Inhalt:
Naturschutzgebiet Ruhrmaeander bei Laer (HSK-016)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Ruhrmaeander bei Laer |
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Kennung: |
HSK-016 |
Ort: | Meschede |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 228,54 ha |
Offizielle Fläche: | 160,70 ha |
Flächenanzahl: | 4 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1979 |
Inkraft: | 2020 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Erhaltung eines wissenschaftlich, erdgeschichtlich und landeskundlich bedeutsamen Ab-schnitts des Ruhrtales mit einem streckenweise - insbes. bei unmittelbarem Kontakt mit bewaldeten Unterhängen - naturnahen Flusslauf; Schutz von naturnahen, tlw. seltenen Waldgesellschaften einschließlich ihrer standörtlichen Diversität durch Klippen- und Pingenzonen, flachgründige und kühl-schattige Bereiche, Gewässer und ähnliche Klein-strukturen; Sicherung der Lebensräume seltener / gefährdeter Arten im Wald und im Of-fenland; Optimierung und Anreicherung des überregional bedeutsamen Talabschnitts durch zusätzliche Entwicklungsmaßnahmen (s. u.); rechtliche Umsetzung der FFH-Gebietsmeldung DE 4614-301 „Ruhrtal bei Laer und Schneisenberg“ und Präzisierung der diesbezüglichen allgemeinen Schutzvorschriften des § 33 BNatSchG - s. Gebot b) des NSG-Festsetzungskataloges -. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4615-0019 |
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Objektbezeichnung: |
Stesser Burg, Schneisenberg und Buchholz |
Link zur Karte: | BK-4615-0019 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst mit dem Buchholz, dem Schneisenberg und der Stesser Burg drei überwiegend von Buchenwäldern eingenommene Randhöhen am geschwungen verlaufenden, landwirtschaftlich genutzten Ruhrtal zwischen Schloss Laer und Wennemen. Die Randhöhen werden aus karbonischen Ton-, Schluff- und Kalksteinen aufgebaut und fallen teils sehr steil zum Ruhrtal ab. Die Höhendifferenzen belaufen sich auf 80 m bis 125 m. Eingelagert bzw. angelagert sind einzelne Quellbäche und, im Buchholz, eine kleine, aufgelassene Teichanlage sowie eine artenreiche Glatthaferwiese. Buchenwälder nehmen knapp zwei Drittel der Waldfläche ein. Sie sind entsprechend des geologischen Untergrundes pflanzensoziologisch teils als Waldmeister-Buchenwald, teils als Hainsimsen-Buchenwald ausgebildet, wobei schwer unterscheidbare Übergangsformen auftreten. Neben alten Hochwäldern sind am Schneisenberg und im Buchholz teils ausgedehnte Jungwälder (Gebüschstadium bis Stangenholz) vorhanden, die auf orkanbedingte Windwurf- und Windbruchschäden zurückgehen. Gleichfalls gehen die sehr zahlreichen Windwurfstämme (über 70) in einem jüngeren Buchenwald am Bleiberg (im südlichen Buchholz) auf Orkanschäden zurück. Alte Buchenwälder im Buchholz wurden vielfach aufgelichtet mit erfolgreicher Naturverjüngung. An der Stesser Burg erfolgt keine forstliche Nutzung (Wildnisbiotop). Neben den Buchenwäldern nehmen alte, z.T. sehr krautreiche Mischwälder aus Esche, Bergahorn, Eiche und Hainbuche größeren Raum ein. Am Schneisenberg tendieren sie auf lehmig-grusigem, südexponiertem Steilhang bereichsweise zu den wärmeliebendende Wäldern. Am steilen Nordhang des Buchholzes stockt ein altersheterogener Ahorn-Schluchtwald mit Buche, Winterlinde und Hirschzunge. Die orkanschadensbedingten Jungwaldflächen werden bereichsweise von Esche, Bergahorn, Traubeneiche oder Sand-Birke dominiert. Der südliche Teil des Buchholzes sowie der Ostrand der Stesser Burg werden von Kerbtälern mit naturnahen Quellbächen reliefiert. Die Bäche fließen in grusig-lehmigen bis kiesigen, lokal aufgeweiteten Betten. Eine im Bachnebenschluss liegende, ehemalige Fischteichkette im Buchholz wurde aufgegeben und hat sich naturnah entwickelt. Unterhalb der Teichkette stockt ein kleiner, quellig durchsickerter, nach Pilzbefall sehr lichter Eschen-Auenwald. Am Südrand des Buchholzes befindet sich eine gut erhaltene Glatthaferwiese. Kulturhistorisch sind die Wartturmruine auf dem Gipfel des Buchhoklzes sowie die prähistorische Wallburg am Stesser Burg erwähnenswert. Stesser Burg, Schneisenberg und Buchholz haben mit ihrem hohen Anteil an naturnahen Waldlebensräumen eine herausragende naturschutzfachliche Bedeutung. Neben unterschiedlichen Buchenwaldtypen sind ein ausgedehnterer Schluchtwald sowie ein Mischwälder mit wärmeliebenden Arten besonders hervorzuheben. Quellbäche mit einem kleinen Auenwald steigern die Biotopvielfalt. Erhebliche Orkanschäden in Buchen-Altholzbeständen haben temporär zu einer spürbaren Wertminderung geführt. Stesser Burg, Schneisenberg und Buchholz sind als Teil des FFH-Gebietes "Ruhrtal bei Laer u. Schneisenberg" von internationaler Bedeutung im Waldbiotopverbundsystem. |
Kennung: |
BK-4615-0020 |
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Objektbezeichnung: |
Ruhrtal bei Schloss Laer |
Link zur Karte: | BK-4615-0020 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst einen 3,6 km langen, weit geschwungen verlaufenden Abschnitt des Ruhrtales westlich von Schloss Laer. Der Talraum wird - abgesehen von einem großen, aus dem Gebiet ausgegrenzten Ackerschlag im mittleren Abschnitt - fast ausschließlich von Grünland eingenommen. Die Ruhr begleiten verschiedenartige Gehölz- und Auenwaldstreifen. Im Süden und Norden grenzen teilweise bewaldete Steilhänge mit hohem Anteil an naturnahen Buchen- und Edellaubholz-Mischwälder an. Diese sind in einer eigenen Biotopbeschreibung erfasst. Durch das Tal verläuft die Bahntrasse Arnsberg-Meschede. Im östlichen Abschnitt wird das ausgedehnte Talgrünland von Glatthaferwiesen und anderweitigen, zumeist artenreichen Wiesen geprägt. Diese liegen nördlich der Ruhr teilweise in einem Wassergewinnungsgelände. Kleinflächig sind Feuchtwiesen eingestreut, nördlich der Bahntrasse befindet sich auf moorigem Standort ein großteils ungenutzter Nasswiesenkomplex mit wertvollen Sumpfdotterblumenwiesen sowie eingelagerten Teichschachtelhalmröhrichten und Schnabelseggenriedern. Der Bereich sollte teils gemäht, teils vor einer Verbuschung bewahrt werden. Kleingehölze und einzelne Altbäume strukturieren das Gelände. Getrennt durch eine Talverengung befindet sich südlich von Stockhausen ein weiterer ausgedehnter Grünlandbereich. Im östlichen Teil dominieren teils artenreiche Fettweiden (2002 noch als Glatthaferwiese kartiert), kleinflächig kommt am Ostrand auch Fettwiese vor. Der Komplex ist weitständig mit uralten, teils absterbenden bzw. abgestorbenen Einzelbäumen (vorwiegend Stieliche) durchsetzt. Im westlichen Teil finden sich einige kleine, teils feuchte Glatthaferwiesen. Im weiteren Verlauf nach Westen wird das Tal von Fichtenforst, einer jungen Laubwaldaufforstung und einer Intensivwiese eingenommen. Die Ruhr ist im Osten bis etwa 15 m breit und mit einem leicht geschwungenen Lauf bedingt naturnah, ein Abschnitt weist flutende Unterwasservegetation aus Kamm-Laichkraut auf. Westlich des Buchholzes liegt ein im Umbau befindliches Stauwehr, an dem ein Großteil des Wasser in den Obergraben zur Stromgewinnung abgeleitet wird. Der Rückstau ist beträchtlich. Der Kanal wie auch der angrenzende Erlen-Weiden-Gehölzstreifen wurden in das FFH-Gebiet einbezogen. Südlich des Stauwehres stellt ein neu angelegtes Umgehungsgerinne eine Durchgängigkeit her. Nach der Gewässerstrukturgütekartierung ist die Ruhr vom rückstaubetroffenen Bereich bis zur westlichen Gebietsgrenze stark bis sehr stark verändert. Unterhalb des Stauwehrs weist 5-10 m breite Fluss eine starke Eintiefung und vergleichsweise geringe Wasserführung auf, oft sind Schotterbänke freigelegt. Von Schloss Laer bis Stockhausen begleiten unterbrochene Auengaleriewaldsäumen aus vornehmlich Bruchweiden, Hohen Weiden und Erlen die Ruhr. Eingeschaltet sind Ufergehölzsäume ohne auenwaldtypischen Unterwuchs, teils mit viel Bergahorn. Der Unterwuchs wird oft von Brennnessel, Rohrglanz und Neophyten (vor allem Drüsiges Springkraut und Japan-Staudenknöterich) gebildet, einzelne schroffe Uferabschnitte sind krautarm. Bemerkenswert ist unterhalb des Buchholzes ein individuenreiches Straussfarnvorkommen. Die flussäumenden (Auen)Gehölzstreifen sollten ihrer natürlichen Entwicklung überlassen bleiben. Das Ruhrtal bei Laer besitzt einen vielfältigen Komplex aus Gewässer- und Offenlandlebensräumen in enger Verzahnung zum Wald. Von herausragender Bedeutung sind insbesondere der ausgedehnte Feucht- und Nassbrache-Komplex und sowie die schmalen Auenwaldbänder. Floristisch ist ein individuenreiches Strassfarnkommen besonders hervorzuheben. Dem Ruhrtal bei Laer kommt innerhalb des Ruhr-Korridors eine internationale für den Biotopverbund zu. |
Kennung: |
BK-4615-0257 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Hainberg westlich Meschede |
Link zur Karte: | BK-4615-0257 |
Objektbeschreibung: | Der Hainberg, ein langgestreckter, bewaldeter Bergrücken des Ruhrtalrandes, trägt einen überwiegend alten und, artenreichen Laubmischwald. Mit dem Anschnitt der Hangzone durch den Bau der Ruhrtalbahn sind am Südrand Felsaufschlüsse mit bis zu 15 m hohen, annähernd senkrechten Felswänden entstanden. Der knapp über 310 m üb. NN ansteigende Hainberg wird geologisch von Grauwacke und Tonschiefer geprägt, An dem südlichen Steilhang treten hingegen Kalksteine ("Hellefelder Kalke") zutage. Der Bergrücken wird von einem heterogenen Laubnmischwald bestockt. Auf den oberen Hanglagen und der Kuppe des Hainberges tritt die Hainbuche (geringes Baumholz) stärker in den Vordergrund. Die nordexponierten Hänge werden von einem alten Eichen-Hainbuchenwald eingenommen. Die östlichen und steileren südlichen Hangpartien werden von einem jüngeren Eschenmischwald (vornehmlich Esche und Bergahorn mit einzelnen weiteren Laubhölzern in überwiegend geringem Baumholz) eingenommen. Im Südwesten dominieren alte Buchen die südexponierten Hänge. Punktuell tritt hier auch der Seidelbast in der artenreichen Strauchschicht auf, durch den wärmeliebende Waldgesellschaften gekennzeichnet werden. Eine weiterer alter Buchen-Eichenwald ist im Osten des Talhänges zu finden. Vor allem hier sind vereinzelt auch starke Eichen mit einem Brusthöhendurchmesser von (über) 0,8 m zu finden. Der Wald ist insgesamt zumeist schichtenreich und besitzt örtlich gehäuft liegendes und stehendes Totholz. Felsvorsprünge und Felsbänder im Bereich der südexponierten Felszone werden von Gehölzen und Arten acidophiler Säume bewachsen. Der Hainsberg weist einen außerordentlich struktur- und baumartenreichen Altwald (schwach) karbonatischer Prägung auf. Er besitzt wohl die ältesten bzw. stärksten Eichen innerhalb des Waldes im Stadtgebiet von Meschede. Der Hainberg-Wald steht in einem engen räumlichen und biozönotischen Kontext zu den Wald-Lebensräumen des FFH-Gebietes "Ruhrtal bei Laer u. Schneisenberg". |
Kennung: |
BK-4615-0004 |
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Objektbezeichnung: |
Geplante NSG-Erweiterungen am Schneisenberg westlich Meschede |
Link zur Karte: | BK-4615-0004 |
Objektbeschreibung: | Die hier abgegrenzten Flächen umfassen die östlichen Hangbereiche des Schneisenberges die bislang nicht als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind und bestehen aus mehreren Parzellen, die unterschiedlichste Bestockung aufweisen. Kernstück ist ein alter Buchenwald (starkes Baumholz) am steilen Süd- und etwas flacher geneigten Osthang des Schneisenberges. Hier ist die typische Artenzusammensetzung anspruchsvoller Buchenwälder gut entwickelt. Die Kuppenlage wird von einer Eichendickung eingenommen. Zwei Parzellen in steiler südexponierter Lage werden von alten Fichtenforsten eingenommen. Die übrigen Hänge sind mit einem jungen Laubmischwald, mit teilweise hohen Anteilen an Fichte bzw. jungen Fichten bestockt. Die Parzellen stellen eine sinnvolle Erweiterung zum angrenzenden des NSG dar. Der alte Buchenwald repräsentiert die typische Waldgesellschaft, die übrigen Flächen weisen ein hohes Entwicklungspotential auf. Eine Optimierung kann durch die Entnahme nicht bodenständiger Baumarten und Förderung heimischer Laubgehölze durch sukzessiven Umbau erzielt werden. |
Kennung: |
BK-4615-0003 |
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Objektbezeichnung: |
Zwei Feldgehölze zwischen dem NSG Schneisenberg und Hainberg westlich Meschede |
Link zur Karte: | BK-4615-0003 |
Objektbeschreibung: | Zwischen dem NSG Hainberg und dem NSG Schneisenberg befinden sich an den nördlichen Hängen des hier flach ansteigenden Ruhrtals – zwischen der hier verlaufenden Landesstraße und der Eisenbahnlinie – zwei langgestreckte Feldgehölze, die sich durch eine heterogen Zusammensetzung auszeichnen. Der strauchreiche Bestand im Osten zeichnet sich durch einen hohen Anteil an heimischen Laubbaumarten in starkem Baumholz – Alter aus. Er zeichnet sich diesbezüglich durch einen hohen Artenreichtum aus. Vor allem in der ersten Baumschicht sind aber auch nicht heimische Arten zu finden. Die etwas verarmte Krautschicht wird von anspruchsvollen Arten der reichen Buchenwälder geprägt. Lokal dominieren Nitrophyten wie die Brennnessel. Der Bestand geht im Westen in einen alten Pappelforst über. Das westlich gelegene junge Feldgehölz in maximal geringem Baumholzalter ist mutmaßlich aus Sukzession hervorgegangen. Es weist eine heterogene Struktur mit einem hohen Anteil an Straucharten und Baumarten auf. Die Strauchschicht sehr dicht bis geschlossen, die Krautschicht ist insgesamt verarmt und wird häufig von Brennnesseln dominiert. Die südwestlichen Bereiche werden in die Weidenutzung einbezogen. Die Feldgehölze stellen wertvolle Vernetzungsbiotope zwischen den beiden NSG dar und dienen heimischen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum und Trittsteinbiotope. Eine Optimierung kann durch die Entnahme nicht bodenständiger Baumarten und Förderung heimischer Laubgehölze durch sukzessiven Umbau erzielt werden. |
Kennung: |
BK-4615-0002 |
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Objektbezeichnung: |
Geplante NSG-Erweiterungen zwischen Schneisenberg und Hainberg westlich Meschede |
Link zur Karte: | BK-4615-0002 |
Objektbeschreibung: | Die Fläche umfasst den Teil der Hänge am Hainberg, die bislang nicht als Naturschutzgebiet ausgewiesen sind und besteht aus zwei Parzellen, von denen eine eine noch sehr junge Laubwaldaufforstung (Eichen), die andere ein Stangenholz mit dominierendem Bergahorn darstellt. Die beiden Parzellen stellen eine sinnvolle Erweiterung zum angrenzenden des NSG dar und sichern langfristig den Bestand an heimischen Laubwäldern. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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