Inhalt:
Naturschutzgebiet Rurtal mit den Felsbildungen der Uhusley (ACK-068)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Rurtal mit den Felsbildungen der Uhusley |
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Kennung: |
ACK-068 |
Ort: | Simmerath |
Kreis: | Aachen |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 269,65 ha |
Offizielle Fläche: | 269,60 ha |
Flächenanzahl: | |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1999 |
Inkraft: | 2004 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20 a), b) und c) LG,
sowie gem. Paragraph 20 Satz 2 LG we-gen der besonderen Bedeutung des Gebietes in Ausfuehrung des Paragraph 48 c LG in Verbindung mit der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21.Mai 1992 zur Erhaltung der natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie) und der Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 ueber die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutzrichtlinie) in der jeweils gueltigen Fassung. Leitziele: - Erhaltung und Entwicklung folgender natuerlicher Lebensraeume gemaess Anhang I FFH-Richtlinie: - Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260), - Feuchte Hochstaudensaeume (6430), - Glatthafer- und Wiesenknopf-Silgenwiesen (6510), - Berg-Maehwiesen (6520), - Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation (8220), - Silikatfelsen mit ihrer Pioniervegetation (8230), - Hainsimsen-Buchenwald (9110), - Schlucht- und Hangmischwaelder (9180), - Erhaltung folgender wildlebender Vogelarten gemaess Anhang I der Vogelschutzrichtlinie und deren Lebensraeumen: - Eisvogel (Alcedo atthis), - Weiterhin ist das Gebiet von Bedeutung fuer: - Wasseramsel (Cinclus cinclus), - Gelbe Narzisse (Narcissus pseudon-arcissus), - Beinbrech (Narthecium ossifragum), - Schwarzspecht (Drycopus martius), - Grauspecht (Picus canus), - Groppe (Cottus gobio), - Erhaltung des Lebensraumes fuer mehrere nach der Roten Liste in NRW gefaehrdete Pflanzen- und Tierarten, - Erhaltung und Optimierung eines ueberwiegend naturnahen Mittelgebirgsflusses mit wertvollen Auenwaldbereichen, Gruenlandflaechen und Quellbereichen, - Erhaltung und Entwicklung zusammenhaengender Eichenwaelder, - Erhaltung der natuerlichen Felsbildungen als geomorphologische Besonderheit, oekologische Sonderstandorte und bedeutsame Geotope fuer die wissenschaftliche Forschung und Lehre, - Biotopverbund mit Seitentaelern und dem Monschauer Rur-Talsystem, - Erhaltung und Optimierung des Gebietes als gut ausgepraegter, vielgestaltiger Biotopkomplex mit in NRW gefaehrdeten und besonders seltenen Biotoptypen; folgende nach Paragraph 30 BNatSchG bzw. Paragraph 62 LG geschuetzte Biotoptypen kommen im Gebiet vor: - naturnahe und unverbaute Bachabschnitte, - Auenwald (Reste), - Nass- und Feuchtgruenland, - Quellbereiche, - Schlucht-, Block- und Hangschuttwaelder, - natuerliche Felsbildungen, Blockschutthalden, Hoehlen, Stollen, - Zwergstrauchheide, - Magerwiesen und -weiden. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5403-023 |
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Objektbezeichnung: |
Eichenwald an Rursteilhang suedlich Eicherscheid |
Link zur Karte: | BK-5403-023 |
Objektbeschreibung: | Der suedexponierte Rursteilhang mit mehreren anstehenden Schieferfelsgraten und dazwischen liegenden Trockentaelchen ist ueberwiegend mit Eichenwald bestockt. Z. T. aelterer Hallenwald (umgewandelter Niederwald) mit schlechtwuechsigen, flechtenbewachsenen Baeumen. Auf den Felsen lichter Krueppelwald mit geschlossener Krautschicht. Auf offenen Felsbereichen kleinflaechige Besenginster- und Besenheidebestaende. Im uebrigen sind die Felsen mit Moosen und Flechten ueberzogen. Lokal Tuepfelfarnherden. In den steil eingeschnittenen Taelchen und auf Blockhalden zwischen den Felsgraten gut ausgebildete Schluchtwaldreste mit Altbaeumen bis 70 cm Stammdurchmesser (Bergahorn, Hainbuche, Buche) und Silberblatt-, Perlgras- oder Waldbingelkrautherden. Am Beginn der Taelchen Milzkrautquellfluren. Die trockenen, Bachbetten aus Grobschotter mit sehr starkem Gefaelle werden wohl nur gelegentlich von Wasser durchflossen. Im Laubwald eingestreut liegen kleinere Fichtenforstparzellen. Im Gebiet gibt es folgende Par. 62-Biotoptypen: - natuerl. Felsbildungen (GA) - Eichenmischwald auf Felsblockstandort (AB2) |
Kennung: |
BK-5404-003 |
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Objektbezeichnung: |
Rurtalhang suedlich Dedenborn |
Link zur Karte: | BK-5404-003 |
Objektbeschreibung: | O- und NO-exponierter, ueberwiegend naturnah bewaldeter Rursteilhang mit anstehenden Schieferfelsgraten und 2 Quellsiefen. Auf dem steil zur Rur abfallenden Felsgrat im N stockt durchgewachsener Birken-Eichen-Niederwald mit flechtenbewachsenen Baeumen und geschlossener Krautschicht. Lichte Felspartien sind mit Moosen und Flechten ueberzogen. Lokal kleine Besenheide- oder Tuepfelfarnbestaende. Am Unterhang Uebergang zu Eichen-Hainbuchenwald und im NO ein kleiner Eschen-Buchen-Altbestand mit Silberblatt. Daran schliesst suedlich ein terrassierter Magerweidenhang mit Heckenresten auf niedrigen Boeschungen an. In den steil eingeschnittenen Kerbtaelchen im S stocken aufgelichtete, alte Buchenwaldreste mit Ueberstaendern, Eichen-Hainbuchenwaldsaeume und Fichtenforste. Die naturnahen, schmalen Quellbaeche muenden nach kurzem Lauf in die Rur. Auf dem Felsgrat dazwischen alter Eichenwaldrest. Im Gebiet kommen folgende Par. 62-Biotoptypen vor: - natuerl. Felsbildungen (GA) - Quelle (FK2) - Schluchtwald (AA7, AM4). |
Kennung: |
BK-5404-009 |
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Objektbezeichnung: |
Rurtalhaenge westlich Einruhr |
Link zur Karte: | BK-5404-009 |
Objektbeschreibung: | Drei strukturreiche Landschaftskomplexe aus naturnahen Waldresten, Gebueschen und brachliegenden oder extensiv genutzten Magerweiden an den steilen Rurhaengen zwischen Einruhr und Dedenborn. Auf sehr steil abfallenden Schieferfelsgraten- oder -Kuppen stocken durchgewachsene Eichen-Niederwaelder, die nur selten eine Hoehe von ueber 12 m erreichen. Die Traubeneichen sind reich mit epiphytischen Flechten bewachsen. Birken und Fichten sind vereinzelt beigemischt. Artenarme, meist geschlossene Krautschicht mit dominanter Heidelbeere oder Drahtschmiele. Gelegentlich sind flaechige Moosteppiche ausgebildet. Die Felsen sind vielfach mit Moosen und Flechten ueberzogen, lokal auch mit Tuepfelfarnherden bewachsen. Der Bestand suedlich von Seifenauel enthaelt an seiner NO-Seite einen kleinen Ahornwald mit Silberblattbestand. An die Eichenwaldreste schliessen in den beiden westlichen Teilflaechen Magerweiden- und Obstbrachen auf terrassierten Haengen an, die z.T. voellig mit Besenginster oder Schlehe verbuscht sind. Eine Obstbrache entwickelte sich zum Birken-Eichen-Buschwald. Nur einige Magerweidenparzellen der NW-Flaeche werden noch extensiv beweidet. Der mit Birken-Eichen- und aelteren Buchen-Eichenbestaenden bewaldete Rursteilhang der oestlichen Teilflaeche wird mehrfach von den Serpentinen der B 266 zerschnitten. Am Unterhang erstrecken sich Eichen-Hainbuchenwaelder, z.T. Niederwald mit eingestreuten Fichtenparzellen bis ans Ufer des Obersees. Sie werden hier von Weidengebueschen und schmalem Roehrichtsaum abgeloest. Das Fett- und Magergruenland am Roeshof wird noch intensiver beweidet und ist durch Hasel-Schlehenhecken, Traubeneichengruppen und beweidete Eichenwaldreste gegliedert. Am N-Ende Uferstreifen mit brennesselreicher Feuchtgruenlandbrachen und lockerem Weidengebuesch. Die 3 Flaechen sind Jagdrevier von Fledermaeusen. Sie enthalten folgende Par. 62-Biotoptypen: - natuerl. Felsbildungen (GA) |
Kennung: |
BK-5404-001 |
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Objektbezeichnung: |
Eichenwald am Rurhang noerdlich Dedenborn |
Link zur Karte: | BK-5404-001 |
Objektbeschreibung: | Der S- bis SW- und SO-exponierte, sehr steile Talhang der Rur ist mit Eichenwald bestockt, der durch einen Fichtenforststreifen auf halber Hanghoehe unterbrochen wird. Am Unterhang hoher Anteil von Hainbuche und zahlreiche Felsbildungen, am Oberhang reiner Eichen-Hallenwald mit einzelnen aelteren Traubeneichen und Buchen und lokal geschlossener Krautschicht. Auf dem Schiefergrat noerdlich der B 266 durchgewachsener Birken-Eichen-Niederwald mit geschlossener Krautschicht. Die Eichen sind reich mit epiphytischen Flechten bewachsen. Auf offenen Felspartien, z.T. Felsanrissen an der Strasse Besenheidebestaende und Flechten- oder Moosdecken. Im SW-Bereich wechseln alte Eichen-Hainbuchenwaldreste mit Gebueschen und breiten Baumhecken um verbuschtes Gruenlandparzellen ab. Im Gebiet gibt es folgende Par. 62- Biotoptypen: - natuerl. Felsbildung (GA) |
Kennung: |
BK-5403-074 |
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Objektbezeichnung: |
Tal der Rur zwischen Monschau und Dedenborn (siehe unter Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-5403-074 |
Objektbeschreibung: | Das Rurtal laesst sich in diesem Abschnitt in zwei strukturell unterschiedliche Teile aufgliedern. Von Monschau bis Gruenthal (Rechtswert: ungefaehr 2521) ist die Talsohle relativ schmal. Sie wird fast ganz vom Fluss selbst eingenommen. Zu beiden Seiten des Flusses steigen die Haenge mehr oder weniger steil an, stellenweise mit senkrechten Felswaenden. Der Fluss ist bis maximal 15 m breit, das Bett ist steinig, viele grosse Bloecke sind darin zerstreut. In diesem Abschnitt ist ein fast geschlossener Ufergehoelzsaum vorhanden, der sich grossteils aus echten Alno-Padion-Arten zusammensetzt. Das Wasser hat eine gute Qualitaet, was durch das reichliche Vorkommen von Insektenlarven angezeigt wird. Stellenweise sind mehrere Arme vorhanden, die in Zeiten starker Wasserfuehrung zu einem reissenden Fluss zusammenwachsen. Am Ausgang der Ortslage Monschau ist der Fluss einseitig mit einer Mauer befestigt, in deren Ritzen sich Mauer- fugenvegetation angesiedelt hat. Fichtenforste der Talhaenge reichen gelegentlich bis unmittelbar ans Ufer. Unterhalb von Gruenthal wird die Talsohle 100 bis 240 m breit. Der Fluss fliesst in grossen Schlingen durch Gruenland talabwaerts. In Hammer Mauertrogabschnitt. Auf der Gesamtstrecke in groesseren Abstaenden niedrige Sohlschwellen aus Steinschuettungen. An den steilen Uferkanten existiert auf weiten Strecken nur noch ein lueckiger, haeufig unterbrochener Gehoelzsaum aus alten Baumweiden (viele Hoehlenbaeume). Dazwischen Staudensaeume, vorherrschend Pestwurzfluren und Rohrglanzgrasroehricht. Entlang der Fliessabschnitte am Auenrand sind lokal Prallufer mit anstehendem Fels und breite Schotterbaenke ausgebildet. Hier schliessen bei Hammer an schmale Auenwaldsaeume aus alten Erlen, Eschen, Hainbuchen mit auenwaldtypischer Krautschicht krueppelwuechsige Eichenwaldreste auf anstehenden Schieferfelsnasen an. Suedlich von Hammer liegt am N-exp. Steilhang zum Rurtal ein mit Schluchtwald bestocktes Quelltaelchen. Das ueberwiegend frische Gruenland ist mehr oder minder trockengelegt. Weidelgrasweiden und Bergglatthaferwiesen (an Graeben und Talraendern mit viel Wiesenknopf, Schlangenknoeterich und Waldstorchschnabel) werden als Stand- oder Maehweiden genutzt. Sie enthalten oestlich der Einmuendung begradigter Seitenbaeche kleine Nassweiden und Feuchtgruenlandbrachen. Eine groessere Maedesuessflur mit eingestreuter Quellflur und Seggenbestand suedlich Dedenborn zeigt erste Ansaetze zur Verbuschung mit Strauchweiden. Lokal kleine Fichtenforste und eine Ackerparzelle in der Aue. Ins Gebiet einbezogen sind einige Gruenlandtalhangbereiche und der Muendungsbereich eines Seitenbaches westlich Hammer. Es handelt sich um z.T. magere, durch Hecken gegliederte Hangweiden und um nasses, quelliges Weidegruenland entlang eines begradigten Baches bei Widdau. Hier und am Ostrand von Hammer stauen sich zwischen Strassendamm und farnbewachsenen Felssteilwaenden flache Tuempel an. Die Forellengewaesser sind von Erlen umgeben und mit Roehricht und Bitterschaumkrautfluren bewachsen. Zum Gebiet gehoeren weiterhin mit naturnahem, aber im Siedlungsbereich muellbelastetem Eichenwald bestockte Steilhaenge in Dedenborn und alte Ahorn-Buchenwaldreste an den nordexponierten Steilhaengen nahe der Riffelsbachmuendung. Darin 2 bewaldete Taelchen mit kurzen, naturnahen Quellbaechen. Die 0,5 m breiten, sehr schnell fliessenden Quellaeufe in Grobschotter-Kiesbett sind von Quellfluren gesaeumt. In Monschau, Gruenthal, Hammer und Dedenborn nehmen Campingplaetze die Talsohle bis ans Flussufer in Anspruch. Ein Verbot der Erweiterung und Neuanlage erscheint notwendig. Das Tal wird einige Male von der Strassentrasse, die auf einer laengeren Strecke am Talrand verlaeuft, gequert. Weiterhin sind fuer Feldwege einige Brueckenbauwerke errichtet worden. Im Gebiet kommen folgende Par. 62-Biotoptypen vor: - naturnaher Fluss mit Ufergehoelz (FO1, BE0, BE2, AC5) - naturnaher Bach (FM1) - Quellen (FK2) - Nass- und Feuchtgruenland (EE3) - Magergruenland (EE4) - Eschenmischwald auf Schluchtwaldstandort (AM4) - felsenreicher Birken-Eichenwald (AB2) - natuerliche Felsbildungen (GA) |
Kennung: |
BK-5404-065 |
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Objektbezeichnung: |
Rurtalhang suedlich Dedenborn (siehe unter Bemerkungen) |
Link zur Karte: | BK-5404-065 |
Objektbeschreibung: | O- und NO-exponierter, ueberwiegend naturnah bewaldeter Rursteilhang mit anstehenden Schieferfelsgraten und 2 Quellsiefen. Auf dem steil zur Rur abfallenden Felsgrat im N stockt durchgewachsener Birken-Eichen-Niederwald mit flechtenbewachsenen Baeumen und geschlossener Krautschicht. Lichte Felspartien sind mit Moosen und Flechten ueberzogen. Lokal kleine Besenheide- oder Tuepfelfarnbestaende. Am Unterhang Uebergang zu Eichen-Hainbuchenwald und im NO ein kleiner Eschen-Buchen-Altbestand mit Silberblatt. Daran schliesst suedlich ein terrassierter Magerweidenhang mit Heckenresten auf niedrigen Boeschungen an. In den steil eingeschnittenen Kerbtaelchen im S stocken aufgelichtete, alte Buchenwaldreste mit Ueberstaendern, Eichen-Hainbuchenwaldsaeume und Fichtenforste. Die naturnahen, schmalen Quellbaeche muenden nach kurzem Lauf in die Rur. Auf dem Felsgrat dazwischen alter Eichenwaldrest. Im Gebiet kommen folgende Par. 62-Biotoptypen vor: - natuerl. Felsbildungen (GA) - Quelle (FK2) - Schluchtwald (AA7, AM4). |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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