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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Knuell - Storkenberg (GT-033)

Objektbezeichnung:

NSG Knuell - Storkenberg

Kennung:

GT-033

Ort: Halle
Kreis: Guetersloh
Bezirksregierung: Detmold
Digitalisierte Fläche: 78,83 ha
Offizielle Fläche: 79,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1999
Inkraft: 2008
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-3916-238
  • BK-3916-920
Kennung:

BK-3916-238

Objektbezeichnung:

Feldgehölz am Berghagen nordöstlich von Halle

Link zur Karte: BK-3916-238
Objektbeschreibung: Ein Grünland-Waldkomplex mit Fließgewässer grenzt nordwestlich an das waldreiche FFH-Gebiet "Östlicher Teutoburger Wald". Das Gebiet, das auf dem Sandsteinzug des Osning bei Berghagen zwischen Halle und Werther liegt, ist ansonsten meist von Ackerflächen umgeben. Ein hallenwaldartiger, saurer Buchenwald bildet in Kuppenlage das Zentrum des Gebietes, nördlich grenzt ein von Nordost nach Südwest verlaufendes, grünlandbetontes Bachtal mit Auenwaldbereichen an. Die Bedeutung des Gebietes liegt in dem naturnahen, temporär wasserführenden Fließgewässer mit Flachwasserzonen und Quellbereichen, im Auenwald, in einer Nasswiesenbrache, sowie im strukturreichen, altholzhaltigen Buchenwald begründet . Während die Fettwiesen und Fettgrünland große Teile des Bachtales einnehmen, liegt weiter im Südwesten am Waldrand eine kleine, wertvolle, seggenreiche Nasswiesenbrache mit Carex acutiformis und Cirsium oleraceum. Das strukturreiche Gebiet ist von lokaler Bedeutung im waldbetonten Biotopverbund auf dem Sandsteinzug des Osning zwischen Werther und Halle.
Kennung:

BK-3916-920

Objektbezeichnung:

NSG Knüll/Storkenberg

Link zur Karte: BK-3916-920
Objektbeschreibung: Die Berggruppe um Knüll und Storkenberg wird im wesentlichen von den südlich vorgelagerten Oberkreidezügen des Teutoburger Waldes gebildet. In diesem Bereichen befinden sich auch aufgelassenen Kalksteinbrüche. Der Knüll selbst und der südliche Westhang des Gebiets werden jedoch vom Osningsandstein aufgebaut. Besonders an den Hangfüßen findet man immer wieder basenarme, lokale Lößüberlagerungen verschiedener Mächtigkeiten. Diese und kleinräumige, oberflächliche, Aushagerungen schaffen ein Mosaik von basenarmen Standorten auf dem basenreichen Untergrund. Auf der Berggruppe Knüll/Storkenberg stocken überwiegend Buchenwälder. Dabei dominieren die artenreichen Waldmeister-Buchenwälder. Übergänge zu Hainsimsen-Buchenwaldausbildungen befinden sich insbesondere im Umfeld des Knüll. Am steilen, südexponierten Hang des Storkenberges ist ein artenreicher Seggen-Buchenwald ausgebildet in dessen Osthälte der Niederwaldcharakter deutlich zu Tage tritt. Östlich davon befindet sich ebenfalls in Südexposition ein grossflächiges wärmeliebendes Gebüsch an das wiederum ein aufgelassener Kalkhalbtrockenrasen angrenzt. Kalkhalbtrockenrasenreste befinden sich ebenfalls in den aufgelassenen Steinbrüchen nördlich des Storkenberges. Im aufgelassenen Steinbruch am Knüll befindet sich ein Höhle. Hier sind keine Kalkhalbtrockenrasenreste vorhanden. Auf dem Knuell und dem nordwestlich davon gelegenen Spechtsberg wurde nachweislich schon im 16. Jh. Niederwaldwirtschaft betrieben. Hiervon sind auf dem Spechtsberg noch heute Relikte vorhanden. In den Hangtälchen findet sich jedoch meist ein gutwüchsiger Rotbuchen-Hochwald mit geringer Lärchen-Beimengung und geschlossenem Bingelkraut-Bodenteppich. Ehemalige Niederwaldbereiche auf dem Südhang rund um die "Kaffeemuehle" haben einen grossen Anteil von Esche an der Baumschicht und sind daher relativ licht. Im Bereich der Lössauflagen (Sued- und Westzipfel) findet sich ein gewisser Eichen-Anteil an der Baumschicht. Fuer Knuell und Spechtsberg liegen sehr fruehe vegetationskundliche Angaben vor (siehe Literatur). Das Bachtal zwischen Storkenberg und Knüll wird überwiegend von Grünland und Grünlandbrachen. Bei Strahlungswetterlagen kommt dem Bereich durch Kaltluftbildung und Frischluftzufuhr für die Gemeinde Halle eine klimatische Ausgleichsfunktion zu. Hervorzuheben sind Feuchtgrünlandbrachen nördlich des Storkenberges mit partiell dominierendem Sumpfseggenbeständen sowie mehreren Sickerquellen (ohne Quellflur), die sich unterhalb der Talböschungen befinden.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (4,50 ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (46,68 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,20 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,09 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (38,26 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (4,50 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (3,06 ha)
  • Buchenwald auf flachgründigen Kalkverwitterungsböden <AA5> (4,59 ha)
  • Eichenwald <AB0> (0,77 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,77 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (13,85 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (0,77 ha)
  • Bruchgebüsch <BB5> (1,53 ha)
  • Hecke <BD0> (0,77 ha)
  • Trespen-Halbtrockenrasen <DD2> (0,77 ha)
  • Fettwiese <EA0> (2,02 ha)
  • Fettweide <EB0> (2,04 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,73 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,77 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,78 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,87 ha)
  • Kalksteinbruch, Steinbruch auf basischen Ausgangsgestein <GC1> (3,06 ha)
  • Höhle <GE1> (0,77 ha)
  • Acker <HA0> (0,59 ha)
  • Gebäude <HN1> (0,77 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Witwenblume Sa. (Knautia arvensis agg.)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Aufrechte Trespe (Bromus erectus)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Breitblättrige Stendelwurz Sa. (Epipactis helleborine agg.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärenschote (Astragalus glycyphyllos)
  • Christophskraut (Actaea spicata)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Dunkles Lungenkraut (Pulmonaria obscura)
  • Dürrwurz (Inula conyzae)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echter Kreuzdorn (Rhamnus cathartica)
  • Echtes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum)
  • Finger-Segge (Carex digitata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee Sa. (Lotus corniculatus agg.)
  • Gewöhnlicher Klettenkerbel (Torilis japonica)
  • Gewöhnlicher Rotschwingel (Festuca rubra subsp. rubra)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Eisenkraut (Verbena officinalis)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Bibernelle Sa. (Pimpinella saxifraga agg.)
  • Kleine Klette Sa. (Arctium minus)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kornelkirsche (Cornus mas)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium)
  • Nestwurz (Neottia nidus-avis)
  • Nickende Distel (Carduus nutans s.l.)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rundblättrige Glockenblume Sa. (Campanula rotundifolia agg.)
  • Ruprechtsfarn (Gymnocarpium robertianum)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwingel (unbestimmt) (Festuca spec.)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa s.l.)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Tollkirsche (Atropa bella-donna)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Habichtskraut (Hieracium murorum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Knäuelgras (Dactylis polygama)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Trespe Sa. (Bromus ramosus agg.)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
  • Kaisermantel (Argynnis paphia)
Schutzziele:
  • Schutz und Entwicklung eines naturnahen Fließgewässers mit Quellvorkommen, Auenwäldern und angrenzenden Nasswiesenbrachen sowie eines naturnahen Buchenwaldes
  • Erhaltung und Entwicklung eines strukturreichen Waldmeister-Buchenwaldkomplexes u.a. mit Orchideen-Buchenwaldbeständen und wärmeliebenden Gebüschen durch naturnahe Waldbewirtschaftung und Umwandlung der Fichtenbestände in bodenständigen Laubwald. Erhaltung und Pflege der Kalkhalbtrockenrasenreste durch regelmässige Mahd. Erhaltung und Pflege der seggenreichen Feuchtgrünlandbestände durch Mahd in mehrjährigen Abständen.
Gefährdungen:
  • Entnahme Altholz (FW)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime (Einleitungen v. Hof Gr. Buthenuth)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Hoehlen, Stollen erhalten, sichern
  • kein Kahlschlag
  • keine wegebaulichen Massnahmen
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Waldmantelentwicklung
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