Inhalt:
Naturschutzgebiet Wennetal (HSK-269)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Wennetal |
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Kennung: |
HSK-269 |
Ort: | Eslohe |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 94,42 ha |
Offizielle Fläche: | 94,50 ha |
Flächenanzahl: | 3 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2006 |
Inkraft: | 2008 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4715-0012 |
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Objektbezeichnung: |
Wenne |
Link zur Karte: | BK-4715-0012 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet umfasst in vier Teilgebieten das Tal der naturnahen Wenne von der Einmündung in die mittlere Ruhr bei Arnsberg -Freienohl bis Berge, von Ortsrand Berge bis Bremke bei Eslohe und im Süden ein Teilstück von Bremke bis Frielinghausen sowie das Seitental des Salwaybaches bis Sallinghausen. Das nördliche Teilstück der Wenne schließt an die offene, unverbaute Ruhraue zwischen Meschede und Arnsberg an. Die Wenne ist in diesen Abschnitten größtenteils ein unverbautes, naturnahes und mäandrierendes Fließgewässer, dessen Ufer z.T. mit bachbegleitenden Gehölzsäumen bestockt sind. Die Gewässersohle weist einen steinigen Untergrund auf mit einer stellenweise sehr gut entwickelten Unterwasservegetation (Ranunculion fluitantis). Stellenweise sind am Prallufer Uferabbrüche (niedrige Steilufer) entstanden. Ebenso sind kleine Kiesbänke und schmale Uferhochstaudensäume entstanden. Gestört wird das Gesamtbild durch wenige Ausbaumaßnahmen ( Sohlschwellen, Uferbefestigung, Brücken und Wehre). Die breiten Talsohlen werden intensiv landwirtschaftlich genutzt (Grünlandnutzung vornehmlich Mähweide), in engen Talbereichen schließt sich ein Eschenmischwald, bzw. Eichen-Hainbuchenwald an das Fließgewässer z. T. in Steilhanglage an. Stellenweise stocken Fichtenreinbestände in Ufernähe. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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