Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Bachtal am Hasenkamp (WES-035)

Objektbezeichnung:

NSG Bachtal am Hasenkamp

Kennung:

WES-035

Ort: Hamminkeln
Kreis: Wesel
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 44,11 ha
Offizielle Fläche: 44,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1989
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4206-021
  • BK-4206-022
  • BK-4206-902
Kennung:

BK-4206-021

Objektbezeichnung:

Doerfer Bach westlich Buschmannskate

Link zur Karte: BK-4206-021
Objektbeschreibung: Abschnitt des Doerfer Baches und des angrenzenden Gruenlandes westlich von Buschmannskathe. Noerdlicher und suedlicher Abschnitt in geomorphologisch deutlicher Bachaue mehr oder weniger begradigt. Im Norden Baumreihe aus intakten Kopfweiden (12 Ex.). Mittlerer Abschnitt des Bachs, der hier leicht maeandriert, fliesst an bis ca. 4m hoher ostexponierter Gelaendekante entlang. Diese ist mit Gehoelz bestanden, das sich ueberwiegend aus Eiche, bachnah auch aus Erle zusammensetzt. Der Bach wird stark beschattet. Vereinzelte Buchen aus starkem Baumholz. Der Bach ist bis zu 2 m breit, 0,2 m tief. Das langsam fliessende Wasser ist klar, das Bachbett sandig bis kiesig und liegt etwa 1 m unter Niveau.
Kennung:

BK-4206-902

Objektbezeichnung:

NSG-Bachtal am Hasenkamp

Link zur Karte: BK-4206-902
Objektbeschreibung: Ca. 800 m langes Seitenbachtal des Doerfer Bachs mit 500 m langem Abschnitt des Doerfer Bachs 1 km noerdlich Bruenen. Baeche naturnah und durchweg bzw. zum grossen Teil (Seitenbach) durch naturnahe Ufergehoelze begleitet. Seitenbach entspringt in Quellmulde mit Nassweide im Nordosten, weitere kleinere Quellmulden muenden von Sueden ein. Gebiet mit aussergewoehnlicher Biotop- und Strukturvielfalt. Die Boeden bestehn aus Gleyen, Pseudogleyn und Podsol-Braunerden. Ueberwiegend beweidetes Gruenland, randlich auch einige Aecker (Pufferzone!). Bereicherung und Gliederung durch flaechenhafte und linienfoermige Feldgehoelze naturnaher Ausbildung, z.B. bachbegleitende Erlensaeume. Vier flaechenhafte Feldgehoelze von (ca. 0.25 bis 0.3 ha). Im wesentlichen Buchen- Eichenbestaende, davon einer mit erlenbestandener Bachaue (s.u.), sowie ein Bach-Erlenbestand am Doerfer Bach, dieser durch Duengerdrift beeinflusst. Am Nordrand des einen Buchen-Eichenbestandes (s.o.) stockt auf einem langen, sandigen Wall (Hoehe ca. 1,5m) eine ungewoehnlich aussehende Buchenreihe (z.T. mit starkem und mit altem Baumholz). Die Wurzeln sind z.T. freigespuelt worden. Hecken, vor allem im Osten, ueberwiegend aus Brombeere, durch zusaetzliche hoehere Straeucher und Baeume mehrschichtig, z.T. bis 4 m breit. Kopfweidenreihen, ca. 25 Exemplare. Baumreihen und Baumhecken auf Waellen (insg. 900 m), ueberwiegend aus Eiche und Buche aufgebaut, Rotbuchen wie Eichen mit Schneitel- und Niederwaldcharakter (Stockausschlaege), vereinzelte Eichen als Kopfbaeume. Der das Gebiet im Osten begrenzende Wall ist 600m lang, ca. 3 m breit und ca. 1,5m hoch. Einziger derart ausgebildeter Wall auf den Niederrheinischen Sandplatten. Gruenland entsprechend Bodentyp unterschiedlich. Nassweiden (beweidetes Calthion, stellenweise binsen- und seggenreich) bzw. Waldsimsen- Bestaenden (beweidet) im Bachauen- und Quellmuldenbereich, wechselfeuchte Fettweiden auf Stauboeden an unteren Talhaengen, trockenere, z.T. magere Weiden am oberen Talhang. Eine relativ magere Wiese (mit feuchtem Brachanteil) liegt im O des Gebietes. Bedeutender Schaden durch Teichanlage in der Mitte des Gebietes (ca. die Haelfte des am natuerlichsten entwickelten Bach-Erlenbestandes am Seitenbach vernichtet). Der Teich weist recht steile Ufer auf, im Wasser die Kanad. Wasserpest. Der Wert des Gebietes liegt weniger in der Zahl und im Bestand von Arten der Roten Liste, sondern vielmehr in der besonderen Ausstattung und Zusammensetzung der Biotoptypen. Als kulturbetonter Biotopkomplex mit fuer die Landschaft charakteristischen naturnahen Elementen ist das Bachtal am Hasenkamp einzigartig, aber kennzeichnend fuer die Niederrheinischen Sandplatten. Angaben zur Fauna von Mueller vom Berge (Einzelbeobachtungen). Im Gebiet sind folgende Biotoptypen nach Par. 62 LG vorhanden: - Nass- und Feuchtgruenland (EC2, EE3) - Auenwaelder (BE2), - Quellen (FK2), - naturnahe u. unverbaute Bach- u. Flussabschnitte (FM4, FM5).
Kennung:

BK-4206-022

Objektbezeichnung:

Heckenlandschaft nordoestlich der Pohlschen Heide

Link zur Karte: BK-4206-022
Objektbeschreibung: Noerdlich von Bruenen eine an Feldgehoelzen, Baum-Wallreihen und Graeben reiche Agrarlandschaft. Zwei wechselfeuchte Erlenbruchwaldreste im Norden und in der Mitte des Gebietes stehen auf Gley-Boden, der mittlere Grundwasserschwankungsbereich liegt zwischen 4-8dm. Die Erlen sind groesstenteils mehrstaemmig ausgetrieben (Zeichen ehemaliger Niederwaldwirtschaft). Die Wurzelhaelse der Erlen liegen frei, der Boden ist dicht mit Brombeere bedeckt. Die starken Vorkommen vom Sumpf-Reitgras deuten auf ehemaligen Bruchwaldcharakter hin. Die Rasenschmiele zeigt die wechselfeuchten Verhaeltnisse an. Das ehemals frequente Sumpfveilchen ist sehr stark zurueckgegangen. Im NW-Teil liegen ein Erlen- und ein Birkenbestand (frischer Untergrund), die beweidet werden. In der westlichen Flaeche zieht sich eine feuchte Senke bis ins Gruenland, hier hat sich ein Schilfbestand angesiedelt. Die sonstigen Feldgehoelze bestehen aus Eichenbestaenden (geringes bis mittl. Baumholz) mit einer gut ausgebildeten Strauchschicht. Etwa in der Mitte des Gebietes gesellt sich ein Kiefernbestand hinzu, ein Teil wurde durch Kahlschlag entfernt. In der 2. Baumschicht bzw. in der Strauchschicht Eichen und Birken Naturverjuengung. Ferner ein kleiner Birkenbestand aus Stangenholz. An einem tiefeingeschnittenen Graben im oestlich liegenden Feldgehoelz, mehrere kleine Bestaende Koenigsfarn. Das Gehoelz westlich der L1 wird von Graeben durchzogen, hier dominiert Pfeifengras in der Krautschicht. Die Wallhecke noerdlich Schorkshof besteht dominant aus Hainbuchen und hat Niederwaldcharakter. Die anderen Baumreihen stehen auf gut ausgepraegten Waellen (ca. 1m hoch) und bestehen hauptsaechlich aus Eichen. Manche Teilstuecke sind bis zu 10m breit und fuehren in ihrer Mitte eine Senke. In Siedlungsnaehe hoher Anteil an Holunder in der Strauchschicht. Die Baumreihen, die weiter noerdlich liegen, sind insgesamt trockener und magerer. Die Hauptbaumart ist hier die Birke. Das Gruenland besteht aus intensiv bewirtschafteten z.T. feuchten Weiden und Maehweiden. Der Anteil der Ackerflaechen scheint gegenueber der letzten Kartierung (1989) gleichgeblieben zu sein. Insgesamt ist der Bereich fuer die Avifauna sehr bedeutsam. Es wird empfohlen die Feldgehoelze und den Heckenbestand des Gebietes als LB festzusetzen

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Schwarzerlenwald <AC0> (3,91 ha)
  • Birkenwald <AD0> (1,30 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (2,61 ha)
  • Feldgehölz <BA0> (12,87 ha)
  • Wallhecke <BD1> (7,09 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (5,50 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,76 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (0,57 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,29 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,33 ha)
  • Fettweide <EB0> (69,18 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (3,01 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (2,85 ha)
  • Magerwiese <ED1> (1,43 ha)
  • Magerweide <ED2> (9,98 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,29 ha)
  • Teich <FF0> (0,29 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (1,43 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,29 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,49 ha)
  • Graben <FN0> (1,59 ha)
  • Acker <HA0> (35,28 ha)
  • Grünlandrain <HC2> (0,29 ha)
  • Obstanlage <HK0> (1,30 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze (Mentha arvensis)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreiteiliger Zweizahn (Bidens tripartita)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esskastanie (Castanea sativa)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Kriech-Weide Sa. (Salix repens agg.)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzfrüchtiger Zweizahn (Bidens frondosa)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Reitgras (Calamagrostis canescens)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Graureiher (Ardea cinerea)
  • Grünspecht (Picus viridis)
  • Kiebitz (Vanellus vanellus)
  • Ortolan (Emberiza hortulana)
  • Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Sperber (Accipiter nisus)
  • Steinkauz (Athene noctua)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Zauneidechse (Lacerta agilis)
Schutzziele:
  • Erhalt eines landschaftlich reizvollen, von Gehoelzen und
    Gruenland begleiteten Bachabschnitts
  • Erhalt und Entwicklung eines reichhaltigen landschaftstypischen
    Bachauen-Komplexes
  • Erhaltung von strukturreichen Agrarlandschaften
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Beseitigung alter Baeume
  • Drainage
  • Duengerdrift (LW)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Erosionsschaeden
  • Eutrophierung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Grundwasserabsenkung
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • mangelnde Kopfbaumpflege
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Pflegeumbruch (LW)
  • Rodung (FW)
  • Stoerungs-, Eutrophierungszeiger
  • Trittschaden an Vegetation
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Zerschneidung durch Strassenbau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Duengung
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Hecke anlegen, ergaenzen
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Kahlschlag
  • keine Beweidung
  • keine Biozidanwendung
  • keine Duengung
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • LB-Ausweisung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pflege von Hecken
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vermeidung Eutrophierung
  • Wiedervernaessung
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.