Inhalt:
Naturschutzgebiet Begatal (LIP-036)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Begatal |
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Kennung: |
LIP-036 |
Ort: | Lemgo |
Kreis: | Lippe |
Bezirksregierung: | Detmold |
Digitalisierte Fläche: | 501,35 ha |
Offizielle Fläche: | 500,60 ha |
Flächenanzahl: | 4 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1996 |
Inkraft: | 2007 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-3919-090 |
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Objektbezeichnung: |
Begatal zwischen Bentrup und Passademuendung |
Link zur Karte: | BK-3919-090 |
Objektbeschreibung: | Zwischen Bentrup und der Passademuendung grenzen an die Bega auf einer Laenge von etwa 800 m beiderseits groesstenteils extensiv genutzte Flaechen an. Noerdlich der Ufergehoelze der Bega und der Bahnlinie sind zudem groessere Ackerschlaege, die z.T. brachgefallen sind, vorhanden. Die von Erlen und Weiden bestimmten Auwaelder sind z.T. aus Pappelpflanzungen hervorgegangen. Besonders die oestlichen, in Maeandern der Bega gelegenen Bereichen, Bestaende sind naturnah. Im Gewaesser finden sich Wassermoose sowie Bestaende des flutenden Hahnenfusses. Die Ufer werden bereichsweise von Pestwurzfluren eingenommen. Die Bega selbst ist tief in den Auelehm eingeschnitten, mit zahlreichen Steilufern und Abbruechen, die im Ostteil vereinzelt mit Steinschuettungen gesichert wurden. Suedlich der Bega liegen Gruenlandbrachen, die z. T. mit Pappeln aufgeforstet wurden. Die Krautschicht der lichten Bestaende wird von nitrophilen Hochstauden und ausgedehnten Pestwurzfluren gebildet. Oberhalb der Passademuendung begleiten gut ausgebildete Ufergehoelze die Bega, hieran grenzen Acker- sowie eine Gartenflaeche an. Die Passade wird im Muendungsbereich von Ufergehoelzen und Pestwurzfluren gesaeumt. Das angrenzende Gruenland setzt sich aus Fettweiden im Sueden sowie Glatthafer- bzw. Fuchsschwanzwiesen zusammen. Oestlich der Passade liegt ein kleiner Auwaldrest. Im Gebiet kommen folgende Paragraph-62 Biotope vor: - naturnaher Fluss (FO1), - Auwald (AC5), - Feuchtgruenland (EE0, EE3), |
Kennung: |
BK-3920-043 |
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Objektbezeichnung: |
Feuchtwiesenbereich an der Bega suedlich von Humfeld |
Link zur Karte: | BK-3920-043 |
Objektbeschreibung: | Groesserer, tlw. brachgefallener Gruenlandkomplex mit gut ausgebildeten Feuchtwiesen, Feuchtbrachen und Grosssseggenried suedlich der Bega zwischen der Bruchmuehle im Westen und und einem Reiterhof im Osten. Die artenreichen Feuchtwiesen beherbergen eine Reihe seltener und gefaehrdeter Arten, lokal sind Flutrasenbestaende, Roehrichte aus Rohrglanzgras sowie Seggen- und Binsenbestaende eingestreut. Das uebrige, meist durch Wiesennutzung gepraegte Gruenland setzt sich aus Fuchsschwanz- sowie frischen bis feuchten Glatthaferwiesen zusammen. Oestlich der Bruchmuehle liegt brachgefallenes, tlw. feuchtes, von nitrophilen Arten beherrschtes Gruenland. In der Naehe des Reiterhofes sowie noerdlich Beetzen etwas Weidegruenland, lokal mit Obstbaumbestaenden. Von S nach N fuehren zwei grabenaehnliche kleine Fliessgewaesser durch das Gebiet zur Bega. In der Aue liegen ein inzwischen fast vollstaendig verlandetes Altwasser sowie ein temporaer wasserfuehrender Tuempel mit Roehrichtbestand. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62 Biotope vor: - Nass- und Feuchtgruenland (EC0, EC1, EE3), - Grosssseggenried (CD1), Naturnahes Stillgewaesser (FD0), - Altwasser (FC2) |
Kennung: |
BK-3919-107 |
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Objektbezeichnung: |
Begatal zwischen Vogelhorst und Klaeranlage Doerentrup |
Link zur Karte: | BK-3919-107 |
Objektbeschreibung: | Die Bega ist im betrachteten, ca. 3 km langen Abschnitt zwischen Vogelhorst und der Klaeranlage Doerentrup ueberwiegend naturnah ausgebildet, stellenweise mit ausgepraegter Maeanderbildung. Lediglich ein Bereich bei Dinglinghausen von ca. 450 m Laenge ist begradigt. Wenig unterbrochene Ufergehoelze aus Erle, Esche, Silberweide und vereinzelt Hypbridpappel) saeumen auf beiden Seiten ihre Fliessstrecke, lokal sind bachbegleitende Hochstaudenfluren (u. a. Pestwurzfluren) vorhanden. Im Wasser finden sich stellenweise Wassermoose sowie lokal auch der Flutende Wasser-Hahnenfuss. Die Talaue wird durch Gruenlandnutzung gepraegt, wobei unterhalb der Klaeranlage auf der Talsnordseite grossflaechig extensiv genutzte Glatthafer- bzw. Fuchsschwanzwiesen dominieren. Auf der deutlich feuchteren Talsuedseite sind in diesem Bereich Feucht- und Nassweiden, Flutrasen sowie Kohldistelwiesen ausgebildet. Neben einzelnen, tlw. feuchten Brachflaechen steht der uebrige Talbereich hauptsaechlich unter Maehweide- tlw. auch Wiesennutzung. Oestlich der Klaeranlage stockt ein kleinerer Auwaldrest. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62 LG Biotoptypen vor: - naturnaher Fluss (FO1, KA1), - naturnahes Stillgewaesser (FD1), - Nass- und Feuchtgruenland (EC0, EA1,EE3), - Auenwald (AC5) |
Kennung: |
BK-3919-108 |
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Objektbezeichnung: |
Bewaldeter Talhang suedoestlich der Bega oberhalb Dinglinghausen |
Link zur Karte: | BK-3919-108 |
Objektbeschreibung: | Das Begatal oberhalb Dinglinghausen wird an seiner Suedostseite auf einer Laenge von etwa 1 km von einem bewaldeten Talhang begrenzt. Die Breite des Waldstreifens schwankt zwischen 50 und 300 m. Neben Waldmeister- und Hainsimsen-Buchenwaeldern finden sich hauptsaechlich Fichten- und Fichtenmischwaelder. Die Krautschicht der Buchenwaelder ist charakteristisch entwickelt (Hainsimse, Waldmeister u. a.). Bemerkenswert sind einige Kerbtaeler mit temporaer wasserfuehrenden Quellbaechen sowie ein ausgedehntes Feuchtgebiet im Bereich einer ehemaligen Abgrabung im SW. Hier, sowie in den Kerbtaelern stocken bachbegleitend z.T. gut ausgebildete Erlen-Eschen- waelder, lokal mit beeindruckenden Bestaenden des Riesenschachtelhalmes. Im SW liegt ein von Erlen und Pappeln gesaeumtes Kleingewaesser, das ganz von Wasserlinsen bedeckt ist. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62 Biotoptypen vor: - Auenwald (inkl. Quellbach) (AC5) |
Kennung: |
BK-3919-103 |
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Objektbezeichnung: |
Buchenmischwald im Sueden der Lemgoer Mark |
Link zur Karte: | BK-3919-103 |
Objektbeschreibung: | Im Sueden der Lemgoer Mark stockt am Rande des Begatales auf Loesslehm ein Mischwald mit dominierendem Buchenwald. Neben der Buche (Alter ca. bis 100Jahre) stehen verstreut Altbaeume der Stieleiche (Alter ca. 150 Jahre). Beigemischt ist lokal Bergahorn. Die Krautschicht wird ueberwiegend von Arten des Waldmeister-Buchenwaldes bestimmt, im Nordwesten ist Hainsimsen-Buchenwald ausgebildet. Im Bereich einiger Quelltaeler stocken lokal gut ausgepraegte bachbegleitende Erlenwaelder, unmittelbar noerdlich der Bahnlinie liegen zwei kleinere Erlenbruchwaldreste sowie ein schmaler Streifen Feuchtgruenland. Im Osten liegt ein juengerer Laerchenmischwald. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62-Flaechen vor: - bachbegleitender Erlenwald (AC5), - Erlenbruchwald (AC4), - Feuchtgruenland (EC0) |
Kennung: |
BK-3919-118 |
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Objektbezeichnung: |
Oberlauf der Bega |
Link zur Karte: | BK-3919-118 |
Objektbeschreibung: | Ca. 18 km langer Oberlauf der Bega von den Quellbereichen suedoestlich Barntrup bis zur Klaeranlage Doerentrup. Quellbaeche zum Teil von bachbegleitenden Erlenwaeldern gesaeumt. Suedlich Oesterroeden z.T. trockengefallene, verlandete Fischtteiche mit Roehrichtvegetation. Noerdlich groesserer Fischteich ohne typ. Wasservegetation, unmittelbar unterhalb Bach-Erlen-Eschenwaldrest. Westlich der B 1 im Bereich Barntrup nur kleinere naturnahe Bachabschnitte mit gut ausgebildetem Ufergehoelz, lokal Kopfweiden mit Stammdurchmesser bis ca. 0,9 m, groesstenteils jedoch begradigter, von Ufergehoelzen begleiteter Bachlauf, der oberhalb des Freibades zeitweise trockenfaellt. Hier groessere Abschnitte mit befestigter Sohle (Steinschuettungen). Angrenzend neben Acker- und Siedlungsflaechen hauptsaechlich Gruenland (frische Fett- und Obstweiden, Fuchsschwanz- u. Glatthaferwiesen). Zwischen B 66 und Moenchshof verlaeuft der Bach schwach maeandrierend durch Fettweiden, ohne Gehoelzsaum, Ufer nicht abgezaeunt mit zahlreichen Trittschaeden. Unterhalb Moenchshof beidseits der Bega Ackerflaechen, einzelne Ufergehoelze sowie nitrophile Uferfluren. Im Muendungsbereich des Steinkensbaches tlw. naturnaher Abschnitt mit angrenzendem quelligen Auenwald sowie Gruenland. In der Ortschaft Bega lokal stark verbauter Bachlauf, im Westen Gruenlandbereiche, tlw. mit Obstweiden, Glatthaferwiesen und Feuchtbrachen (unterhalb des Friedhofes). Noerdlich der Bahnlinie beidseits der Bega Gruenland, z.T. groessere Flutrasenbestaende und extensiv genutzte Glatthaferwiesen. Bei Humfeld/Fermke wechseln naturnahe und begradigte Abschnitte, hier auf der Suedseite grossflaechige Feuchtwiesen und Grossseggenrieder (s. BK-3920-043). Westlich der Bruchmuehle artenreiche Nasswiese mit Kleingewaesser sowie grossflaechiger Roehrichtbestand. Hier auf der Westseite des Bahndammes gut ausgepraegter Quellbereich mit typ. Vegetation. In der Bega lokal Unterwasservegetation (Wassermoose). Bis Farmbeck naturnaher Bachlauf mit begleitenden Ufergehoelzen, angrenzend meist Fuchsschwanz- oder Glatthaferwiesen, z.T. extensiv genutzt sowie einzelne Brachflaechen. Westlich Farmbeck bis zur Klaeranlage Doerentrup z.T. stark maeandrierender, naturnaher Verlauf der Bega, fast durchgaengig mit standortheimischem Ufergehoelzsaum, abschnittsweise auch zu Auwaldbestaenden aufgeweitet. In der Talaue hauptsaechlich Gruenland, nordwestl. Spork grossflaechig, z.T. brachgefallenes Feuchtgruenland. Am Talhang und daran suedlich angrenzend bei Sporkholz groesseres Waldgebiet u.a. mit naturnahen Buchenaltholzbestaenden sowie Eichen-Buchenwaeldern, im Bereich Neuenkamp bis Klaeraanlage suedliche Talhaenge mit Fichtenwaeldern. Im Talbereich ueberwiegend extensive Gruenlandnutzung, tlw. grossflaechigere Feuchtbrachen mit Entwicklung zum Hainmieren-Schwarzerlenwald. Im Gebiet kommen folgende Paragraph 62 LG Biotoptypen vor: - naturnaher Bach/Fluss (FM1, FM2, FM3, FO1), - Altwasser (FC2), - naturnahes Stillgewaesser (FD0, FD1), - Quellen (FK2), - Roehricht (CF2), - Grossseggenried (CD1), Nass- und Feuchtgruenland (EC0, EC1, EC2, EC5, EE3), - Auenwald (AC5, AM0), - |
Kennung: |
BK-3919-0009 |
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Objektbezeichnung: |
Wälder im NSG (FFH-Gebiet) Begatal |
Link zur Karte: | BK-3919-0009 |
Objektbeschreibung: | Das NSG (FFH-Gebiet) Begatal erstreckt sich auf etwa 18 km zwischen Lemgo (Schloss Brake) im Westen und den Quellbereichen des kleinen Flusses südlich Barntrup im Osten. Es handelt sich um ein im wesentlichen landwirtschaftlich genutztes Bach bzw. Flusstal. 2012 sind in einem ersten Schritt nur die Waldbereiche bearbeitet worden, so dass hier zunächst nur auf diese eingegangen werden kann. Diese erste neue BK-Beschreibung ist nach Bearbeitung der Offenlandbereiche für das Gesamtgebiet fortzuschreiben. Die Waldbereiche des NSG Begatal umfassen auf der einen Seite kleine Auenwald-Inseln im Bereich der Bega, teilweise kleinflächige Relikte, teilweise auch kleinflächige neu begründete Bestände (FFH-LRT 91E0) Weitaus bedeutsamer sind die Waldbereiche an den Talhängen, die im NSG v. a. im Umfeld der zufließenden Quellbäche enthalten sind. In mehr oder weniger tief eingeschnittenen Kerbtälern sind immer wieder naturnahe Quellbäche mit nicht selten gut ausgebildeten Bachauenwälder (Carici-remotae-Fraxinetum, Stellario nemorosae-Alnetum glutinosae, FFH-LRT 91E0) zu finden. Hinzu kommen mitunter großflächige, teilweise auch altholzreiche, selten totholzreiche Buchen- und Buchenmischwälder (FFH-LRT 9110, 9130) sowie ein kleinflächiger Ahorn-Linden-Hangschuttwald (FFH-LRT 9180). Als Arrondierungsbiotope eingeschlossen sind Nadelholzforste (meist Fichten- und Fichtenmischwälder) sowie auch verschiedenste, forstlich geprägte, kleine Laubwaldbestände. Allein durch die eingeschlossenen Waldbereich (FFH-LRT 9110, 9130, 9180, 91E0) kommt dem NSG Begatal eine internationale Bedeutung zu sowie auch eine hohe Bedeutung innerhalb des landesweiten Biotopverbundes. |
Kennung: |
BK-3919-072 |
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Objektbezeichnung: |
Begatal zwischen Bentrup und Schloss Brake |
Link zur Karte: | BK-3919-072 |
Objektbeschreibung: | Etwa 2 km langer Abschnitt des Begatales, in dem der Fluss z.T. lebhaft maeandriert und Schotterbaenke aufgeschuettet hat. Im Gewaesser typische Fliessgewaesservegetation, Flussufer mit Auskolkungen und Unterspuelungen und von bandartig ausgepraegten Ufergehoelzen bestanden. Lokal sind kleinere Auwaldbestaende ausgebildet. Westlich der Eisenbahnbruecke ist die Bega begradigt, von Gehoelzen gesaeumt und zur Bewaesserung der Schlossgraefte aufgestaut. Ein Nebenarm ist im Bereich Bullerkamp erhalten geblieben. Beidseitig der Bega grenzt meist Gruenland an, das aus Fettweiden, z. T. extensiv genutzten Maehwiesen (Glatthafer- und Fuchsschwanzwiesen) sowie Feuchtgruenland (Feuchtweiden und Flutrasen) zusammengesetzt ist. Suedlich der Sportanlage sind groessere, z.T. feuchte Gruenlandflaechen brachgefallen. Noerdlich Schloss Brake liegt eine artenreiche Salbei-Glatthaferwiese. Im gebiet kommen folgende Paragraph 62 LG NW-Biotope vor: - naturnahes Stillgewaesser (FD1), - naturnaher Fluss (FO1), - Auenwald (AC5), - Feucht- und Nassgruenland (EC0, EC2, EC5, EE3) |
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: | Erhaltung und Optimierung einer weitgehend naturnahen Bachaue mit charakteristischen Biotoptypen wie naturnahem Bach mit Steilufern, Auenwald(relikten) sowie ausgedehnten, feuchten GruenlandbrachenErhaltung und Optimierung einer extensiv bewirtschafteten Feuchtgruenlandflaeche in der BegaaueErhaltung und Optimierung eines weitgehend naturnahen Bach-/Flusstales mit abschnittsweise frei maeandrierendem Gewaesserlauf, uferbegleitendem Gehoelzsaum und ausgedehnten, tlw. extensiv genutzten Gruenlandflaechen (z.T. Feucht- bis Nassgruenland)Erhaltung bzw. Entwicklung naturnaher Buchenwaelder sowie gut ausgebildeter bachbgeleitender Erlen-Eschenwaelder mit Quellbaechen und NasszonenErhaltung bzw. Entwicklung eines altholzreichen, naturnahen Laubwaldes aus bodenstaendigen Gehoelzarten sowie bachbegleitender ErlenwaelderSchutz und Entwicklung naturnaher Auenwald-Relikte sowie naturnaher Buchenwälder,
Förderung von Alt- und Totholz, Schutz und Entwicklung naturnaher Quellbäche und Fließgewässer (-abschnitte)Erhaltung bzw. naturnahe Entwicklung eines ueberwiegend von Gruenland und Gehoelzen eingenommenen Bachtales als Refugial- Vernetzungs- und Fortpflanzungsbiotop fuer gewaessergebundene Tierarten (u.a. Groppe, Bachneunauge) in einer ansonsten ueberwiegend ackerbaulich genutzten Landschaft |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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