Inhalt:
Naturschutzgebiet Irrgeister (HSK-405)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Irrgeister |
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Kennung: |
HSK-405 |
Ort: | Winterberg |
Kreis: | Hochsauerlandkreis |
Bezirksregierung: | Arnsberg |
Digitalisierte Fläche: | 38,57 ha |
Offizielle Fläche: | 38,99 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2006 |
Inkraft: | 2008 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4717-104 |
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Objektbezeichnung: |
Seitentälchen am Hillebach westlich von Hildfeld |
Link zur Karte: | BK-4717-104 |
Objektbeschreibung: | Westlich des Hillebachtals zwischen Winterberg-Niedersfeld und -Hildfeld fällt ein kurzes, offenes Seitentälchen mit extensiv genutztem, artenreichem feuchtem und magerem Grünland auf. Das Gebiet liegt inmitten von durch Fichten geprägten Waldbeständen, im Osten geht es in das FFH-Gebiet "Wiesen im Springebach- und Hillebachtal bei Niedersfeld" über. Im Oberhang des recht steilen Gebietes befinden sich mehrere quellige und sickerfeuchte Nassgrünlandflächen, aber auch einige magere Weideflächen. Der Unterhang wird duch eine artenreiche, bunt blühende Berg-Mähwiese eingenommen. Mit den Vorkommen des Breitblättrigen Knabenkrautes und der Bach-Nelkenwurz kommen im Gebiet mehrere gefährdete Pflanzenarten vor. Das Gebiet mit seinem Vegetationsmosaik aus quelligem Nassgrünland und Magerwiesen und -weiden ist in dieser Ausprägung charakteristisch für das Rothaargebirge. Es ist im Bereich des Hillebachtals mit Seitentälern um Winterberg-Hildfeld im Rahmen des landesweiten und des regionalen Biotopverbundsystems von herausragender Bedeutung. |
Kennung: |
BK-4717-401 |
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Objektbezeichnung: |
Wiesen im Springe- und Hillebachtal (s. Allgemeine Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-4717-401 |
Objektbeschreibung: | Ausgedenhntes Nass- und Feuchtgruenland bei Niedersfeld-Groenebach. Das Gebiet umfasst ingesamt drei voneinander isolierte Teilfaechen unterschiedlicher Groesse. Die nordwestliche Flaeche beinhaltet grossflaechige Feuchtweisen und Nassbrachen im Hillebachtal. Benachbart sind Fettwiesen- und weiden angeschlossen. Die das Teilgebiet durchfliessende Hille weist z.T. Uferbefestigungen auf, ist aber noch als naturnah anzusehen. Im Norden sind Fichtenparzellen entfernt worden. Die suedliche der Teilflaechen umfasst extensiv genutztes Feucht und Nassgruenland sowie, insbesodere in unmittelbarer Naehe des Springebaches, Uferhochstaudenfluren, die in Nassbrachen uebergehen. Lokal ist eine Fichtenparzelle im Stangenholzalter vorhanden. Suedlich von Hildfeld erstreckt sich ein langezogenes Tal, das fast ausschließlich durch magere Wiesen und Weiden eingenommen wird. Der naturnahe Bach ist unverbaut und weist einige kleinere Steilwaende auf. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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