Inhalt:
Naturschutzgebiet Oberwerrieser Mersch (HAM-010)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Oberwerrieser Mersch |
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Kennung: |
HAM-010 |
Ort: | Hamm |
Kreis: | Hamm |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 72,61 ha |
Offizielle Fläche: | 75,40 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1995 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4213-917 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Oberwerrieser Mersch |
Link zur Karte: | BK-4213-917 |
Objektbeschreibung: | Suedlich, im O z.T. beidseitig der Lippe liegender, insgesamt strukturarmer Ueberschwemmungsbereich, der zum grossen Teil aus Acker- und intensiv genutztem Gruenland (z. Z. neu angesaet) besteht. Kleinere Parzellen weisen aufgrund einer extensiveren Nutzung Uebergaenge zu artenreichen Glatthaferwiesen auf. Allerdings treten hier lokal schon Verbrachungszeiger hinzu. Die noch naturnah maeandrierende, sehr langsam stroemende, bis 20 m breite Lippe weist lokale Teichrosenbestaende auf. Die Flussmitte bildet hier die Grenze zwischen dem Kreis WAF und der Stadt Hamm. An den Uferboeschungen Roehrichte und Hochstaudensaeume mit Knollenkaelberkopf sowie meist lueckige Weidengebuesche, die im oestlichen Bereich geschlossen sind und alte Baumweiden enthalten. Entlang der Lippe wurde unmittelbar oberhalb der Boeschungsoberkante ein Weg neu angelegt. Dies fuehrt zu einer starken Frequentierung und Beeintraechtigung des Gebietes durch Spaziergaenger und Badegaeste. Typische Auenstrukturen finden sich nur noch entlang einiger Graeben im suedlichen Bereich, die z.T. von Ufergehoelzen (Strauchweiden, beschnittene Kopfweiden, einige Erlen und Pappeln) gesaeumt oder an dauernd Wasser fuehrenden Abschnitten mit Schilfroehricht und ruderalen Uferhochstauden bewachsen sind. Am S-Rand und entlang eines der beiden asphaltierten Wirtschaftswege wurden teilweise Baumreihen (Eschen, Feldahorn) gepflanzt. An den Wegraendern artenreichere Glatthaferwiesen- und Uferhochstaudensaeume. Ein Grasweg wird noch von einer dichten, aelteren Eichen-Eschen- Baumhecke begleitet. Die Flaeche wird im Osten durch den stark befahrenen Haarener Weg begrenzt. Unmittelbar an der Lippebruecke wurde ein Parkplatz antgelegt. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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