingestreut. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 20c-Biotoptypen vor: - naturnahes Fliessgewaesser (FM4) - Bruchwald (AC4, AD4).

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Eichenwald <AB0> (0,82 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,59 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (3,05 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (2,97 ha)
  • Birkenwald <AD0> (1,51 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (2,65 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (2,00 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,97 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (2,16 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,08 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,30 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,60 ha)
  • Magerweide <ED2> (4,72 ha)
  • Teich <FF0> (0,31 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,06 ha)
  • Bach <FM0> (0,11 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,06 ha)
  • Acker <HA0> (0,24 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Birnbaum Sammelart. (Pyrus communis agg.)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blaugrüner Schwaden (Glyceria declinata)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einseitswendiges Torfmoos (Sphagnum subsecundum)
  • Englischer Ginster (Genista anglica)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Filz-Rose (Rosa tomentosa)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pellia (unbestimmt) (Pellia spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwanenhals-Sternmoos (Mnium hornum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steife Segge (Carex elata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Sternmiere (Stellaria palustris)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
Tierarten:
  • Gewöhnliche Strauchschrecke (Pholidoptera griseoaptera)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grosse Goldschrecke (Chrysochraon dispar)
  • Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla)
  • Kurzflügelige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis)
  • Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus)
  • Waldgrille (Nemobius sylvestris)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
  • Weissrandiger Grashüpfer (Chorthippus albomarginatus)
Schutzziele:
  • Erhalt und Optimierung naturnaher Bachtaelchen mit Erlenbruch- und
    auenwaldbestaaenden
  • Erhalt und Optimierung von Bachoberlaeufen
  • Erhaltung und Optimierung eines regional seltenen offenen
    Quell-Biotopkomplexes und eines relativ mageren Weidegruenlands
  • Erhalt und Optimierung eines Bachtaelchens mit naturnahen
    Erlenbruchwald- und Birkenbruchbereichen
Gefährdungen:
  • Aufschuettung
  • Biozideinsatz
  • Duengerdrift (LW)
  • Duengung
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Jagd
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Stoerungs-, Eutrophierungszeiger
  • Verfuellung
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • der Sukzession ueberlassen
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Jagdausuebung beschraenken
  • keine Biozidanwendung
  • keine Duengung
  • keine Entwaesserung
  • LB-Ausweisung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Pufferzone anlegen
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vermeidung Eutrophierung
  • Wiedervernaessung
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