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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Lippeaue-Lippeaue westlich Lippborg (SO-093)

Objektbezeichnung:

NSG Lippeaue-Lippeaue westlich Lippborg

Kennung:

SO-093

Ort: Welver
Kreis: Soest
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 22,07 ha
Offizielle Fläche: 22,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2013
Inkraft: 2013
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4313-802
  • BK-4314-800
Kennung:

BK-4313-802

Objektbezeichnung:

Lippeaue oestlich Hangfort

Link zur Karte: BK-4313-802
Objektbeschreibung: Etwa 1,5 km langer Auenstreifen oestlich Hangfort. Die Flaeche schließt an die bereits als NSG ausgewiesene Lippeaue im Bereich der Stadt Hamm an. Im Westen erstreckt sich das Gebiet beiderseits, im Osten nur noerdlich der Lippe. Die Lippe selber weist wegen der Begradigung nur einen schwach gewundenen Verlauf auf. Unmittelbar noerdlich der Ferienhaussiedlung Hangfort befinden sich mehrere Altwasser und ein Altarm in der Aue. Diese sind bis auf den suedwestlichen, einseitig angebundenen Altarm vollstaendig von der Lippe getrennt. Die Gewaesser weisen mit Schwimmblatt- und Unterwasserpflanzen- Gesellschaften aus teilweise gefaehrdeten Arten einen "typischen" Altwassercharakter auf. Ufergehoelze sind nur teilweise vorhanden. Die Gewaesser werden auch fischereilich genutzt. Die bei Hochwasser noch regelmaessig ueberschwemmte Aue wird ueberwiegend von Fettweiden, teilweise auch Wiesen eingenommen. Das Gruenland wird von wenigen Einzelbaeumen (Eichen), schmalen Pappelgehoelzstreifen, einzelnen Kopfbaeumen und Kopfbaumreihen sowie Hecken und dem, nur abschnittsweise vorhandenen Ufergehoelz an der Lippe gegeliedert. Die Gruenlandaue wird von zahlreichen Graeben mit artenreicher Hochstaudenvegetation entwaessert. Der Charakter einer Tieflandflussaue mit extensiv genutztem Feucht- und Nassgruenland ist bereits heute durch die Intensiv- nutzung und Umwandlung in artenarme Fettwiesen bzw. -weiden weit- gehend zerstoert. Im oestlichen Teil sind hoeher gelegene Bereiche der Aue in Ackerflaechen umgebrochen worden. Die Lippeaue sollte durch die Wiederherstellung des naturnahen Flusslaufes und einer moeglichst natuerlichen Auendynamik und die Entwicklung abwechslungsreicher und artenreichen Feucht- und Nassgruenlaender optimiert werden. (Floristische und faunistische Angaben und Ergaenzungen nach NSG-Antrag, ABU, Soest (als Gutachten im LOELF-NSA)).
Kennung:

BK-4314-800

Objektbezeichnung:

Lippeaue "Im Winkel" bis Lippborg

Link zur Karte: BK-4314-800
Objektbeschreibung: Die Lippeaue zwischen Hangfort und Lippborg wird ueberwiegend von Gruenland eingenommen. Kleinere Bereiche werden auch als Acker genutzt. Die Lippe selber verlaeuft schwach maeandrierend bis leicht gewunden und ist relativ stark eingesenkt. Auf den haeufig durch Verwallungen erhoehten Uferboeschungen stockt ein teilweise lueckiger Saum aus Weidengebueschen. Das bei Hochwasser regelmaessig ueberschwemmte Gruenland wird noerdlichder Lippe und im Osten ueberwiegend beweidet - im zentralen Bereiche bestehen beidseits der Lippe grosse Wiesen, die z. T. extensiv gepflegt werden und Anklaenge an Magergruenland und typische Arten der Glatthaferwiesen aufweisen ("Disselmersch"). In diesem Bereich, westlich der B 475, die das Gebiet bei Lippborg quert, am Suedrand und vor allem im Westen ("Im Winkel") bestehen auch extensiv genutzte Feuchtgruenlandflaechen. Vor allem in der Flaeche "Im Winkel" sind durch Naturschutzmassnahmen grosse Bereiche aus der Nutzung genommen und vernaesst worden. Diese entwickeln sich zu ausgedehnten (Wasserschwaden-)Roehrichten. Darüber hinaus wurden hier die Lippe stellenweise entfesselt, Altarme, offene Gewaesser und Blaenken neu angelegt, so dass das Gebiet eine herausragende Bedeutung als Rast- und Brutbiotop fuer zahlreiche gefaehrdete Vogelarten darstellt. Das Gebiet wird neben dem Ufergehoelz nur von wenigen Einzelbaeumen, Pappelgehoelzstreifen, Kopfbaeumen oder Hecken gegliedert. Im Bereich einer feuchte Weideflaeche westlich der B 475 besteht ein kleines Eichenfeldgehoelz. Die Gruenlandaue wird von Graeben mit artenreicher Hochstaudenvegetation entwaessert. Im Osten bestehen in der Naehe der Klaeranlage zwei kleine Tuempel am Gebietsrand. Der kleinere Tuempel wird inzwischen zu 50% von Roehricht eingenommen, in dem der Wasserschwaden dominiert. Der noerdliche Tuempel weist dagegen nur einen schmalen Roehrichtsaum auf. Die Flaeche reicht im Nordosten bis an den Siedlungsrand von Lippborg heran. Im Sueden verlaeuft eine Gleisanlage. Dieser Teilbereich der Lippeaue sollte vor allem durch die extensive Nutzung der Gruenlandflaechen, insbesondere der Wiesen und des Nassgruenlandes sowie auch durch die weitere Renaturierung der Lippe und die Anlage von Gewaessern und Blaenken optimiert werden. (Floristische und faunistische Angaben und Ergaenzungen nach NSG-Antrag, ABU, Soest (als Gutachten im LOELF-NSA)).

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (7,76 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Weiden-Auenwald <AE2> (1,55 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (13,63 ha)
  • Hecke <BD0> (15,61 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (6,35 ha)
  • Weiden-Ufergehölz <BE1> (6,86 ha)
  • Baumreihe <BF1> (6,35 ha)
  • Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe <BG0> (4,89 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (1,46 ha)
  • Fettwiese <EA0> (5,18 ha)
  • Fettweide <EB0> (77,17 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (2,91 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (8,74 ha)
  • Altarm, Altwasser <FC0> (3,11 ha)
  • Altwasser, abgebunden <FC2> (3,11 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,52 ha)
  • Teich <FF0> (5,83 ha)
  • Graben <FN0> (1,97 ha)
  • Tieflandfluss <FO2> (14,67 ha)
  • Acker <HA0> (17,58 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Fluss-Ampfer (Rumex hydrolapathum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gelbe Wiesenraute (Thalictrum flavum)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Krause Distel i.w.S. (Carduus crispus s.l.)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Mandel-Weide (Salix triandra s.l.)
  • Nessel-Seide (Cuscuta europaea)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Röhrige Pferdesaat (Oenanthe fistulosa)
  • Rüben-Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Platterbse (Lathyrus palustris)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Trespe (Bromus racemosus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserfenchel (Oenanthe aquatica)
  • Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Wiesen-Silau (Silaum silaus)
  • Wilde Sumpfkresse (Rorippa sylvestris)
  • Zartes Hornblatt (Ceratophyllum submersum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
  • Austernfischer (Haematopus ostralegus)
  • Bachneunauge (Lampetra planeri)
  • Bekassine (Gallinago gallinago)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum)
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
  • Bruchwasserläufer (Tringa glareola)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Federlibelle (Platycnemis pennipes)
  • Fledermaus-Azurjungfer (Coenagrion pulchellum)
  • Flussneunauge (Lampetra fluviatilis)
  • Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens)
  • Gemeine Heidelibelle (Sympetrum vulgatum)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Groppe (Cottus gobio)
  • Grosse Pechlibelle (Ischnura elegans)
  • Große Königslibelle (Anax imperator)
  • Großes Granatauge (Erythromma najas)
  • Grünschenkel (Tringa nebularia)
  • Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)
  • Kammmolch (Triturus cristatus)
  • Kampfläufer (Philomachus pugnax)
  • Kleiner Wasserfrosch (Rana lessonae)
  • Knäkente (Anas querquedula)
  • Kornweihe (Circus cyaneus)
  • Krickente (Anas crecca)
  • Laubfrosch (Hyla arborea)
  • Löffelente (Anas clypeata)
  • Pfeifente (Anas penelope)
  • Posthornschnecke (Planorbarius corneus)
  • Rohrweihe (Circus aeruginosus)
  • Rotschenkel (Tringa totanus)
  • Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus)
  • Spiessente (Anas acuta)
  • Steinkauz (Athene noctua)
  • Tafelente (Aythya ferina)
  • Teichmolch (Triturus vulgaris)
  • Tüpfelsumpfhuhn (Porzana porzana)
  • Uferschnepfe (Limosa limosa)
  • Uferschwalbe (Riparia riparia)
  • Wachtelkönig (Crex crex)
  • Wasserralle (Rallus aquaticus)
Schutzziele:
  • Entwicklung, Optimierung und Wiederherstellung naturnaher Lippeabschnitte und einer gruenlandgepraegten Lippeaue mit mehreren noch naturnah erhaltenen Altwassern.
    Entwicklung natürlich strukturierter Uferwälder, Förderung der natürlichen Sukzession, falls eine Bepflanzung erforderlich ist, Verwendung von autochtonen Gehölzen, vor allem der regional heimischen Weidenarten, Erhaltung von gliedernden Gehoelzstrukturen.
  • Erhaltung und Entwicklung eines teils naturnahen Abschnittes der Lippeaue mit ausgedehnten, z.T. feuchten Gruenlandflaechen (insbesondere Glatthaferwiesen) und Altwaessern als Lebensraum fuer z.T. seltene Ufer- und Wasserpflanzen, Amphibien, Libellen, durchziehende und rastende Wasser- und Watvoegel, Erhaltende Pflege und Erweiterung von Nasswiesen, Hecken und Kopfbaumreihen
Gefährdungen:
  • Angelsport, Fischerei
  • Duengung
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Entwaesserungsgraeben
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserunterhaltung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensive Duengung (LW)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Zerschneidung durch Strassenbau
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Vermeidung Eutrophierung
  • Wiedervernaessung
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