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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Kirchheller Heide, Schwarzbach (WES-057)

Objektbezeichnung:

NSG Kirchheller Heide, Schwarzbach

Kennung:

WES-057

Ort: Dinslaken
Kreis: Wesel
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 216,32 ha
Offizielle Fläche: 216,00 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1993
Inkraft: 2009
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4307-909
  • BK-4406-090
  • BK-4407-056
Kennung:

BK-4307-909

Objektbezeichnung:

NSG Kirchheller Heide und Schwarzbachaue noerdlich des Schwarzbaches

Link zur Karte: BK-4307-909
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst den Weseler Teil des NSG Kirchheller Heide nördlich des Schwarzbaches Dabei handelt es sich um groessere bodensaure Waldbereich auf einem leicht suedostwaerts geneigten Flugsandhang (Talhang des Schwarzbaches) mit unruhigem Kleinrelief und unterschiedlichem Grundwassereinfluss. Letzteres tritt lokal in kleinen Ausblasungsmulden dicht an die Oberflaeche bzw. hat zur Ausbildung kurzer, unterbrochener Taelchen im Hang gefuehrt, stellenweise sind flache Duenenkuppen eingestreut. Der Wald wird überwiegend von Feuchten Birken-Eichenwäldern geprägt.. Haeufig handelt es sich um lockere, niedrige Pionierwaelder, die sich auf ehemaligen Heideflächen entwickelt haben. Auf Mineralboden ist mehr oder weniger stark die Stieleiche beigemischt. In der überwiegend geschlossenen Krautschicht der Birken- und Eichenwald- wie auch der Kiefern- und Kiefernmischwaldparzellen dominiert meist Pfeifengras und gelegentlich Adlerfarm. In den ueber das gesamte Gebiet verteilten, kleinflaechigen, grundwassernahen Bereichen mit Torfauflage stocken ebenfalls aus Heide erwachsene Birkenbruch und Moorbirkenwälder. Eine Besonderheit ist hier ein vergleichsweise großer Moorbirkenbruchwald mit Feuchtheideresten und Vorkommen der Rauschbeere in Flugsandmulden. Eingestreute Freiflaechen enthalten teilweise Heidemoor-Fragmente und binsenreiche Feuchtbrachen. Im Norden liegt die Naturwaldzelle "Kirchheller Heide". Der etwa 100 - 150 m breite, ueberwiegend bewaldete Auenbereich des Schwarzbaches schliesst im S an. Der ca. 6 km lange Bach mündet in den Rotbach und bildet einen naturnahen sandgeprägten Waldbach, der stark maeandrierend durch das ca 40 bis 70 m breite Sohlental fliesst. Der Bach ist teilweise bis zu 1m eingeschnitten mit ausgeprägten Gleit- und Prallhängen. Höhere Wasserpflanzen fehlen überwiegend stellenweise findet sich vereinzelt Isolepis fluitans und nur noch selten Potamogeton polygonifolius, eingestreut Scapania undulata. Bemerkenswert ist hier das Vorkommen des Bachneunauges. Die Bachaue bilde Standorte des Eichen-Hainbuchenwaldes, der in verschiedenen Ausprägungen vorkommt. Der Oberlauf des Schwarzbaches ist stellenweise durch Erlenreiche Bestände geprägt. Am Unterlauf und sind gut ausgebildete Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwälder entwickelt, die in Buchen und Eichen-Buchen sowie Eichenwälder übergehen. Unterhalb der Schwarzbachbrücker dominieren teilweise Erlen auf den Eichen-Hainbuchenstandorten. Stellenweise hat sich hier Wasserdost als Störzeiger ausgebreitet. In zahlreichen, überwiegend verlandeten Altarmen und in kleinen feuchten Senken am Bachlauf stocken vermoorte Erlen- oder Birkenbestände in kleinraeumigem Wechsel mit Erlenauwaldresten, jüngeren Erlen-Stangenforsten und Birken-Eichenwald. An einigen abgeschnittenen Altarmen finden sich kleine Erlen- oder Moorbirken-Bruchwaldrelikte. Südlich des Heidhofes ist ein gut ausgeprägter Bach-Erlen-Auenwald zu finden. An den Waldrändern wurden stellenweise früchtetragende Obstgehölze angelegt. Größere Kiefernparzellen weisen eine zweite Baumschicht aus Eichen- und Biken auf. Verinzelt sind Roteichen- und Ahornbestände und Fichten eingestreut. Am Nordufer des Schwarzbaches liegen einige extensiv genutzte , z.T. mit Feuchtezeigern durchsetzte Grünlandparzellen, die von Hecken und Graeben gesaeumt werden. Am Nordwestrand befindet sich ein Brachstreifen mit verlandenden Kleingewässern und Gebüschaufkommen.
Kennung:

BK-4406-090

Objektbezeichnung:

Bewaldeter Talabschnitt im Aschenbruch

Link zur Karte: BK-4406-090
Objektbeschreibung: Naturnah bewaldete, suedliche Talseite eines ueberwiegend begradigten Quellbaches (Seitenlauf des Schwarzen Siefens) innerhalb des ge- schlossenen Waldgebietes im Aschenbruch. Am nord- bis nordwestexponierten Hang und auf einer Kuppe groesserer, alter Buchen-Stieleichenbestand, im W und O mit Beimischung von Kiefer, der in der weiten, flachen Aue von einem kleinen, gut ausgebildetem Eichen-Hainbuchen-Altholzrest und einem drainiertem Erlenwald abgeloest wird. Der Eichen-Hainbuchenbestand mit gut entwickelter Strauch- und Krautschicht enthaelt Altbaeume mit Spechthoehlen. Teilbereiche des farnreichen Erlenwaldes mit meist jungen, z.T. auch vielstaemmigen alten Erlen sind trotz eines dichten Draingrabensystems noch vernaesst. Hier sind vor allem in den Graeben und an einem noch maeandrierendem, unverbauten, aber stark eingetieften Bachabschnitt Sumpfveilchen-Tofmoosbestaende erhalten. Im W setzt sich ein schmaler Erlensaum am Bach bis zur Muendung in den Schwarzen Siefen fort. Im N grenzen ausgedehnte Kiefernforste an den Bach. Im Gebiet liegen folgende Par. 62-Biotoptypen: - naturnaher Bach (FM4) - Auenwald (AB7, AC5) - Bruchwald (AC4)
Kennung:

BK-4407-056

Objektbezeichnung:

Eichen- und Erlenwaelder auf der Schlaegerhardt

Link zur Karte: BK-4407-056
Objektbeschreibung: Laubwaldgebiet unterschiedlichen Alters auf einem flachen Suedosthang. Am Westrand sehr lichter, alter Stieleichenbestand. In der Krautschicht geschlossene Pfeifengras- bzw. Adlerfarnbestaende. Zwei groessere Lichtungen sind mit Buchen unterforstet. Daran schliessen im O junge Erlenstangenforste und aeltere Erlen- Mischbestaende auf drainiertem, z.T. noch feuchtem Gelaende an. Die Krautschicht wird von Farnen oder Pfeifengras beherrscht. Lokale Sumpfstellen mit Torfmoos und Sumpfveilchen bzw. kleinsten, angestauten Wasserpfuetzen in Graben am SO-Rand. Eingestreut sind junge Eichen-Birken- und aeltere Birken- Eichenwaldreste sowie ein lichter alter Kiefernforst mit naturnaher Krautschicht (meist Pfeifengras). Eine Wiesenschneise im Wald ist z.T. als Wildaesungsflaeche offengehalten, z.T. verbuscht oder mit Erle aufgeforstet. Die Flaeche grenzt im O an die NWZ Kirchheller Heide

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (99,11 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (2,55 ha)
  • Eichenwald <AB0> (5,65 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (5,61 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (54,19 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,29 ha)
  • Eichenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AB4> (1,29 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (1,29 ha)
  • Eichen-Auenwald <AB7> (2,04 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (6,44 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (12,21 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (17,73 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit Nadelbaumarten <AC3> (3,18 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (3,40 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (3,94 ha)
  • Birkenwald <AD0> (1,29 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (20,72 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (1,29 ha)
  • Birken-Moorwald <AD5> (1,29 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (1,29 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (9,01 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (8,03 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (1,29 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,71 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (1,29 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (1,29 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (5,15 ha)
  • Fettweide <EB0> (1,77 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,29 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (1,29 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,17 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (1,29 ha)
  • Graben <FN0> (1,81 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutende Moorbinse (Isolepis fluitans)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Holz-Apfel (Malus sylvestris)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Knöterich-Laichkraut (Potamogeton polygonifolius)
  • Kriech-Weide Sa. (Salix repens agg.)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Linde (unbestimmt) (Tilia spec.)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mispel (Mespilus germanica)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Moorbeere (Vaccinium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfeifengras Sa. (Molinia caerulea agg.)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schwanenhals-Sternmoos (Mnium hornum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
Tierarten:
  • Bachneunauge (Lampetra planeri)
  • Bergmolch (Triturus alpestris)
  • Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
  • Eichelhäher (Garrulus glandarius)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
  • Zilpzalp (Phylloscopus collybita)
Schutzziele:
  • Erhalt und Wiederherstellung naturnaher Waldbereiche mit naturnahemTieflandsbach, Feuchtheidefragmenten und Bruchwaldrelikten auf Torfauflage als gefaehrdete Biozoenose
  • Erhalt und Wiederherstellung eines Quellbaches und naturnaher
    Auen- und Bruchwaldreste
  • Erhalt, Optimierung und Entwicklung naturnaher Laubwaelder als Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Aufforstung (Gruenland)
  • Bergsenkung
  • Beseitigung alter Baeume
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Entwaesserungsgraeben
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten (Erholgsgebiet, Reitwege)
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserraeumung (WA)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation (Bach/Ufer)
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • der Sukzession ueberlassen
  • Einstellung der Bewirtschaftung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Entwaesserung
  • LB-Ausweisung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
  • Wiedervernaessung
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