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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Berkelaue (BOR-065)

Objektbezeichnung:

NSG Berkelaue

Kennung:

BOR-065

Ort: Gescher
Kreis: Borken
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 282,13 ha
Offizielle Fläche: 167,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt gemaess LG Paragraph 20,

- Zur Erhaltung und Wiederherstellung der oekologischen Funktionsfaehigkeit und -einheit
der Berkel und ihrer Aue als durchgaengige und oekologisch intakte Hauptachse eines
Biotopverbundes von landesweit ueberregionaler Bedeutung entsprechend dem Leitbild
des Fliessgewaessertyps sowie in seiner kulturlandschaftlichen Praegung,
- Zur Erhaltung, Foerderung und Selbstentwicklung von Lebensgemeinschaften oder Lebens-
staetten bestimmter, zum Teil stark gefaehrdeter oder vom Aussterben bedrohter wildlebender
Pflanzen- und Tierarten, insbesondere von Wat-, Sumpf- und Wasservoegeln, Wiesen- und
Weidevoegeln, Reptilien, Amphibien, Fischen, Libellen und Wasserorganismen, sowie seltenen,
zum Teil stark gefaehrdeten Pflanzengesellschaften und Pflanzenarten der Gewaesser, der
Roehrichte, Grossseggenrieder und Hochstaudenfluren, des Feucht- und Nassgruenlandes
mit Flutrasen und Quellhorizonten, der Magerweiden und -wiesen, der Sandtrockenrasen sowie
der natuerlichen Vegetation von Weich- und Hartholzauen sowie Bruchwaeldern und Gehoelz-
bestaenden in der Aue, auf Ufersaeumen und auf den Talkanten mit Vermehrung der Erlen-
Eschenwaelder und Weichholzauenwaelder auf geeigneten Standorten durch natuerliche
Sukzession (Weichholzauenwald) oder Initialpflanzung von Gehoelzen der natuer-
lichen Waldgesellschaft (Erlen-Eschenwald) sowie Erhaltung und Foerderung eines dauer-
haften und ausreichenden Anteils von Alt- und Totholz, insbesondere von Hoehlen- und Alt-
baeumen,
- Zur Erhaltung und Wiederherstellung einer naturnahen und durchgaengigen Flussauenland-
schaft mit Mindestwasserfuehrung und entsprechender Morphologie und Fliessgewaesser-
dynamik einschliesslich natuerlicher Steil- und Flachufer, Uferabbruechen, Aus-
kolkungen und offenen Sand-/ Schlick- und Substratablagerungen, insbesondere durch
Selbstentwicklung und Entfesselung des Gewaessers,
- Aus naturwissenschaftlichen, erdgeschichtlichen und landeskundlichen Gruenden,
- Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart, Vielfalt, Schoenheit und Unersetzbarkeit des
Gebietes,
- Zur Abwehr schaedlicher Einwirkungen und negativer Veraenderungen in der Talaue und
zum Schutz des Fliessgewaesser-Oekosystems sowie der Regelung von (Freizeit-) Nutzungen,
- Zur Bewahrung und Wiederherstellung eines guenstigen Erhaltungszustandes der natuerlichen
Lebensraeume und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse
gemaess Artikel 4 Abs. 4 i.V. m. Artikel 2 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur
Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tier- und Pflanzen
(FFH-Richtlinie) vom 21.05.1992. Hierbei handelt es sich um die folgenden natuerlichen
Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang I der FFH-Richtlinie als
massgebliche Bestandteile des Gebietes i.S. des Paragraphen 48 d Abs. 4 LG NW:

- Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (Lebensraumtyp 3260),
- Fluesse mit Schlammbaenken und einjaehriger Vegetation (Lebensraumtyp 3270),
- Feuchte Hochstaudenfluren (Lebensraumtyp 6430),
- Erlen-Eschenwaelder und Weichholzauenwaelder (Lebensraumtyp 91EO, Prioritaerer
Lebensraum),

sowie um folgende Arten von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang II der FFH-Richtlinie
als massgebliche Bestandteile des Gebietes im Sinne des Paragraphen 48 d Abs. 4 LG NW

- Groppe,
- Bachneunauge,

ausserdem handelt es sich um Lebensraeume fuer folgende im Schutzgebiet vorkommenden
Vogelarten gemaess Artikel 4 der Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 02.04.1997 ueber die
Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (EG-Vogelschutzrichtlinie) als massgebliche Bestandteile
des Gebietes i.S. des Paragraphen 48 d Abs. 4 LG NW:

Arten gemaess Anhang I der Richtlinie:

- Eisvogel,
- Wachtelkoenig,

Arten, die nicht im Anhang I der Richtlinie aufgefuehrt sind:

- Bekassine,
- Pirol,
- Kiebitz,

- Wegen der Bedetung der Berkel im Gebietsnetz Natura 2000:

1) fuer die Lebensraeume von gemeinschaftlichem Interesse gemaess Anhang I
der FFH-Richtlinie:

- Natuerliche eutrophe Seen (Lebensraumtyp 3150),
- Glatthafer- und Wiesenkopf-Silgenwiesen (Lebensraumtyp 6510),
- Stieleichen-Hainbuchenwaelder (Lebensraumtyp 9160),

2) fuer folgende Arten gemaess Artikel 4 der EG-Vogelschutzrichtlinie:

Arten gemaess Anhang I der Richtlinie:

- Schwarzspecht,
- Wespenbussard,

Arten, die nicht gemaess Anhang I der Richtlinie aufgefuehrt sind:

- Teichrohrsaenger,
- Wiesenpiper,
- Schwarzkehlchen,

- Zur Erhaltung und Entwicklung folgender, in ihrer natuerlichen Vergesellschaftung schuetzenswerten
Biotope:

- Feucht- und Nassgruenland und deren Brachen (Paragraph 62-Biotop) auch als Lebensraum
von Wiesenpieper und Kiebitz,
- Roehrichte und Grossseggenrieder (Paragraph 62-Biotop) auch als Lebensraum des
Teichrohrsaengers,
- Bruchwaelder (Paragraph 62-Biotop) auch als Lebensraum des Pirols,
- Naturnahe Kleingewaesser (Paragraph 62-Biotop) auch als Lebensraum des Laubfrosches,

- Zur Sicherung und Umsetzung der langfristigen Zielsetzung fuer den Schutz und die Entwicklung der
Lebensraumtypen und Arten:

1) - fuer Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (Lebensraumtyp 3260),
- fuer Fluesse mit Schlammbecken und einjaehriger Vegetation (Lebensraum 3270),
- fuer feuchte Hochstaudenfluren (Lebensraumtyp 6430),
- fuer Groppe, Bachneunauge und Eisvogel ( Lebensraumtypen und Arten, die fuer
die Meldung des Gebietes ausschlaggebend sind):
- Erhaltung und Entwicklung der Durchgaengigkeit des Fliessgewaessers fuer seine
typische Fauna wie beispielsweise Groppe und Bachneunauge im gesamten Verlauf,
- Erhaltung und Entwicklung der typischen Strukturen und Vegetation in der Aue,
Rueckbau von Uferbefestigungen
2) fuer Erlen-Eschenwaelder und Weichholzauenwaelder (Lebensraumtyp 91EO)
und Stieleichen-Hainbuchenwaelder (Lebensraumtyp 9160), auch als Lebensraum
fuer den Pirol (Lebensraumtypen und Arten, die darueber hinaus fuer das Netz Natura
2000 bedeutsam sind):

- Erhalt und Entwicklung der Erlen- und Eschenwaelder und Weichholzauenwaelder
mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen /
Altersphasen und ihrer standoertlich typischen Variationsbreite, Gebuesch- und
Staudenfluren.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-BOR-00007
  • BK-BOR-00008
Kennung:

BK-4007-0036

Objektbezeichnung:

NSG "Berkelaue I" (BOR047, BOR065) und NSG "Berkelaue II" (BOR48, BOR070); FFH-Gebiet "Berkel" (DE-4008-301)

Link zur Karte: BK-4007-0036
Objektbeschreibung: Die Berkelaue zwischen Vreden und der Kreisgrenze bei Tungerloh-Capellen (Gescher) im Südosten ist durch den mit Ausnahme der Stadtgebiete von Stadtlohn und Gescher weitgehend unbegradigten, windungsreichen sowie tief eingeschnittenen Lauf der Berkel gekennzeichnet. Der sandgeprägte Tieflandfluss weist in Teilabschnitten (Stadtlohn bis kurz vor Vreden; Abschnitt nördlich von Harwick; westl. A31 Tungerloh-Capellen) noch eine weitgehend naturnahe Gewässerstruktur auf, die einzig durch die zu starke Tieflage und dessen Folgen beeinträchtigt wird, und die sich stellenweise in naturnaher Ufervegetation, -abbrüchen und Aufsandungen widerspiegelt. Eine auentypische, jährliche Überschwemmungsdynamik herrscht im Flusstal zwar augenscheinlich nicht. Das Berkeltal wird aber bei Extremhochwasser überflutet und weist im gesamten Gebiet, besonders entlang der feucht-nassen Hangfußbereiche der Talböschung, schützenswerte Feuchtwald- und Sumpfbiotope auf. Im Untersuchungsgebiet befinden sich insgesamt drei Querungsbauwerke an der Berkel, die weiterhin der natürlichen Gewässerdynamik und der Durchgängigkeit des Flusses für Organismen entgegenwirken: In Tungerloh-Capellen (Alte stillgelegte Wassermühle), in Gescher (Alfersmühle mit Fischtreppe), sowie in Stadtlohn (Historische Wassermühle). Die Talaue wird durch steile Böschungskanten, die teilweise mit artenreichen Gehölzbeständen und Waldrändern bestockt sind, begrenzt. Die Talflächen sind im Westen mehr von Wald bzw. Anpflanzungen geprägt, während im Osten bewirtschaftetes Fett- und Feuchtgrünland vorherrscht. Die Auenbereiche im Westen (zw. Stadtlohn und Vreden) sind größtenteils aus der Nutzung genommen worden und bleiben der natürlichen Sukzession überlassen, wobei Teilbereiche in den 1990ern mit mal mehr, mal weniger lichten Initialplanzungen aus standortgerechten, einheimischen Gehölzen (Eiche, Hainbuche, Erlen und Eschen) ausgestattet wurden. Neben relativ artenreichen Wiesen und Weiden haben sich in diesem Abschnitt auf den aus der Nutzung genommenen Flächen unterschiedlich weit fortgeschrittene Grünlandbrachestadien entwickelt. Neben Brennessel dominiert teilweise das Drüsige Springkraut, so auch in den gewässerbegleitenden Hochstaudenfluren. Röhrichtbestände, die teilweise bereits seit längerer Zeit existieren und sich meist im Zuge der Nutzungseinstellung deutlich ausgedehnt haben, finden sich vornehmlich in den südlichen Talflächen vor Vreden. Zwischen Kreisgrenze und Stadtlohn prägen meist mäßig artenreiche und kennartenarme Weiden und Wiesen die Talflächen, vereinzelt gehören auch Ackerflächen zum Schutzgebiet, ebenso wie mehrere Nebentäler der Berkelaue mit oft naturnahen Bächen und begleitenden Erlenfeuchtwäldern. Im ganzen Gebiet verteilte Kleingewässer tragen zum Strukturreichtum im Bereich des Auengrünlands bei und bilden wichtige Amphibienhabitate. An flacheren Uferstellen haben sich Ufergehölze und gewässerbegleitende feuchte Säume entwickelt. Auch die Hecken und Gebüsche setzen sich überwiegend aus bodenständigen Arten zusammen und sind unterschiedlich reich ausgebildet. Im eigentlichen Auenbereich finden sich vermehrt Gehölzstreifen, -gruppen und Baumreihen. Nadelforste finden sich nur kleinflächig, während Hybridpappelbestände desöfteren auf potentiellem Erlenfeuchtwaldstandort stocken. Relativ kleinflächig ausgebildete Erlenauen- und Erlenbruchwälder sind über das gesamte Gebiet verteilt. Sie befinden sich hauptsächlich in den teils stromfernen, hangdruckwasserbeeinflussten Randlagen an der Terrassenkante des Flusstals oder auf grund- oder sickerwasserbeeinflussten Böden der Nebentälern mit ihren Zuflüssen. Sie werden forstwirtschaftlich augenscheinlich nicht genutzt. Häufig setzten sie sich, wie auch die Buchenwaldbestände und Eichenmischwälder, außerhalb des Gebietes in guter Ausprägung fort. Besonders hervorzuheben ist die bedeutende Habitatfunktion der Berkel für die europaweit geschützten Arten Fischotter, Groppe und Bachneunauge. Die Berkel mit ihrer Aue, dem Grünland und den Feuchtwäldern machen das Gebiet zu einem der naturschutzfachlich wertvollsten Gebiete im Westmünsterland und weist ein hervorragendes Entwicklungspotential für die Wiederherstellung von arten- und strukturreichen Auenbereichen auf. Auch im Hinblick auf den landesweiten Biotopverbund naturnaher Gewässer und Auenbereiche ist das Gebiet ein Kernstück. Prioritäre Entwicklungsziele für das Gebiet sind die Erhaltung und Optimierung der natürlichen Auendynamik zum Schutz des gesamten Auenkomplexes und insbesondere der von den typischen Standortgegebenheiten abhängigen Lebensräume. Zusätzlich steht die Extensivierung der Grünlander im Vordergrund.
Kennung:

BK-4007-0034

Objektbezeichnung:

NSG "Berkelaue"

Link zur Karte: BK-4007-0034
Objektbeschreibung: Die Berkelaue zwischen Vreden und Klye im Südosten ist durch den mit Ausnahme des Stadtgebiets von Stadtlohn, weitgehend unbegradigten, windungsreichen sowie tief eingeschnittenen Lauf der Berkel kennzeichnet. Die Talaue wird durch steile Böschungskanten, die teilweise mit artenreichen Gehölzbeständen bestockt sind. . Die Böschungskanten und -hänge werden von Gebüschen, Wäldern und Grünland eingenommen. Die Auenbereiche im Westen (Vreden) sind größtenteils aus der Nutzung genommen worden und bleiben der natürlichen Sukzession überlassen, wobei Teilbereiche mit Initialplanzungen aus standortgerechten, einheimischen Gehölzen (Erlen und Eschen) ausgestattet wurden. Im westlichen Gebietsteil finden sich überwiegend Grünlandflächen, die Aue der östlichen Teilfläche wird zunehmend von Ackerschlägen eingenommen. Der Fluss weist im Gebiet noch eine weitgehend natürliche Fließgewässerdynamik auf, welche sich durch regelmäßige Überschwemmungen, Uferabbrüche und Aufsandungen ausdrückt. In den späten 90er-Jahren haben sich Ufergehölze und gewässerbegleitende feuchte Säume entwickelt. Im eigentlichen Auenbereich finden sich ansonsten nur wenig Gehölze, Gehölzgruppen und Baumreihen. Soweit es sich um Forsten handelt, sind diese überwiegend in der Umwandlung zu natürlichen Waldgesellschaften begriffen. Relativ kleinflächig ausgebildeten Erlenauen- und Erlenbruchwälder sind über das gesamte Gebiet verteilt und werden forstwirtschaftlich augenscheinlich nicht genutzt Häufig setzten sie sich, wie auch die Buchenwaldbestände und Eichen-Hainbuchen-Auenwaelder, außerhalb des Gebietes in sehr guter Ausprägung fort. Auch die Hecken und Gebüsche setzen sich überwiegend aus bodenständigen Arten zusammen und sind unterschiedlich reich ausgebildet. Häufig finden sich nur fragmentarische Bestände. In den brachgefallenen, der Sukzession überlassenen Bereichen haben sich die unterschiedlichsten Bestände von Grünlandbrachen entwickelt. Neben Brennessel dominiert Teilweise das Drüsige Springkraut, so auch in den Gewässerbegleitenden Hochstaudenfluren. Röhrichtbestände, die teilweise bereits seit längerer Zeit existieren und sich meist im Zuge der Nutzungseinstellung deutlich ausgedehnt haben, finden sich vornehmlich im Westen des Gebietes. Hier finden sich auch gut ausgeprägte Feuchtwiesen und - weiden sowie Grünlandbrachen, die Übergänge zu den erwähnten Röhrichten aufweisen. Die Berkel mit ihrer Aue, die Grünländer und Feuchtwälder machen das Gebiet zu einem der naturschutzfachlich wertvollsten Gebiete im Westmünsterland und weist ein hervorragendes Entwicklungspotential für die Wiederherstellung von arten- und strukturreichen Auenbereichen. Auch natürlich im Hinblick auf den landesweiten Biotopverbund naturnaher Gewässer und Auenbereiche ist das Gebiet ein Kernstück. Prioritäres Schutzziel ist die Erhaltung der Überschwemmungsdynamik und die Überführung der Ackerflächen in und an der Aue in extensiv genutzte Grünlandbereiche und Wälder.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,31 ha)
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (34,61 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (8,49 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (21,68 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (5,89 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (11,20 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (10,32 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (324,19 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (13,68 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (11,25 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (42,77 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (NaN ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete flaechige Gebuesche und Baumgruppen <NBB0> (3,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (4,90 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (8,63 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Hochmoore, Uebergangsmoore und Torfstiche (nicht FFH-LRT) <NCA0> (5,80 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (15,99 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (118,54 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (44,24 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (1,90 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (6,72 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (6,55 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Hohlwege, unbefestigte Feldwege und Wegboeschungen <NHG0> (0,10 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,62 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Saeume und Hochstaudenfluren (nicht FFH-LRT) <NK00> (9,86 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (13,28 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (6,25 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (37,80 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (8,14 ha)
  • Quellbereiche (0,00 ha)
  • Röhrichte (20,57 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (17,21 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (4,04 ha)
  • Suempfe (1,23 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (1,16 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (4,02 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (1,81 ha)
  • Eichenwald <AB0> (1,54 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (13,66 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,60 ha)
  • Eichenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AB4> (0,40 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (0,36 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (0,16 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (17,19 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (5,06 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (1,55 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,15 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (8,73 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (3,37 ha)
  • Pappelwald auf Auenstandort <AF2> (3,45 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit nicht heimischen Baumarten <AF6> (0,81 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (0,51 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (0,88 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald heimischer Arten mit Nadelbaumarten <AG3> (1,05 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren nicht heimischen Laubbaumarten <AH1> (0,69 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (10,05 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (0,05 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (3,46 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (5,89 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (0,33 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (0,53 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (8,65 ha)
  • Eschenwald auf Auenstandort <AM3> (4,67 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (0,98 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (0,31 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (1,04 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (1,93 ha)
  • Windwurffläche <AT2> (0,67 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (12,48 ha)
  • Wald, Jungwuchs <AU1> (42,77 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (6,42 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (3,15 ha)
  • Siedlungsgehölz <BA3> (2,11 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (2,51 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (4,16 ha)
  • Hecke <BD0> (0,37 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (27,82 ha)
  • Gebüschstreifen, Strauchreihe <BD7> (0,91 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (5,66 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (2,89 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,96 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (3,02 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (NaN ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,12 ha)
  • Kleinseggenried, Binsensumpf <CC0> (0,29 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,82 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (4,33 ha)
  • Röhrichtbestand niedrigwüchsiger Arten <CF1> (0,35 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (10,37 ha)
  • Fettwiese <EA0> (41,64 ha)
  • Feldgras und Neueinsaaten <EA3> (2,62 ha)
  • Fettweide <EB0> (178,33 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (4,38 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (20,77 ha)
  • Flutrasen <EC5> (1,00 ha)
  • Magerwiese <ED1> (1,69 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,35 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (12,20 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (2,99 ha)
  • Brachgefallene Fettweide <EE2> (15,99 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (17,71 ha)
  • Altarm, angebunden, nicht durchströmt <FC3> (0,39 ha)
  • Altarm, angebunden, durchströmt <FC4> (0,14 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (4,89 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,57 ha)
  • Teich <FF0> (1,63 ha)
  • Parkteich, Zierteich, Gartenteich <FF1> (3,11 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,20 ha)
  • Löschteich <FF4> (0,15 ha)
  • Bach <FM0> (0,09 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,07 ha)
  • Graben <FN0> (0,49 ha)
  • Graben mit Fließgewässervegetation <FN1> (0,04 ha)
  • Tieflandfluss <FO2> (57,06 ha)
  • Vegetationsarme Sandflächen <GF2> (0,19 ha)
  • Acker <HA0> (76,09 ha)
  • Sandhohlweg <HG2> (0,10 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (2,17 ha)
  • Weihnachtsbaumkultur <HJ7> (0,17 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,62 ha)
  • Park, Grünanlage <HM0> (0,11 ha)
  • Stadtpark, Schlosspark <HM1> (6,26 ha)
  • Gebäude <HN1> (0,74 ha)
  • Friedhof, Begräbnisstätte <HR0> (0,08 ha)
  • Lagerplatz <HT5> (0,04 ha)
  • Parkplatz <HV3> (0,16 ha)
  • Öffentlicher Platz <HV4> (0,10 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (11,19 ha)
  • Feuchter Waldsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA4> (1,14 ha)
  • Feuchte Annuellenflur <LA0> (0,59 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (36,83 ha)
  • Landwirtschaftliche Hof- und Gebäudefläche <SB5> (1,55 ha)
  • Gewerbe- und Industrie (Gebäude/Fläche) <SC0> (0,20 ha)
  • sonstige Ver- und Entsorgungsanlage <SE0> (0,11 ha)
  • Kläranlage <SE8> (0,00 ha)
  • Autobahn <VA1> (0,58 ha)
  • Kreisstrasse <VA2c> (0,50 ha)
  • Gemeindestrasse <VA3> (0,38 ha)
  • Wohn-, Erschliessungsstrasse <VA7> (0,61 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (0,89 ha)
  • Landwirtschaftsweg <VB3a> (1,18 ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (0,06 ha)
  • Rad-, Fussweg <VB5> (0,20 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <xAA1> (9,10 ha)
  • Buchenmischwald mit gebietsfremden Laubbaumarten <xAA3> (4,41 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <xAB2> (2,48 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <xAB9> (5,89 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <xAD1> (2,00 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <xEA1> (7,00 ha)
  • Erlen-Bruchwald <yAC4> (0,95 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <yAC5> (3,33 ha)
  • Erlen-Sumpfwald <yAC6> (0,41 ha)
  • Bruchgebüsch <yBB5> (0,34 ha)
  • Weiden-Ufergehölz <yBE1> (2,97 ha)
  • Bulten-Großseggenried <yCD2> (0,09 ha)
  • Röhrichtbestand niedrigwüchsiger Arten <yCF1> (0,02 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <yCF2> (5,80 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <yEC1> (0,18 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <yEC2> (3,89 ha)
  • Flutrasen <yEC5> (0,27 ha)
  • Brachgefallenes Nass- und Feuchtgrünland <yEE3> (2,38 ha)
  • stehendes Kleingewässer <yFD0> (1,06 ha)
  • Teich <yFF0> (0,29 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle <yFK2> (0,00 ha)
  • Tieflandbach <yFM5> (0,51 ha)
  • Weiden-Auenwald <zAE2> (0,32 ha)
  • Bachbegleitender Eschenwald <zAM2> (0,24 ha)
  • Altwasser (abgebunden) <zFC2> (0,27 ha)
  • Tieflandfluss <zFO2> (30,35 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Frauenmantel (Aphanes arvensis)
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Amerikanische Balsam-Pappel Sa. (Populus balsamifera agg.)
  • Ampfer-Knöterich i.w.S. (Persicaria lapathifolia s.l.)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Behaartes Franzosenkraut (Galinsoga quadriradiata)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Birnbaum (unbestimmt) (Pyrus spec.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blauer Wasser-Ehrenpreis Sa. (Veronica anagallis-aquatica agg.)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breit-Wegerich i.w.S. (Plantago major s.l.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Drüsiges Weidenröschen (Epilobium ciliatum subsp. ciliatum)
  • Dunkle Königskerze (Verbascum nigrum)
  • Echte Brunnenkresse Sa. (Nasturtium officinale agg.)
  • Echte Brunnenkresse i.e.S. (Nasturtium officinale s.str.)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Arznei-Baldrian i.e.S. (Valeriana officinalis s.str.)
  • Echtes Barbarakraut (Barbarea vulgaris s.l.)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Essigbaum (Rhus typhina)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feinstrahl-Berufkraut (Erigeron annuus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flatter-Ulme (Ulmus laevis)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flieder (unbestimmt) (Syringa spec.)
  • Fluss-Ampfer (Rumex hydrolapathum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frischgrünes Zypergras (Cyperus eragrostis)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Färber-Hundskamille (Anthemis tinctoria)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Garten-Petunie (Petunia x atkensiana)
  • Geflügelte Braunwurz (Scrophularia umbrosa s.l.)
  • Geflügelte Braunwurz (Scrophularia umbrosa subsp. umbrosa)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gelbweißes Ruhrkraut (Helichrysum luteoalbum)
  • Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Beinwell Sa. (Symphytum officinale agg.)
  • Gemeiner Beinwell i.e.S. (Symphytum officinale s.str.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Rainkohl (Lapsana communis s.l.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Wasser-Hahnenfuss Sa. (Ranunculus aquatilis agg.)
  • Gemeiner Wasserdarm (Stellaria aquatica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Seifenkraut (Saponaria officinalis)
  • Gemeines Weissmoos (Leucobryum glaucum)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli subsp. crus-galli)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Schlehe i.e.S. (Prunus spinosa s.str.)
  • Gewöhnliche Sonnenblume (Helianthus annuus)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Wasserschwaden (Glyceria maxima subsp. maxima)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Flieder (Syringa vulgaris)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis subsp. arvensis)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hanf (Cannabis sativa)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hohlzahn (unbestimmt) (Galeopsis spec.)
  • Holländische Linde (Tilia x vulgaris (T. cordata x T. platyphyllos))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kahles Bruchkraut (Herniaria glabra)
  • Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis)
  • Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
  • Kiefer (unbestimmt) (Pinus spec.)
  • Klatsch-Mohn (Papaver rhoeas)
  • Kleinblütige Sumpfkresse (Rorippa palustris)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer i.w.S. (Rumex acetosella s.l.)
  • Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kornblume (Centaurea cyanus)
  • Krause Distel i.w.S. (Carduus crispus s.l.)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kronen-Wucherblume (Glebionis coronarium)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Langährige Segge (Carex elongata)
  • Lebensbaum (unbestimmt) (Thuja spec.)
  • Liegendes Mastkraut (Sagina procumbens)
  • Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  • Mahonie (Mahonia aquifolium)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mispel (Mespilus germanica)
  • Mittlerer Klee (Trifolium medium)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Moor-Birke i.w.S. (Betula pubescens s.l.)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Moschuskraut (Adoxa moschatellina)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Nickender Zweizahn (Bidens cernua)
  • Nuttalls Wasserpest (Elodea nuttallii)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendelblättriges Sandkraut Sa. (Arenaria serpyllifolia agg.)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Rhododendron (unbestimmt) (Rhododendron spec.)
  • Ribes (unbestimmt) (Ribes spec.)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rispen-Segge (Carex paniculata)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Röhrige Pferdesaat (Oenanthe fistulosa)
  • Rüben-Kälberkropf (Chaerophyllum bulbosum)
  • Saat-Wucherblume (Glebionis segetum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schmalblättrige Saatwicke (Vicia angustifolia)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzfrüchtiger Zweizahn (Bidens frondosa)
  • Schwarznuss (Juglans nigra)
  • Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Silber-Pappel (Populus alba)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sitka-Fichte (Picea sitchensis)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spitzlappiges Spatenmoos (Scapania umbrosa)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steife Segge (Carex elata subsp. elata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpffarn (Thelypteris palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tanne (unbestimmt) (Abies spec.)
  • Taube Trespe (Bromus sterilis)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Tausendblatt (unbestimmt) (Myriophyllum spec.)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teich-Wasserstern (Callitriche stagnalis)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Thymian-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos (Riccia fluitans)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos Sa. (Riccia fluitans agg.)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum)
  • Viermänniges Schaumkraut (Cardamine hirsuta)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus)
  • Wasser-Greiskraut Sa. (Senecio aquaticus agg.)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus subsp. hordeaceus)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Knäuelgras (Dactylis glomerata subsp. glomerata)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Lieschgras Sa. (Phleum pratense agg.)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Rispengras i.e.S. (Poa pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schafgarbe i.e.S. (Achillea millefolium subsp. millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut i.e.S. (Cardamine pratensis s.str.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Wimper-Segge (Carex pilosa)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zwerg-Laichkraut (Potamogeton pusillus)
  • Zwergmispel (unbestimmt) (Cotoneaster spec.)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung der natürlichen Auendynamik zum Schutz des gesamten Auenkomplexes mit besonderer Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund, insbesondere der naturnahen Flußabschnitte, der Altarme, Auwaldreste, der Feuchtgrünlandflächen und der artenreichen Ufersäume sowie der angrenzenden, naturnahen Laubwälder u.a. als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten.
  • Erhaltung und Optimierung der natürlichen Auendynamik zum Schutz des gesamten Auenkomplexes mit besonderer Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund, insbesondere der naturnahen Flußabschnitte, der Altarme, Auwaldreste, der Feuchtgrünlandflächen und der artenreichen Ufersäume sowie der angrenzenden, naturnahen Laubwälder u.a. als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Abwasserbelastung (Einleitung durch Kläranlage, Biogasanlage)
  • Drainage
  • Duengung, zu intensiv
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten (Impatiens glandulifera)
  • Entwaesserung
  • Eutrophierung
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Duengung
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhalt von Kolken
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Ueberschwemmungsdynamik
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • Erhaltung von Steilwaenden
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Abwassereinleitung
  • Pflege von Hecken
  • Pufferzone anlegen
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Vermeidung Eutrophierung
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