Inhalt:
Naturschutzgebiet Oberes Rurtal mit den Felsbildungen der Ehrensteinley (ACK-002)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Oberes Rurtal mit den Felsbildungen der Ehrensteinley |
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Kennung: |
ACK-002 |
Ort: | Monschau |
Kreis: | Aachen |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 163,24 ha |
Offizielle Fläche: | 163,20 ha |
Flächenanzahl: | 3 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1967 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5403-064 |
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Objektbezeichnung: |
Hanggruenland oestlich der Rur bei Kalterherberg (siehe unter Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-5403-064 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen bis zu 20 Grad geneigten sued- bis suedwestexponierten Hang des Rurtales, der von extensiv beweidetem Mager- und Feuchtgruenland eingenommen wird. Der kleine, westlich eines steil bergan fuehrenden Weges gelegene Teil wird von einem lueckigen Fichtenbestand (Anflug) eingenommen, in dem einzelne Laubstraeucher und noch einige Gruenlandbrachenreste zu finden sind. Gemaess GeoschOb-Kataster diente die Flaeche frueher dem Abbau von Dachschiefer. Durch eine Hecke abgetrennt schliesst sich nach Osten Weidegruenland an. Dieses ist durch einen mehrarmigen Bach, der sich bis 4 Meter eingetieft hat, zerschnitten. Der Bach wird aus einer Quelle gespeist, weiteres Wasser tritt aus einem Rohr aus. Am Hang zum Bach sind lokal Quellflurarten vorhanden. Die Nass- und Hangstandorte sind durch Weidevieh mehr oder weniger stark zertreten, stellenweise treten starke Erosionsschaeden auf. Es handelt sich hier um einen potentiellen Orchideenstandort. Suedlich und entlang der Rosengasse wird das Gebiet durch ueberwiegend beschnittene Hecken, Gebuesche sowie Baumgruppen und -reihen bereichert. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62-Biotoptypen vor: - Nass- und Feuchtgruenland (EC2) - Magergruenland (EE4) - Quellbereiche (FK2). |
Kennung: |
BK-5403-054 |
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Objektbezeichnung: |
Ruraue "Alter Weyer" westlich von Kalterherberg |
Link zur Karte: | BK-5403-054 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen Abschnitt des oberen Rurtales, der durch den Damm der Vennbahn im Osten begrenzt wird. Die hier teils langsam, teils schnell fliessende Rur verlaeuft naturnah maeandrierend am linken Rand der etwa 150 Meter breiten Talsohle. Das Flussbett und die Ufer sind meist steinig. Die Ufer sind zunaechst mit lueckigem Weidengebuesch bestanden. Im mittleren Abschnitt reicht ein Fichtenforst bis unmittelbar ans linke Ufer heran. Hier kommt es stellenweise zu Unterspuelungen. Im weiteren Verlauf ist das linke Ufer mit Erlen und anderen Laubhoelzern bestanden. Im uebrigen ist der linke Talhang mit Fichten bestockt. Rechts der Rur erstreckt sich eine etwa 150 Meter breite Aue, die bis auf eine kleine Fichtenaufforstung von Gruenland eingenommen wird. Suedlich der Fichtenaufforstung wird ein etwa zehn Meter breiter Streifen entlang des rechten Ufers nicht oder nur sehr extensiv genutzt, ansonsten erstrecken sich hier stellenweise feuchte Wiesen und Weiden. Noerdlich der Fichtenaufforstung befindet sich ein artenreiches Kleinseggenried (Braunseggensumpf) mit Arten der Borstgrasrasen, das durch kleine Birkengruppen gegliedert wird sowie eine Narzissenwiese. Die Flaeche wird durch einen nahe des Bahndamms gelegenen, dreieckigen Fischteich und eine Rasenfläche an der Rur beeintraechtigt. Einem neu dorthin angelegten Weg entlang des Bahndammes sind zahlreiche Weidenbuesche zum Opfer gefallen (Sept. 94). (Die Boeschung des in ganzer Breite zu Belgien gehoerenden Bahndammes ist mit zahlreichen Magergruenlandarten bewachsen. Sie verbuscht zunehmend.) Ein linkes Seitentaelchen im Norden ist in das Gebiet miteinbezogen worden. Es enthaelt neben kleinflaechigen Feuchtgruenlandresten einen aufgelassenen Fischteich mit deutlicher Verlandungstendenz, der von einem dichten Gehoelzsaum ueberwiegend aus Weiden und kleinflaechigen Hochstaudenfluren umgeben ist. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62 und FFH-Biotoptypen vor: - Suempfe (yCC1) - Nass- und Feuchtgruenland (yEC2, yEE3) - Magergruenland (yED2) - Sturzquelle (yFK3) - naturnahe und unverbaute Bach- und Flussabschn. (zFO1) - Auenwald (zAC5) - natuerliche und naturnahe stehende Gewaesser (yFD0) - Glatthaferwiese (xEA1) |
Kennung: |
BK-5403-007 |
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Objektbezeichnung: |
Oberes Rurtal bei Gut Reichenstein |
Link zur Karte: | BK-5403-007 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen etwa 1,5 Kilometer langen Abschnitt der Sohle des Rurtals von der Eisenbahnbruecke an der Wolfskuhle bis zum Gut Reichenstein sowie noerdlich anschliessend etwa einen Kilometer des linken (westlichen) Talhanges. Die Westgrenze wird von einem Bahndamm gebildet, die oestliche Grenze bildet in der Suedhaelfte ein befestigter Weg, in der Nordhaelfte die Rur selbst. Das Flussbett der naturnah maeandrierenden Rur ist steinig, lokal sind groessere Bloecke vorhanden. Der Fluss wird abschnittsweise von einem Rohrglanzgrassaum begleitet, ein Erlen-Ufergehoelz ist nur lokal ausgebildet. Im Suedteil wird die Talsohle von Fettweiden sowie kleineren Feucht- und Nassgruenlandflaechen eingenommen. Am suedlichen Ende befindet sich ein etwa 130 x 70 Meter grosser Teich, der von einem dichtem Gehoelzsaum umgeben wird. Im mittleren Bereich dominieren Fichtenbestaende, in die immer wieder kleinere, offene und z.T. vernaesste Bereiche eingestreut sind. Im noerdlichen Abschnitt wird der Fluss von einem Gehoelzsaum begleitet. Durch den Bergsporn von Gut Reichenstein ist die Talsohle eingeengt. Im weiteren Verlauf ist der westliche, durchweg mit Fichten bestockte Talhang zwischen der Rur und dem Bahndamm miteinbezogen worden. Er wird durch zahlreiche natuerliche, moosreiche Felsbildungen, schraeg zum Hang verlaufende Felsrippen und Versturzbloecke bereichert. Die Zufahrt zum Gut Reichenstein wird von alten, moosreichen Baumreihen gesaeumt, darunter eine vielaestige alte Buche und eine schoene Esche. Der historische Gutsbereich wird durch Siloanlagen visuell beeintraechtigt. An der Landesstrasse 106 befindet sich im Rurtal nahe der Norbertus-Kapelle ein Parkplatz mit Schutzhuette, ein beliebter Ausgangspunkt fuer Wanderungen. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62-Biotoptypen vor: - Nass- und Feuchtgruenland (EC2, EE3) - naturnahe und unverbaute Bach- und Flussabschnitte (FO1, FM3, BE2) - natuerliche Felsbildungen (GA) |
Kennung: |
BK-5403-008 |
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Objektbezeichnung: |
Rest- NSG Gut Reichenstein |
Link zur Karte: | BK-5403-008 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst das Gut Reichenstein mit einem etwa einen Hektar grossen Teich und deren Umgebung. Der Teich ist von einem aufgelockerten Gehoelzsaum ueberwiegend aus Erlen und Eichen umgeben. Die Uferbaeume sind bis fuenfzehn Meter hoch, ihr Stammdurchmesser betraegt maximal dreissig Zentimeter. Auf der Suedseite tritt Nadelwald bis fast ans Ufer heran. Die Ufer sind stellenweise mit Steinen befestigt. Im Teich liegt eine kleine mit Erlen bestandene Insel. Am Zufluss hat sich ein Schwemmfaecher aus Schlamm, Sand und Kies gebildet, auf dem sich teilweise Verlandungsvegetation angesiedelt hat. Im Wasser ist Schwimmblattvegetation vorhanden. Der Teich wird von Amphibien als Laichbiotop genutzt. Die oertliche NABU-Gruppe hat entlang der Strasse einen Amphibienschutzzaun errichtet. Es handelt sich um eine sehr große Erdkroetenpopulation. Der Talhang im Süden des Gebietes ist überwiegend mit mittelaltem Fichtenwald bestockt. |
Kennung: |
BK-5403-012 |
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Objektbezeichnung: |
Feuchtbrache an der Rur bei der Klaeranlage Kalterherberg |
Link zur Karte: | BK-5403-012 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst die Ruraue zwischen der Vennbahn (Museumseisenbahn) und der neuen Klaeranlage von Kalterherberg sowie den östlich angrenzenden Talhang. Im Gebiet dominieren brachgefallene und beweidete Gruenlandflächen. In der Talaue gibt es außerdem eine größere Feuchtgrünlandbrache. Ein Graben am Nordrand der Feuchtgrünlandbrach wird von Birken und Weidenbueschen gesaeumt. Noerdlich des in die Rur muendenden Grabens findet sich flussbegleitend ein Fichtenbestand, ebenso westlich der Rur bis zur Vennbahn. Eine angrenzende, aber außerhalb liegende neue Klaeranlage beeintraechtigt das Landschaftsbild. Ein im Gebiet befindliches Rückhaltebecken neben der Kläranlage ist mit Röhricht, Hochstauden und Flutrasen bewachsen. Es weist keinen Dauereinstau auf. Der Talhang wird von intensiv bewirtschafteten Fettweiden eingenommen. An einem kleinen Quellbach hat sich binsenreiche Feuchtweide entwickelt. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62- und FFH-Biotoptypen vor: - Naß- und Feuchtwiesenbrache (yEE3) - Mittelgebirgsfluß (zFO1) - gewässerbegleitender feuchter Saum (xKA2) - Feucht- und Naßweide (yEC2) |
Kennung: |
BK-5403-802 |
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Objektbezeichnung: |
Rurtal im Bereich der Perlenbachmündung |
Link zur Karte: | BK-5403-802 |
Objektbeschreibung: | Abschnitt des Rurtales vom Hasenbach bis zum Ortsrand von Monschau sowie die nord- bzw. nordwestexponierten Talhänge. Die Rur ist unterhalb des Hasenbaches mit einer großen naturnahe gestalteten Sohlrampe versehen worden. Ursprünglich war hier eine Wehranlage vorhanden, an die sich heute noch erhaltene Ufermauern anschließen. Diese Mauern erstrecken sich bis kurz unterhalb der Perlenbachmündung. Im weiteren Verlauf weist der Fluß ein weitgehend naturnahes Bett auf. Stellenweise ragen Felsen bis an die Rur heran. Im unteren Teil hat sich naturnaher, begleitender Erlenwald entwickelt. Die Hänge werden überwiegend von mittelalten Fichtenforsten eingenommen. Auf kleineren Flächen sind Buchenwald und Douglasien-Buchen-Bestände prägend. Unterhalb der Hasenbacheinmündung befindet sich ein kleiner, aufgelassener Steinbruch, der verbuscht ist. Die bis zu 20 Meter hohen Felskulissen sind teilweise völlig beschattet, teilweise aber auch besonnt und mit entsprechend lichtbedürftiger Vegetation bewachsen. |
Kennung: |
BK-5403-803 |
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Objektbezeichnung: |
Rest-NSG ACK-002 |
Link zur Karte: | BK-5403-803 |
Objektbeschreibung: | Rest-NSG Oberes Rurtal mit den Felsbildungen der Ehrensteinsley. Klaeranlagengelaende mit Gebaeuden und sonstigen anlagentypischen Bauwerken sowie eine grasreiche Wegboeschung und ein Teilbereich eines mittelalten Fichtenforstes nordwestlich Kalterherberg. |
Kennung: |
BK-5403-011 |
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Objektbezeichnung: |
Hanggruenland an der Rosengasse westlich Kalterherberg |
Link zur Karte: | BK-5403-011 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet bei der Flur Rompahl umfasst einen kleinen steilen suedexponierten Hang des Rurtales westlich von Kalterherberg bei der Klaeranlage, der von brach gefallenem Magergruenland eingenommen wird. Das Gebiet, das oestlich von einem steil bergan fuehrenden Wege begrenzt wird, ist durch einen lueckigen Fichtenbestand eingerahmt in dem einzelne Laubstraeucher und noch einige Gruenlandbrachenreste zu finden sind. Gemaess GeoschOb-Kataster diente die Flaeche frueher dem Abbau von Dachschiefer. Im Gebiet kommt folgender Paragraph-62-Biotoptypen vor: - Magergruenland (yEE4). |
Kennung: |
BK-5403-0040 |
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Objektbezeichnung: |
NSG-Gebirgsbach Rur zwischen Reichenstein und Dreistegen |
Link zur Karte: | BK-5403-0040 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen etwa 3,5 km langen Abschnitt des Rurtals. Der Fluss hat sich tief kerbtalartig in die anstehenden devonischen Schiefer eingeschnitten. Die Rur fliesst in einem bis zu zehn Meter breiten natuerlichen, felsigen und steinigen Flussbett mit Schnellen, Kolken, grossen Felsbloecken, Schotterbaenken und Steilufern. Flussbegleitend stockt abschnittsweise ein schmaler Auenwaldstreifen aus ueberwiegend Ahorn, Erlen und Eschen sowie Uferhochstaudenfluren. Die aelteren Baeume sind meist oft reich an epiphytischen Flechten. Unterhalb der Ehrensteinley, einer markanten Felsklippe, wird die Talsohle kleinflaechig von Gruenland eingenommen, das als Zelt- und Spielplatz genutzt wird. Hier wird die Rur auf einer kurzen Strecke von altem, bis drei Meter hohem Trockenmauerwerk eingefasst. Die steilen Haenge sind groesstenteils mit alten Fichten bestockt, eingestreut sind mehrere Kahlschlagflaechen (Sturmschaeden). Am suedlichen Osthang stockt auf quelligem Untergrund ein kleiner mittelalter Erlenbestand, dessen Krautschicht von der Wald-Hainsimse beherrscht wird. Im unteren Talabschnitt muenden zwei kleine Nebenbaeche in die Rur, oestlich davon befinden sich grosse Kahlschlagflaechen (1994), die zwischenzeitlich Buchenmischbeständen aufgeforstet wurden. Die Haenge sind von zahlreichen Felsklippen durchsetzt, die in Schattenlage meist feucht und moosreich sind, in den wenigen besonnten Lagen sind sie mit trockener Heidevegetation und dem borealen Nordischen Streifenfarn (Asplenium septentionale) bewachsen. Ein aufgelassener Steinbruch am rechten Ufer gegenueber der Ehrensteinley ist dicht mit Weidenbueschen und -baeumen sowie Ahorn bestanden. Ein vielbegangener Forst- bzw. Wanderweg fuehrt entlang des rechten Ufers. Im Gebiet kommen folgende FFH- und Paragraph-62-Biotoptypen vor: - Fließgewässer (zFO1, zFM3, yFM2) - natuerliche Felsbildungen (zGA2, yGA2, zGB2) - Auenwaelder (zAC5) - Hang- und Schluchtwälder (zAR2, zAM4) - Naß- und Feuchtgrünland (yEE3) |
Kennung: |
BK-5403-0041 |
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Objektbezeichnung: |
Rurtal im Bereich der Perlenbachmündung |
Link zur Karte: | BK-5403-0041 |
Objektbeschreibung: | Abschnitt des Rurtales vom Hasenbach bis zum Ortsrand von Monschau sowie die nord- bzw. nordwestexponierten Talhänge. Die Rur ist unterhalb des Hasenbaches mit einer großen naturnahe gestalteten Sohlrampe versehen worden. Ursprünglich war hier eine Wehranlage vorhanden, an die sich heute noch erhaltene Ufermauern anschließen. Diese Mauern erstrecken sich bis kurz unterhalb der Perlenbachmündung. Im weiteren Verlauf weist der Fluß ein weitgehend naturnahes Bett auf. Stellenweise ragen Felsen bis an die Rur heran. Im unteren Teil hat sich naturnaher, begleitender Erlenwald entwickelt. Die Hänge werden überwiegend von mittelalten Fichtenforsten eingenommen. Auf kleineren Flächen sind Buchenwald und Douglasien-Buchen-Bestände prägend. Unterhalb der Hasenbacheinmündung befindet sich ein kleiner, aufgelassener Steinbruch, der verbuscht ist. Die bis zu 20 Meter hohen Felskulissen sind teilweise völlig beschattet, teilweise aber auch besonnt und mit entsprechend lichtbedürftiger Vegetation bewachsen. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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