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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Riffelsbachtal (ACK-056)

Objektbezeichnung:

NSG Riffelsbachtal

Kennung:

ACK-056

Ort: Monschau
Kreis: Aachen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 35,96 ha
Offizielle Fläche: 35,90 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1997
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20 a), b) und c) LG,
sowie gem. Paragraph 20 Satz 2 LG wegen der besonderen Bedeutung des
Gebietes in Ausfuehrung des Paragraph 48 c LG in Verbindung mit der Richtlinie
92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume
sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) und der Richtlinie 79/409/EWG
des Rates vom 2. April 1979 ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten
(Vogelschutzrichtli-nie), in der jeweils gueltigen Fassung.

Leitziele:

- Erhaltung und Entwicklung folgender natuerlicher Lebensraeume gemaess Anhang I FFH-Richtlinie:

- Hainsimsen-Buchenwald (9110),
- Europaeische trockene Heiden (4030),
- Berg-Maehwiesen (6520),

- Erhaltung folgender wildlebender Vo-gelarten gemaess Anhang I der Vogelschutzrichtlinie und
deren Lebens-raeumen:
- Eisvogel (Alcedo atthis)

- Weiterhin ist das Gebiet von Bedeu-tung fuer:
- Schwarzspecht (Drycopus martius)
- Grauspecht (Picus canus)
- Beinbrech (Narthecium ossifragum)
- Gelbe Narzisse (Narcissus pseudon-arcissus)
- Sumpf-Veilchen (Viola palustris)

-Erhaltung des Lebensraumes fuer viele nach der Roten Liste in Nordrhein-Westfalen gefaehrdete Pflanzenarten,

-Erhaltung und Optimierung eines in weiten Teilen naturnahen Bachtales mit Feucht-, Nass- und Magergruenlandflaechen sowie Erlenbruchwaldres-ten,

-Biotopverbund zum Rur-Talsystem,
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5403-046
  • BK-5403-811
Kennung:

BK-5403-046

Objektbezeichnung:

NSG Riffelsbachtal (Kernbereich)

Link zur Karte: BK-5403-046
Objektbeschreibung: Das BK Riffelsbach umfasst den Kernbereich des NSG Riffelsbachtal in den Grenzen des FFH-Gebietes. Das Riffelsbachtal ist insgesamt eine vergessene, weitgehend verbrachte und in Wiederbewaldung begriffene Kulturlandschaft, gesäumt von Wäldern mit oft hohem Naturschutzwert. Bodensaure Buchenwälder (FFH-LRT 9110) nehmen davon den größten Teil entlang der Talflanken ein. Zentrales Element ist der Riffelsbach mit zufließenden Quellbächen, der über einem hohen Anteil naturnah ist. Das durchweg steinige Bachbett wird v.a. durch einen typischen Bewuchs an Moosarten der Bäche geprägt und wird durch Wassertiere mit einem hohem Anspruch an die Wasserqualität besiedelt (FFH LRT 3260). Der Bach wird über große Längen durch Erlen- oder Eschen-Auwald (FFH LRT 91E0) begleitet, der teils auch die gesamte quellzügige Aue einnimmt. Birken-dominierte Bruchwälder sind eingestreut. Viele zuvor Eschen- dominierte Wälder sind abgängig wegen einem im Kartierjahr 2023 auffälligen Eschentriebsterben. Der Riffelsbach beginnt in einem Umfeld von Fichtenforsten am Forsthaus Rothe Stein, wo in der Talsohle noch vegetationskundlich bedeutende Reste eines Grünlandkomplexes liegen, aus Berg-Mähwiesen (FFH LRT 5620, oft durch Bärwurz geprägt), kleinflächigen Borstgrasrasen (LRT 6230) und Bergheiden (LRT 4030) sowie begleitenden Mager- und Feuchtgrünlandbrachen, die bei früheren Erfassungen teilweise auch den Bergmähwiesen zugeordnet wurden (Verbrachungseffekte). Bis auf eine in jagdlicher Nutzung befindliche gut gepflegte Berg-Mähwiese in einem von Ost kommenden Nebentälchen ist das Grünland verbracht und ein hoher Teil ehemaliger Wiesen ist bereits Birken-Sukzessionswald mit mehr oder weniger hohem Fichtenanteil. In einem von West kommenden Quellbachtal fällt zu Beginn eine intensive Fischteichnutzung mit Gebäuden und Lagerbereiche auf, weiter unterhalb folgt ein Löschteich und am Zusammenfluss mit dem Riffelsbach noch ein weiterer aufgelassener Teich in Bruchwaldumgebung. Aufgelassene Teiche sind wertvolle Ergänzungsbiotope im Tal. Nach einem Talabschnitt mit mehr Fichtenforsten folgt wieder ein interessanter Auwald-Laubwald-Komplex. Nördlich einer Schutzhütte liegt auf der westlichen Talseite eine größere ehemalige Magergrünland-Obstwiesenbrache. Nach einem Waldabschnitt öffnet sich der untere Talbereich wieder und es findet sich ein größerer Komplex an blütenreichen Magerwiesen und Pferdeweiden. Zur Rurmündung hin liegt angrenzend ein Campingplatz, dessen Nutzung auch ins Gebiet einstrahlt. Ein angrenzendes ehemaliges Fischteichgelände ist nun bewaldet und ohne Wasserflächen. Zum Nordosten am Rurhang findet sich noch ein Schluchtwald mit Silberblatt (FFH-LRT 9180). Das Tal zeigt ein großes Spektrum an regionaltypischen und schutzbedeutenden Lebensräumen, weswegen das Tal auch zuvor unter Schutz gestellt wurde. Das Riffelsbachtal steht in engem Biotopverbund zum Rur-Talsystem (FFH-Gebiet). Die Vielfalt der verschiedenen Lebensräume gibt wertvolle Vernetzungsbiotope im Funktionszusammenhang mit dem angrenzenden und teils überlagernden Nationalpark. Erhaltungsziele für das Tal sind sowohl großflächige Komplexe natürlicher Waldgesellschaften als auch der Erhalt der FFH-Offenland-Lebensräume wie Heiden und Berg-Mähwiesen. Teils wegen einer kaum mehr gegebenen Erreichbarkeit und Vernässung, teils aber auch wegen den anderen Zielen des überlagernden Nationalparks wurde die Grünlandpflege praktisch aufgegeben und die vormals als schutzrelevant erklärten Offenflächen gehen nun zunehmend in Wald über. Aus Sicht dieses Schutzgebietes sollte aber nochmals überprüft werden, ob die noch besser zugänglichen Grünlandflächen am Südende (Nationalpark) aufgrund ihrer Bedeutung für das NSG nicht doch einem Pflegekonzept zugeführt werden können. Die Erfordernis einer Pflege gilt auch für das Magergrünland am Nordende, wo ebenfalls Verbrachungstendenzen erkennbar sind. Zwei Fischteiche im Gebiet fielen u.a. durch Überspannungen auf, an denen sich Zielarten wie Eisvogel oder Schwarzstorch verletzten können. Die Nutzungen sind hier zu überprüfen. Ansonsten entwickeln sich die Wälder unter freier Entwicklung zielgerecht.
Kennung:

BK-5403-811

Objektbezeichnung:

Rest-NSG Riffelsbachtal

Link zur Karte: BK-5403-811
Objektbeschreibung: Zwei groessere Restflaechen des NSG Riffelsbachtal im Bereich des LP Monschau in der Flur Riwelscheid westlich und oestlich des Bachlaufs. Die Gebiete enthalten ueberwiegend alte Buchenwaelder. Die Buchen sind vermutlich durch Luftschadstoffe geschaedigt. Beide Flaechen sind teilweise randlich von Fichtenforsten umgeben. In der westlichen Flaeche bildet ein groesserer Fichtenforst den Anschluss an das Riffelsbachtal, der am noerdlichen Rand von einer parallel zu einem Holzabfuhrweg verlaufenden Schlagflur begrenzt wird. Die oestliche Flaeche ist ueber einen in den Riffelsbach muendeneden Sief an den Kernbereich des NSG angebunden. An ihrem oestlichen Rand ist eine groessere Wildwiese vorhanden, die in Teilen zeitweilig als Wildacker genutzt worden ist. Im Gebiet kommen keine Paragraph-62-Biotoptypen vor, es ist jedoch folgender FFH-Biotoptyp vorhanden: - Hainsimsen-Buchenwald (xAA0).

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (1,29 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (0,03 ha)
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (0,01 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (1,21 ha)
  • Berg-Maehwiesen <6520> (1,45 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (14,35 ha)
  • Schlucht- und Hangmischwaelder Tilio-Acerion <9180> (0,15 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (4,38 ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (3,97 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (17,15 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (5,50 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (1,40 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,84 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,17 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (1,39 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,89 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (1,11 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,05 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (0,51 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,41 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Felsen (nicht FFH-LRT) <NGA0> (0,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Habitate fuer ausgewaehlte Tierarten <NHAB> (0,06 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (4,38 ha)
  • Borstgrasrasen (0,01 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (1,40 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,43 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (1,73 ha)
  • nat. Felsen, offene nat. Block-, Schutt-, Geröllhalden, Höhlen (0,04 ha)
  • Quellbereiche (0,51 ha)
  • Röhrichte (0,17 ha)
  • Schlucht-, Blockhalden-, Hangschuttwälder (0,15 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (2,90 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,05 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (0,03 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (15,04 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (1,44 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (1,54 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,30 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (2,00 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit Nadelbaumarten <AC3> (2,05 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (3,39 ha)
  • Birkenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AD7> (2,11 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (2,97 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald heimischer Arten mit Nadelbaumarten <AG3> (0,15 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,50 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (3,12 ha)
  • Fichtenmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AJ3> (1,38 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (0,08 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,45 ha)
  • Hainbuchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AQ4> (0,34 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,12 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,90 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,23 ha)
  • Kahlschlagfläche <AT1> (0,87 ha)
  • baumarme Waldfläche unbekannter Herkunft <AT5> (0,88 ha)
  • Waldmantel <AV1> (0,32 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (0,42 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,33 ha)
  • Hecke <BD0> (0,31 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (0,02 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,18 ha)
  • Röhrichtbestand niedrigwüchsiger Arten <CF1> (0,17 ha)
  • Bergheide-Beerenstrauchheide <DA5> (0,03 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (0,01 ha)
  • Fettwiese <EA0> (0,54 ha)
  • Fettweide <EB0> (1,27 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,12 ha)
  • Magerwiese <ED1> (1,43 ha)
  • Magerweide <ED2> (0,18 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,30 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,89 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (1,05 ha)
  • Teich <FF0> (0,05 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,13 ha)
  • Fluss-, Bachstau <FH2> (0,04 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,36 ha)
  • Bach <FM0> (0,01 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,62 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (1,22 ha)
  • natürlicher Silikatfels <GA2> (0,04 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,03 ha)
  • Sport- und Erholungsanlage <HU0> (0,05 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,14 ha)
  • Feuchter Waldsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA4> (0,29 ha)
  • trockener eutropher Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0b> (0,09 ha)
  • Trockener Waldsaum bzw. Hochstaudenflur, linienförmig <KB4> (0,18 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (0,12 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (0,41 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Adlerfarn i.w.S. (Pteridium aquilinum s.l.)
  • Alpen-Hexenkraut (Circaea alpina)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Aufsteigende Gelb-Segge (Carex demissa)
  • Bach-Kurzbüchsenmoos (Brachythecium rivulare)
  • Bach-Spatenmoos (Scapania undulata)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Batrachospermum spec. (Batrachospermum spec.)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Bergfarn (Thelypteris limbosperma)
  • Besen-Gabelzahnmoos (Dicranum scoparium)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Birken-Hybride (Betula pendula x pubescens)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara subsp. amara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Breit-Wegerich i.w.S. (Plantago major s.l.)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärwurz (Meum athamanticum)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Apfelmoos (Bartramia pomiformis)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Edel-Gamander (Teucrium chamaedrys)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum dubium)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbgrüner Frauenmantel (Alchemilla xanthochlora)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeines Beckenmoos (Pellia epiphylla)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica subsp. sylvatica)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea subsp. arundinacea)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Wald-Engelwurz (Unterart) (Angelica sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Flattergras (Milium effusum subsp. effusum)
  • Gewöhnliches Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus subsp. ovatus)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Sumpf-reitgras (Calamagrostis canescens subsp. canescens)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glatte Segge (Carex laevigata)
  • Glänzendes Flügelblattmoos (Hookeria lucens)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Bibernel i.e.S. (Pimpinella major subsp. major)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Haar-Schafschwingel (Festuca filiformis)
  • Hain-Flockenblume (Centaurea nigra subsp. nemoralis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Greiskraut (Senecio hercynicus)
  • Hain-Greiskraut Sa. (Senecio nemorensis agg.)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Spatenmoos (Scapania nemorea)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Hexenkraut (unbestimmt) (Circaea spec.)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Kahnblättriges Torfmoos (Sphagnum palustre)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleines Helmkraut (Scutellaria minor)
  • Kleines Mausschwanzmoos (Isothecium myosuroides)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knöterich-Laichkraut (Potamogeton polygonifolius)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Breitringmoos (Platygyrium repens)
  • Lippenbechermoos (unbestimmt) (Chiloscyphus spec.)
  • Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)
  • Magerwiesen-Margerite i.e.S. (Leucanthemum vulgare s.str.)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides)
  • Mauerlattich (Mycelis muralis)
  • Moor-Birke i.w.S. (Betula pubescens s.l.)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Quirl-Weisswurz (Polygonatum verticillatum)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Runzelmoos (Rhytidium rugosum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriger Hornklee (Lotus tenuis)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwanenhals-Sternmoos (Mnium hornum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Flockenblume i.w.S. (Centaurea nigra s.l.)
  • Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spiessmoos (Calliergonella cuspidata)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Steifer Augentrost (Euphrasia stricta)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Sumpf-Baldrian (Valeriana dioica)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Labkraut i.e.S. (Galium palustre s.str.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Tamarisken Thujamoos (Thuidium tamariscinum)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Ufer-Schnabeldeckelmoos (Platyhypnidium riparioides)
  • Verschiedenblättriges Schönschnabelmoos (Eurhynchium praelongum)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vielblütiges Lippenbechermoos (Chiloscyphus polyanthos)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Hahnenfuss (Ranunculus polyanthemos subsp. nemorosus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Schwingel (Festuca altissima)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Veilchen Sa. (Viola reichenbachiana agg.)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Wild-Apfel Sa. (Malus sylvestris agg.)
  • Wildes Silberblatt (Lunaria rediviva)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme)
Tierarten:
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Blindschleiche (Anguis fragilis)
  • Bunter Grashüpfer (Omocestus viridulus)
  • Dixa spec. (Dixa spec.)
  • Fluss-Napfschnecke (Ancylus fluviatilis)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Kurzflügelige Beißschrecke (Metrioptera brachyptera)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Sericostoma spec. (Sericostoma spec.)
  • Silo spec. (Silo spec.)
  • Trauermantel (Nymphalis antiopa)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • Nach NSG-Verordnung:
    - Erhaltung und Optimierung eines in weiten Teilen naturnahen Bachtales mit Feucht-, Nass- und Magergrünlandflächen sowie Erlenbruchwaldresten.
    - Erhaltung und Entwicklung natürlicher Lebensräume gemäß Anhang I FFH-Richtlinie (genannt werden Hainsimsen-Buchenwald (LRT 9110), Europäische trockene Heiden (4030) und Berg-Mähwiesen (LRT 6520). Entsprechend der aktuellen Kartierung aber auch naturnahe, moosbewachsene Bergbäche und begleitende Auenwälder (LRT 91E0) sowie Bruchwälder.
    - Erhaltung der Lebensräume wildlebender Vogelarten (genannt werden Eisvogel, Schwarzspecht, Grauspecht) und Lebensräume gefährdeter Pflanzenarten (genannt werden Beinbrech (Narthecium ossifragum), Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus), Sumpf-Veilchen (Viola palustris).

    Überlagert in Teilen am Ostrand mit dem Nationalpark Eifel und dem gleichnamigen Vogelschutzgebiet (DE-5304-402)
    Hauptziel ist dafür ein weitgehend ungestörter Ablauf der natürlichen Entwicklung, Aber auch der Erhalt von Lebensräumen und Arten nach FFH-Richtlinie wozu auch pflegeabhängige LRT wie Bergmähwiesen (LRT 6520) gehören.
  • Erhaltung der alten Buchelwaelder sowie Umwandlung der Fichtenforste in bodenstaendigen Wald.
Gefährdungen:
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Freizeitaktivitaeten (Nordende)
  • Gewaesserbegradigung (WA) (unterer Abschnitt)
  • Immissionen
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Douglasie)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • dynamisches Altholzkonzept
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Hohlweg erhalten, optimieren
  • kein Kahlschlag
  • kein Umbruch
  • keine Duengung
  • keine Fischteichanlage
  • keine wegebaulichen Massnahmen
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Verbot Anlage v. Netzen und Ueberspannungen gegen Vogelfrass
  • Waldmantelentwicklung
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