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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Wamecke - Wilde Aar (HSK-337)

Objektbezeichnung:

NSG Wamecke - Wilde Aar

Kennung:

HSK-337

Ort: Medebach
Kreis: Hochsauerlandkreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 66,25 ha
Offizielle Fläche: 66,35 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2002
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4717-0037
Kennung:

BK-4717-0037

Objektbezeichnung:

NSG Wamecke - Wilde Aar

Link zur Karte: BK-4717-0037
Objektbeschreibung: Das NSG umfasst zwei biotopvielfältige Mittelgebirgstäler westlich von Titmaringhausen mit strukturreichen Extensivgrünlandkomplexen, naturnahen Buchenwäldern, Quellen und naturnahen Bachläufen. Der Wamecke-Quelllauf durchfließt ein enges Schluchttal und wird hier kleinflächig von silberblattreichem Ahorn-Schluchtwald begleitet. Die anschließenden Talhänge sind mit teils strukturreichem Buchenhochwald bestockt, der überwiegend als Hainsimsen-Buchenwald, lokal auch als Waldmeister-Buchenwald ausgebildet ist. Eingestreut sind Fichtenforste. Im Wald entspringen zahlreiche Quellbäche, die z.T. nur temporär Wasser führen oder nach kurzer Laufstrecke wieder versickern. Bemerkenswert ist einem Quellsumpf das Vorkommen eines Sumpf-Seggenrieds, das im Hochsauerland relativ selten vorkommt. Nach Austritt aus dem Schluchttal wird der Talraum überwiegend von extensiv genutzten Magerweiden (Rotschwingel-Straußgrasweiden) und typisch ausgebildeten Weidelgras-Weißkleeweiden eingenommen, kleine Flächenanteile entfallen auf Magerwiesen sowie weniger wertvolle Fett- und Mähweiden. Am Nordhang sind im Bereich von Quellrinnen Nassweiden mit zumeist viel Mädesüß oder Flatter-Binse eingelagert. Am Westrand der aufgeweiteten Talmulde ist ein kurzer Weidesaum mit Borstgrasrasencharakter auffällig. De Wamecke fließt naturnah in einem 1-4 m breiten, schotterigen Bett und wird über längere Abschnitte ein- oder beidseitig von einem einreihigen Auen-Galeriewald, lokal auch von aufgeweiteten Auenwäldchen begleitet. Im Bereich einer kleinen Teichanlage wird Wasser ausgeleitet, das Bachbett ist hier strukturell verarmt. Neben den Ufer- und bachbegleitenden Böschungsgehölzen strukturieren zumeist wegebegleitende Baumreihen sowie Hecken aus Dornsträuchern und diversen Laubbäumen den Talraum. Der Talraum der Wilden Aar ist ebenfalls ein strukturreiches Grünlandtal mit hohem Anteil an extensiv genutzten Magerweiden (Rotschwingel-Straußgrasweiden) und typisch ausgebildeten Weidelgras-Weißkleeweiden. Am Nordhang sind im Bereich von Quellrinnen binsen-, teils auch kleinseggenreiche Nassweiden eingelagert. Vor allem am Südhang finden sich teils artenreiche Magerweiden. Die Wilde Aar fließt naturnah in einem 1-4 m breiten, schotterigen Bett. Aufgrund ihres Verlaufes in einem Kerbtal fehlen typische Ufergehölzsäume weitgehend. Bachbegleitende Böschungsgehölze werden vom Berg-Ahorn geprägt und weisen bei einem feucht-kühlen Mikroklima Schluchtwaldtendenzen auf. Die Quellbereiche der Wilden Aar liegen außerhalb des Natuschutzgebietes. Mit seiner hohen Biotop- und Strukturvielfalt aus standörtlich bedingt unterschiedlichen Buchenwaldgesellschaften, verschiedenartigen, gut ausgebildeten Grünlandgesellschaften von magerem bis quellvernässtem Charakter, Quellsümpfen und naturnahen Bachläufen repräsentieren die Talräume von Wilder Aar und Wamecke in hervorragender Weise naturnahe bis extensiv genutzte Mittelgebirgstäler. Der hohe Artenreichtum zeigt sich auch im Vorkommen von acht gefährdeten Pflanzenarten. Aus faunistischer Sicht ist die Bedeutung als Neuntöter-Lebensraum (zahlreiche Nachweise 1999/2000) besonders hervorzuheben. Das Gebiet ist im Biotopverbund von strukturreichen Grünlandtälern und naturnahen Waldlebensräumen von regionaler Bedeutung. In den Buchenwäldern sind Altbäume und Totholzbiotope zu erhalten und zu fördern. Das Grünland sollte weiterhin extensiv bewirtschaftet werden, wobei vergraste Magerhänge schärfer beweidet werden sollte. Kompartimentierungen durch Waldwege vor allem im Quellgebiet der Wamecke sind möglichst naturverträglich umzugestalten.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (10,15 ha)
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (1,14 ha)
  • Berg-Maehwiesen <6520> (1,76 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (13,92 ha)
  • Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum) <9130> (0,50 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,22 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (3,32 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Schlucht- und Hangschuttwaelder (nicht FFH-LRT) sowie felsenreiche Waelder <NAY0> (0,74 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,86 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Borstgrasrasen (nicht FFH-LRT) <NDF0> (0,00 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (11,44 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (6,96 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (9,39 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,71 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (14,42 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,25 ha)
  • Birken-Moorwald <AD5> (0,04 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (9,95 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,70 ha)
  • Ahorn-Schlucht- bzw. Hangschuttwald <AR2> (0,04 ha)
  • Hecke <BD0> (0,66 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,20 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (1,14 ha)
  • Fettwiese <EA0> (1,33 ha)
  • Fettweide <EB0> (13,79 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,41 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (4,83 ha)
  • Magerwiese <ED1> (2,61 ha)
  • Magerweide <ED2> (7,33 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,72 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,80 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,13 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,58 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,12 ha)
  • Rain, Strassenrand <HC0> (0,05 ha)
  • Grünlandrain <HC2> (0,00 ha)
  • Weihnachtsbaumkultur <HJ7> (0,20 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Arznei-Thymian (Thymus pulegioides)
  • Arznei-Thymian Sa. (Thymus pulegioides agg.)
  • Bach-Nelkenwurz (Geum rivale)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blauer Eisenhut (Aconitum napellus)
  • Blaugrüne Segge (Carex flacca)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Christophskraut (Actaea spicata)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreizahn (Danthonia decumbens s.l.)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris)
  • Einbeere (Paris quadrifolia)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Segge (Carex caryophyllea)
  • Färber-Ginster (Genista tinctoria)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelber Eisenhut (Aconitum lycoctonum s.l.)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Kreuzblümchen (Polygala vulgaris)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Sonnenröschen i.w.S. (Helianthemum nummularium s.l.)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heide-Nelke (Dianthus deltoides)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hunds-Veilchen (Viola canina)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kriechende Hauhechel (Ononis repens)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Mittlerer Klee (Trifolium medium)
  • Mittlerer Wegerich (Plantago media)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Purgier-Lein (Linum catharticum)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quirl-Weisswurz (Polygonatum verticillatum)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Stengellose Kratzdistel (Cirsium acaule)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Eiche (Sa.) (Quercus petraea agg.)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weicher Pippau (Crepis mollis)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Wildes Silberblatt (Lunaria rediviva)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhalt weitgehend intakter, arten- und biotopvielfältiger Talräume mit wertvollen Wald-, Gewässer- und Grünlandbiotopen als Lebensraum u.a. für gefährdete Pflanzen- und Tierarten
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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