Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Steinbachtal (UN-030)

Objektbezeichnung:

NSG Steinbachtal

Kennung:

UN-030

Ort: Schwerte
Kreis: Unna
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 10,71 ha
Offizielle Fläche: 10,50 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1997
Inkraft: 1998
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4511-908
Kennung:

BK-4511-908

Objektbezeichnung:

NSG Steinbachtal

Link zur Karte: BK-4511-908
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet Steinbachtal nimmt den ca. 1,4 km langen und bis zu 150 m breiten, strukturreichen und streckenweise stark reliefierten Taleinschnitt des Steinbaches zwischen der BAB 1 im Norden und Westen und der im Osten angrenzenden Bebauung ein. Im nördlichen Drittel des Talraumes quert die Straßenverbindung des Schwerter Kirchweges das Gebiet als Damm, der Steinbach ist hier in einem Kastenprofil verrohrt. Nördlich und südlich davon verläuft der wertgebende, naturnahe Bachlauf mit angrenzenden Bach-Erlenwäldern sowie linienhaften und flächigen Hochstaudenfluren. Ehemalige Begradigungen und Uferverbauungen sind durch die ungestörte Hochwasserdynamik inzwischen unterspült und stellenweise beseitigt worden. Der teils kiesige, teils schlammige Bachgrund, die als Abflußhindernisse wirkenden umgestürzten Ufergehölze, Kolke und im Norden austretende kleinflächigere Sumpfquellen am Gewässerrand unterstreichen den Strukturreichtum und die Naturnähe des Gewässers. Kurze, durch Steinschüttungen befestigte und unter der Autobahn verrohrte Zuflüsse münden in den Steinbach. Die ehemals als Feuchtweiden genutzten Flächen nördlich und südlich des Schwerter Kirchweges und am Südrand des Gebietes haben sich als flächige Grünlandbrachen und artenreiche Hochstaudenfluren mit Sumpfdotterblume, Mädesüß und Schwertlilie entwickelt, angrenzende Gehölze dringen in die Flächen vor. Insbesondere die steile südöstliche Böschung des Steinbaches ist auf ganzer Länge von einem artenreichen Eichenmischwald bestanden, der sich südlich des Kirchweges auf den Hangschultern als breiter Eichen-Buchenwald fortsetzt. Alte Grabenstrukturen erhöhen hier die Standortvielfalt. Im mittleren Gebietsteil sind an Steilufern zwei alte Mutungsstollen in das anstehende Schiefergestein geschlagen, deren Mündungen bis auf schmale Öffnungen als potentieller Zugang für Fledermäuse verfüllt sind. Der nordwestlich des Steinbaches gelegene sowie der ehemals landwirtschaftlich genutzte südliche Bereich werden von Erlen- und Erlen-Weiden-Gehölzen unterschiedlichen Alters eingenommen. Hier dominieren die Brennnessel und andere Stickstoff- und Feuchtezeiger. Zur Autobahn grenzt nahezu auf ganzer Länge eine Beton-Lärmschutzwand mit einer artenreichen Strauchbepflanzung das Gebiet ab. Eine Gasleitungstrasse verläuft parallel zur Lärmschutzwand im Gebiet und ist durch ruderale Hochstaudenfluren sowie Erlen- und Weidensukzession markiert.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (2,98 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (0,25 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (1,53 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete flaechige Gebuesche und Baumgruppen <NBB0> (0,14 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,82 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,01 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,41 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,28 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,22 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stollen, Hoehlen und Tunnel (nicht FFH-LRT) <NGE0> (0,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Brachflaechen (ausserhalb von landwirtschaftlichen Flaechen) <NHW0> (1,42 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Saeume und Hochstaudenfluren (nicht FFH-LRT) <NK00> (0,32 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (1,20 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,32 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (1,45 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,05 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,04 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,94 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (0,50 ha)
  • Weiden-Bruchwald <AE3> (0,25 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,15 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,01 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,05 ha)
  • Gebüschstreifen, Strauchreihe <BB1> (0,47 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (1,32 ha)
  • Schnitthecke <BD5> (0,00 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (0,03 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,02 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,05 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,00 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,01 ha)
  • Kopfbaumgruppe <BG2> (0,00 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,01 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,69 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,00 ha)
  • Bach <FM0> (0,02 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (0,24 ha)
  • Graben mit extensiver Instandhaltung <FN3> (0,05 ha)
  • Rückhaltebecken <FS0> (0,10 ha)
  • Stollen <GE2> (0,00 ha)
  • Rain, Strassenrand <HC0> (0,08 ha)
  • Strassenrand <HC3> (0,40 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,02 ha)
  • Nutzgarten <HJ2> (0,07 ha)
  • Gartenbrache <HJ4> (0,11 ha)
  • Gebäude, Mauerwerk, Ruine <HN0> (0,06 ha)
  • Hofplatz, Lagerplatz <HT0> (0,03 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,17 ha)
  • Trockener (frischer) Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0> (0,16 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,94 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (0,48 ha)
  • Neophytenflur <LB3> (0,25 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • Feld-, Wirtschaftsweg, unbefestigt <VB2> (0,08 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüner Schwaden (Glyceria declinata)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Des Etangs Johanniskraut (Hypericum x desetangsii (H. dubium x perforatum))
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Drüsiges Weidenröschen (Epilobium ciliatum)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hampes Leimkraut (Silene x hampeana (S. dioica x S. latifolia subsp. alba))
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirschzunge (Asplenium scolopendrium)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hohes Labkraut (Galium elongatum)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Krause Distel i.w.S. (Carduus crispus s.l.)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosenrotes Weidenröschen (Epilobium roseum)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Silberblättrige Goldnessel (Galeobdolon argentatum)
  • Spreizendes Wasser-Greiskr. (Senecio erraticus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Unbewehrte Trespe (Bromus inermis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wilde Karde (Dipsacus fullonum)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
Tierarten:
  • Bergmolch (Triturus alpestris)
  • Dorngrasmücke (Sylvia communis)
  • Dugesia gonocephala (Dugesia gonocephala)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Fluss-Napfschnecke (Ancylus fluviatilis)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Graureiher (Ardea cinerea)
  • Grünspecht (Picus viridis)
  • Neuseeländische Deckelschnecke (Potamopyrgus antipodarum)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • Erhalt und Wiederherstellung des Steinbachtals als naturnaher, strukturreicher Talkomplex mit typischen Lebensgemeinschaften und wichtige Vernetzungsachse zwischen BAB A1 und dem Siedlungsraum Schwerte
Gefährdungen:
  • Eutrophierung (Eintrag Zuflüsse)
  • Gewaesserausbau
  • Isolationseffekt (Erweiterung BAB A1)
  • Muellablagerung
  • Strassenbau (Erweiterung BAB A1)
  • Unterhaltung Leitungstrasse, Hochspannungsleitung (Gasfernleitung)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verunreinigung des Oberflaechenwassers (Oberflächenwasser BAB)
Maßnahmen:
  • Beseitigung von Gehoelzaufwuchs
  • Beseitigung von Muell
  • dynamisches Altholzkonzept
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung der Ueberschwemmungsdynamik
  • keine Aufforstung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Vermeidung Eutrophierung
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.