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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Baeche im Linnert und Rietwiesen (RE-077)

Objektbezeichnung:

NSG Baeche im Linnert und Rietwiesen

Kennung:

RE-077

Ort: Haltern
Kreis: Recklinghausen
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 75,04 ha
Offizielle Fläche: 75,10 ha
Flächenanzahl: 4
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2016
Inkraft: 2016
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4209-0026
  • BK-4209-0049
  • BK-4209-0051
Kennung:

BK-4209-0026

Objektbezeichnung:

Laubwälder und Gewässer an Schloß Sythen (siehe unter Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4209-0026
Objektbeschreibung: Zwischen Sythen und der L 652 liegt der Mündungsbereich des Sandbaches in den Mühlenbach. Ein vom Mühlenbach abgeleiteter Mühlengraben ist bis zu 7 m breit und fließt sehr langsam. Er wird gesäumt von teilweise dichten Uferhochstaudenfluren. Der nach Süden strömende Mühlenbach weist mit Prall- und Gleithängen, unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten, amphibischen Zonen und einer unbefestigten Sohle viele Elemente eines naturnahen Gewässers auf. Das Gewässer wird im nördlichen Gebietsteil von Hainbuchen-Eichenwäldern und Buchen-Eichenwäldern begleitet. Hier sind mächtige Buchen eingestreut. Im Süden dominieren Buchenbestände. Westlich des Schlosses Sythen liegen ein ca. 1 ha großer sowie ein kleinerer Weiher, die von niedrigwüchsigen Uferfluren gesäumt werden. Insbesondere für die Lebewelt naturnaher Laubwälder, Fließ- und Stillgewässer ist das Waldgebiet ein wichtiges Efugialhabitat im stark durch naturferne Kiefernwälder und ausgebaute Gewässer geprägten Sandmünsterland. Ebenfalls kommt dem Gebiet eine große Bedeutung im Hinblick auf den landesweiten Biotopverbund der Fließgewässer zu. Schutzziel ist die Erhaltung der strukturellen Vielfalt durch eine naturnahe forstliche Nutzung und die Erhaltung der naturnahen Gewässer.
Kennung:

BK-4209-0049

Objektbezeichnung:

Waldgebiet Linnert

Link zur Karte: BK-4209-0049
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst eine, insbesondere im nördlichen Teil durch Binnendünen geprägte Waldlandschaft. Vorherrschende Bestände sind Kiefernmischwälder mit Elementen der Eichen-Birkenwälder in der Baum,- Strauch- und Krautschicht. Weiterhin sind naturnahe Buchenwälder sowie Eichen- und Birkenwälder vorhanden. Das Gebiet wird vom Mühlenbach, einem typischen Sandbach, durchflossen, der weitgehend naturnahe Strukturen, eine unverbaute Sandsohle, unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten und Wassertiefen, kleinere Uferabbrüche und eine artenreiche Vegetation aufweist. Im südlichen Teil stockt in einem Dünental ein seggenreicher Erlen-Bruchwald. Im Norden liegt ein Altarm des Mühlenbaches, der von teilweise vernässten Eichenbeständen begleitet wird. Wertbestimmend für das Gebiet sind die großflächigen Wälder unterschiedlichen Typs und Ausprägung. Auch für die Lebewelt naturnaher Birken-Eichenwälder auf Dünenstandorten und des Altholzes ist das Waldgebiet ein wichtiges Refugialhabitat im durch naturferne Kiefernwälder geprägten Sandmünsterland. Ebenfalls kommt dem Gebiet eine große Bedeutung im Hinblick auf den landesweiten Biotopverbund von Laub- und Mischwäldern sowie von naturnahen Fließgewässern zu. Schutzziel ist die Erhaltung der strukturellen Vielfalt der Mischwälder und die Erhaltung der vorhandenen Laubholzbestockung durch eine naturnahe forstliche Nutzung, langfristiges Entwicklungsziel ist ein schonender Umbau der Kiefernwälder in bodenständige Laubwälder.
Kennung:

BK-4209-0051

Objektbezeichnung:

Grünland und Kleingewässer in den Riet- und Wellenwiesen

Link zur Karte: BK-4209-0051
Objektbeschreibung: Das als Riet- und Wellenwiesen bezeichnete Gebiet umfasst ein von mageren bis feuchtem Grünland gerägten Talabschnitt innerhalb eines von Kiefernmischwäldern dominierten Waldgebietes. Der nördliche und südliche Gebietsteil wird von Kleinflächigen Bruchwäldern und Feuchtbrachen dominiert die eng mit Röhrichten verzahnt sind. Weiterhin sind noch einige naturnahe Kleingewässer eingegrenzt worden. Wertbbestimmend ist dasn Mosaik aus Feuchtgrünland, Bruchwäldern, Röhrichten und Kleingewässern die das Gebiet innerhalb der durch Kiefernwälder geprägten Landschaft zu einem hervorragenden Refugialraum für die Artgemeinschaft der Feuchtbiotope macht. Auch im Kontext des landesweiten Biotopverbundes ist das Gebiet als wichtig einzustufen. Schutzziel ist die Erhaltung der genannten Biotope durch die Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Wasserregimes.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (35,30 ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,12 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (11,86 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (0,26 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (51,72 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (1,17 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (77,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,28 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (4,56 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,74 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,87 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (5,79 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (11,86 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (10,00 ha)
  • Eichenwald <AB0> (15,47 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (18,60 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (3,30 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (4,10 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (1,17 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,26 ha)
  • Birkenwald <AD0> (7,68 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (6,68 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (2,10 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (14,10 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (77,05 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (5,00 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,28 ha)
  • Fett-Mähweide <EB0a> (4,56 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,51 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,23 ha)
  • Weiher <FB0> (1,60 ha)
  • Altwasser, abgebunden <FC2> (0,12 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,28 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (5,44 ha)
  • Graben mit Stillgewässervegetation <FN2> (0,35 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (0,00 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Armleuchteralge (unbestimmt) (Chara spec.)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gagel (Myrica gale)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Segge (Carex canescens)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Grüne Teichbinse (Schoenoplectus lacustris)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Nuttalls Wasserpest (Elodea nuttallii)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfeifengras Sa. (Molinia caerulea agg.)
  • Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Seerose (unbestimmt) (Nymphaea spec.)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Teich-Wasserstern (Callitriche stagnalis)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Knöterich (aquatischer Form) (Persicaria amphibia (fo. aquatica))
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Wimper-Segge (Carex pilosa)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zwerg-Laichkraut Sa. (Potamogeton pusillus agg.)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
Schutzziele:
  • Erhaltung von naturnahen Laubmischwäldern, Fließ- und Stillgewässern
  • Erhaltung und Wiederherstellung von naturnahen Laubmischwäldern, Mooren und Moorwäldern auf Dünenstandorten sowie Erhaltung von naturnahen Still- und Fließgewässern
  • Erhaltung von Kleingewässern, Röhrichten und Feuchtgünland
Gefährdungen:
  • Beseitigung alter Baeume (FW)
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
  • naturferne Ufergestaltung (WA)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Totholz erhalten
  • Vermeidung Eutrophierung
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