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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Bietenschlatt (BOR-016)

Objektbezeichnung:

NSG Bietenschlatt

Kennung:

BOR-016

Ort: Suedlohn
Kreis: Borken
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 31,55 ha
Offizielle Fläche: 31,50 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1991
Inkraft: 2016
Außerkraft: 9999
Schutzziel: a) Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensstätten, Biotopen und Lebensgemeinschaften,
insbesondere von seltenen und z. T. stark gefährdeten landschaftsraumtypischen Pflanzen- und Tierarten,
v.a. von seltenen, z. T. stark gefährdeten Wat-, Wiesen- und Wasservögeln sowie von Pflanzen und Pflanzen-
gesellschaften des offenen Wassers und feuchten Grünlandes;

b) Erhaltung und Entwicklung eines ausgedehnten Feuchtwiesenbereiches als bedeutsames Brut- Rast- und Überwinterungsquartier für zahlreiche, z. T. stark gefährdete Vogelarten;

c) wissenschaftliche, naturgeschichtliche, landeskundliche und erdgeschichtliche Gründe und wegen der biogeographischen Bedeutung;

d) Unersetzlichkeit, Seltenheit, besondere Eigenart und hervorragende Schönheit des Gebietes;

e) Sicherung der im Gebiet auftretenden schutzwürdigen Böden;

f) Sicherung des Naturhaushalts und Abwehr schädlicher Einwirkungen und negativer Veränderungen
ökologischer Zusammenhänge;

g) Erhaltung, Förderung und Entwicklung einer Feuchtwiesenlandschaft mit herausragender Bedeutung
im Biotopverbundsystem der landesweiten Feuchtwiesengebiete.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4006-0001
  • BK-4006-0002
  • BK-4006-0029
Kennung:

BK-4006-0029

Objektbezeichnung:

NSG Bietenschlatt

Link zur Karte: BK-4006-0029
Objektbeschreibung: Das NSG Bietenschlatt befindet sich nördlich der Ortslage Burlo östlich der L572 und stellt einen Überrest des einstmals ausgedehnten Hecken-Grünland-Gebietes Bietenschlatt-Galgenbülten dar, bei dem es sich um ein früher landesweit bedeutsames Wiesenvogelareal handelt. Das 24 ha große NSG stellt ein weitgehend offenes, sanft nach Norden abfallendes Gebiet dar. Es wird von einem asphaltierten Wirtschaftsweg gequert. Nördlich des Weges befindet sich ein intensiv genutzter Grünlandkomplex mit fragmentarischen Weidelgras-Weißkleeweiden und Neuansaatflächen sowie kleinen Ackerflächen Am Nordostrand wurde in einer Weide eine großflächige Blänke neu angelegt. Pflanzen haben sich an dem Gewässer noch nicht eingefunden. Südlich des Weges befindet sich ein strukturreicher Weidekomplex mit zahlreichen Blänken und einem größeren Feuch- und Nassweidenbereich im Westteil. Hier befinden sich im Umfeld der zentralen Blänke Feuchtweiden mit Übergängen zu binsendominierten Flutschwaden-Flutrasen. Nach Süden gehen die Feuchtweiden in gut ausgebildete frische Weidelgras-Weißkleeweiden über und im Westen in fragmentarische, artenarme Honinggras-Wiesen. Landesweit bedeutsamer repräsentativer Feucht- und Nassgrünland-Komplex mit fließenden Übergängen von frischem zu feuchtem zu nassem Grünland mit teils artenreichen Blänken (u.a. Pillenfarn, Sumpfquendel) im Naturraum Niederrheinische Sandplatten. Wichtiger Trittstein- und Verbundbiotop mit für an feuchte bis nasse blänkenreiche Grünlandkomplexe angepasste Tierarten wie dem im Gebiet vorkommenden Großen Brachvogel. Erhaltung, Pflege und Entwicklung eines extensiv genutzten Feucht- und Nassgrünlandkomplexes durch extensive Grünlandnutzung: Wiesen durch zweimalige Mahd mit Abräumen des Mahdgutes. Weiden durch extensive Weidenutzung und Pflegemahd. Verzicht auf Nachsaat und Umbruch Regelmäßige Pflege der eingezäunten Kleingewässer
Kennung:

BK-4006-0002

Objektbezeichnung:

Arrondierungsflaeche zum NSG Bietenschlatt (siehe unter Allg. Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4006-0002
Objektbeschreibung: Nordöstlich an das bestehende Naturschutzgebiet Bietenschlatt angrenzender Gruülandbereich, der überwiegend als Mähweide und Dauerweide genutzt wird. In den Biotop einbezogen wurde ein weitgehend verlandetes Regenrückhaltebecken. Ackerflächen sind v.a. im Westen und Nordwesten des Gebietes vorhanden. Größere Grünlandflächen sind neu eingesät worden. Das Grünland ist z.T. staunass, ihm kommt derzeit v.a. Bedeutung als Nahrungshabitat für die Wat- und Wiesenvogelarten des angrenzenden NSG zu. Das weithin offene Gelände fällt schwach nach Norden ab, lediglich entlang eines Grabens kommen kurze Gehölzstreifen aus Bäumen und Sträuchern vor.
Kennung:

BK-4006-0001

Objektbezeichnung:

Galgenbuelten-Bietenschlatt (siehe unter Allg. Bemerkungen)

Link zur Karte: BK-4006-0001
Objektbeschreibung: Zwischen Burlo und Oeding erstreckt sich in einer weitgehend ackerbaulich genutzten Landschaft ein Grünland-Ackerkomplex, der durch Feldgehölze, Baumreihen und Hecken reich gegliedert ist. Das Gebiet wird durch einige Gräben entwässert. Im Norden herrschen Grünlandflächen vor, die durch Hecken und Gehölzreihen begrenzt werden. In Hofnähe treten z.T. alte Obstbaumreihen auf. Das Grünland wird überwiegend als Weide genutzt, stellenweise sind Neueinsaaten vorhanden. Im Mittelteil sind Ackerschläge weit verbreitet, die ebenfalls durch Hecken und Gehölzreihen gegliedert werden. Nach Süden hingegen nimmt der Gehölzanteil deutich zu. Hier sind es häufig kleinere und größere Feldgehölze, die das Landschaftsbild prägen. Die Feldgehölze werden überwiegend aus Eichen, teilweise auch aus Pappeln (z.T. mit Erlen im Unterbau) und Kiefern aufgebaut. Das größte Feldgehölz mit bereits nahezu waldartigem Charakter befindet sich im Südosten des Gebietes. Dem vorherrschenden, um 25 m hohen Stieleichenbestand (mittleres, teils starkes Baumholz, Stammdurchmesser 0,3 bis 0,8 m) sind einzelne Birken und Buchen beigemengt, lokal dominieren Kiefer oder Pappel. Strauch- und Krautschicht sind gut entwickelt. Der Wald wird von zahlreichen Flachgräben und einigen auf gelassenen Waldwegen durchzogen. Einzelne abgestorbene Birken weisen Höhlen auf, zusätzlich viel liegendes Totholz aus alten Baumstämmen. Im Zentrum des Gebietes liegt ein z.T. mit Fichten unterpflanztes Eichengehölz, dem nach Süden ein Erlengebüsch (aus Stockausschlag) sowie eine verbuschende Pfeifengrasheide vorgelagert sind.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,38 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,23 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,83 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (9,23 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (4,51 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,27 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (4,45 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,66 ha)
Biotoptypen:
  • Feldgehölz <BA0> (8,52 ha)
  • Wallhecke <BD1> (0,85 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,85 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (2,08 ha)
  • Baumhecke, ebenerdig <BD6> (0,23 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,85 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (0,85 ha)
  • Fettwiese <EA0> (8,02 ha)
  • Feldgras und Neueinsaaten <EA3> (2,31 ha)
  • Fettweide <EB0> (77,82 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (0,27 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (3,59 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,64 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,38 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,10 ha)
  • Blänke <FD2> (0,17 ha)
  • Teich <FF0> (0,37 ha)
  • Graben <FN0> (1,23 ha)
  • Rückhaltebecken <FS0> (0,83 ha)
  • Acker <HA0> (35,64 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Grosser Brachvogel (Numenius arquata) <RL 2S>
  • Kiebitz (Vanellus vanellus) <RL 3S>
  • Uferschnepfe (Limosa limosa) <RL 1S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Armleuchteralge (unbestimmt) (Chara spec.)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Birnbaum Sammelart. (Pyrus communis agg.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnefuss Sa. (Ranunculus flammula agg.)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Graue Teichbinse (Schoenoplectus tabernaemontani)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleinster Wurzelschnitzling (Phaeocollybia arduennensis)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillenfarn (Pilularia globulifera)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos (Riccia fluitans)
  • Untergetauchtes Sternlebermoos Sa. (Riccia fluitans agg.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserstern (unbestimmt) (Callitriche spec.)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zwerg-Laichkraut (Potamogeton pusillus)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
Tierarten:
  • Austernfischer (Haematopus ostralegus)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grosser Brachvogel (Numenius arquata)
  • Kiebitz (Vanellus vanellus)
  • Mäusebussard (Buteo buteo)
  • Uferschnepfe (Limosa limosa)
Schutzziele:
  • Erhaltung, Pflege und Entwicklung eines extensiv genutzten Feucht- und Nassgrünlandkomplexes durch extensive Grünlandnutzung:
    Wiesen durch zweimalige Mahd mit Abräumen des Mahdgutes.
    Weiden durch extensive Weidenutzung und Pflegemahd.
    Verzicht auf Nachsaat und Umbruch
    Regelmäßige Pflege der eingezäunten Kleingewässer
  • Erhalt und extensive Bewirtschaftung von z.T. feuchtem Grünland als Lebensraum insbesondere für Wiesen- und Watvögel
  • Erhaltung und Entwicklung einer durch Gehölze reich gegliederten Kulturlandschaft mit hohem Grünlandanteil
Gefährdungen:
  • Beseitigung alter Baeume
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW) (Gruenlandbewirtschaftung)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv (LW) (Nordteil)
  • nicht einheimische Arten (Fichte, Kiefer, Pappel)
  • Pflegeumbruch (LW)
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Anlage von Biotopen
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gewaesser anlegen, verlegen, optimieren
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • LSG-Ausweisung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Pflege von Hecken
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Wiedervernaessung
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