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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Weisses Venn - Geisheide (BOR-036)

Objektbezeichnung:

NSG Weisses Venn - Geisheide

Kennung:

BOR-036

Ort: Reken
Kreis: Borken
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 363,98 ha
Offizielle Fläche: 363,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1962
Inkraft: 2008
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Das NSG wird ausgewiesen

- Zur Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Lebensstaetten
landschaftsraumtypischer seltener und zum Teil stark gefaehrdeter oder vom Aussterben bedrohter
wildlebender Tier- und Pflanzenarten insbesondere von Wald-, Wiesen- und Offenlandvoegeln,
Reptilien, Amphibien und Wirbellosen sowie von seltenen, zum Teil stark gefaehrdeter Pflanzen und
Pflanzengesellschaften des Waldes, der Moore und Heiden, des extensiv genutzten Gruenlandes,
der Magerrasen und Stillgewaesser,
- Zur Erhaltung und Foerderung einer grossraeumigen alten, halboffenen Heide- und Moorlandschaft des
Sand-Muensterlandes mit naturnahen Hochmoorrelikten, ausgedehnten Zwergstrauchheiden sowie
zahlreichen eutrophen und dystrophen Stillgewaessern mit ihren natuerlichen Verlandungsgesellschaften
und zur Erhaltung und Foerderung des extensiv genutzten Gruenlandes,
- Zur Erhaltung und Foerderung eines naturraumtypischen Biotoptypen-Mosaiks, das auf extensive Nutzung,
einen stabilen Wasserhaushalt und naehrstoffarme Verhaeltnisse angewiesen ist,
- Zur Erhaltung und Wiederherstellung von extensiv genutzten Mager- und Feuchtgruenlandflaechen mit
ihrer typischen Fauna und Flora und in ihren verschiedenen typischen Variationsbreiten,
- Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen und erdgeschichtlichen Gruenden
sowie wegen der biogeographischen Bedeutung des Gebietes,
- Wegen der Unersetzbarkeit, Seltenheit, besonderen Eigenart und der hervorragenden Schoenheit
des Gebietes,
- Zur Sicherung des Naturhaushaltes und zur Abwehr schädlicher Einwirkungen und negativer Veränderungen
ökologischer Zusammenhänge auf die Wald-, Moor- und Heidekomplexe mit ihren Stillgewässern;
- Als Bestandteil einer landes- und europaweit bedeutsamen Biotopverbundachse der Moore und Feucht-
wiesen im südlichen Münsterland mit ausgedehnten Moor- und Heideflächen, die als bedeutsame Trittsteine
für extrem anspruchsvolle Tier- und Pflanzenarten der Moore und extensiv genutzten Offenlandbereiche
dienen,
- Zur Bewahrung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume
und wild lebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Artikel 4 Abs. 4
i.V. m. Artikel 2 der FFH-Richtlinie.
Hierbei handelt es sich insbesondere um folgende natürliche Lebensräume von gemeinschaftlichem
Interesse gemäß Anhang I der FFH-Richtlinie als maßgebliche Bestandteile des Gebietes i. S. des
§ 48 d Abs. 4 LG NW:
- Natürliche eutrophe Seen und Altarme (3150)
- Dystrophe Seen (3160)
- Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010)
- Trockene Heidegebiete (4030)
- Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore (7120)
- Moorschlenken-Pioniergesellschaften (7150)
- Hainsimsen-Buchenwald (9110)
- Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190)
- Moorwälder (91D0).

Außerdem handelt es sich um Lebensräume für folgende im Schutzgebiet vorkommende Vogelarten
gem. Art. 4 der Vogelschutzrichtlinie als maßgebliche Bestanteile des Gebietes i. S. des § 48 d Abs.
4 LG NW:
Vogelarten, die im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind:
- Eisvogel (Alcedo atthis)
- Ziegenmelker (Caprimulgus europaeus)
- Schwarzstorch (Ciconia nigra)
- Neuntöter (Lanius collurio)
- Heidelerche (Lullula arborea)
- Blaukehlchen (Luscinia arborea)
- Fischadler (Pandion haliaetus)
- Wespenbussard (Pernis apivorus)
- Tüpfelsumpfhuhn (Porzana porzana)

regelmäßig vorkommende Zugvogelarten der Vogelschutzrichtlinie, die nicht im Anhang I aufgeführt
sind:
- Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus)
- Löffelente (Anas clypeata)
- Krickente (Anas crecca)
- Wiesenpieper (Anthus pratensis)
- Tafelente (Aythya ferina)
- Bekassine (Gallinago gallinago)
- Pirol (Oriolus oriolus)
- Zwergtaucher (Podiceps ruficollis)
- Wasserralle (Rallus aquaticus)
- Schwarzkehlchen (Saxicola torquata)

- Das Gebiet hat darüber hinaus im Gebietsnetz NATURA 2000 insbesondere Bedeutung für folgende
Vogelart, die im Anhang I der Vogelschutz-Richtlinie aufgeführt ist:

- Schwarzstorch (Ciconia nigra)

sowie für die folgende regelmäßig vorkommende Zugvogelart der Vogelschutz-Richtlinie, die nicht im
Anhang I aufgeführt ist:

- Wiesenpieper (Anthus pratensis)
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4108-0006
  • BK-BOR-00011
Kennung:

BK-BOR

Objektbezeichnung:

Weißes Venn / Geisheide, Teilbereich des FFH-Gebietes DE 4108-303 im Kreis Borken

Link zur Karte: BK-BOR
Objektbeschreibung: An der Nordabdachung der Hohen Mark ist am Rande der Heubachniederung auf nährstoffarmen Sanden eine ausgedehnte Sumpf-, Moor- und Heidelandschaft erhalten. Das Weiße Venn ist ein teilweise abgetorftes Hochmoor, nach Südwesten hin schließen sich großflächig die Zwergstrauchheiden der Geisheide an. Der im Kreis Borken gelegene Teil des gleichnamigen FFH-Gebiets wird im Folgenden von West nach Ost beschrieben: Ganz im Westen liegt die regelmäßig gepflegte Hülstener Wacholderheide in der Wacholderbüsche mit offeneren Bereichen verzahnt sind. Im Hülsterholt dominieren lokal von dichten Heidelbeer-Beständen geprägte Kiefernmischwälder, am Nord- und Südrand stocken krautarme Roteichen(misch)wälder mit Rotbuche sowie aus Voranbau unter Lärchen und Douglasien hervorgegangene bodensaure Buchenmischwälder. Im Norden des Hülsterholts liegt ehemalige Hubschrauberlandeplatz mit seinem artenarmen Magergrünland, der östlich gelegene Birken-Kiefernmischwald ist überwiegend sehr naturnah ausgebildet. Die nach Osten ansteigende ehemalige Schießbahn 3 stellt sich als Mosaik unterschiedlich stark vergraster trockener Besenheideflächen dar, die zu den Rändern hin verbuscht bzw. bewaldet sind. Der Bereich zwischen Schießbahn 3 und der weiter nördlich gelegenen Schießbahn 4 wird durch größere Offenlandkomplexe sowie kleinere Heidebereiche durchbrochene Wälder charakterisiert. Westlich der Ringstraße dominieren strukturarme Lärchen- und Kieferforste, die eingestreuten kleinflächigen Heiden sind überwiegend stark verbuscht. Östlich der Ringstraße finden sich im Süden zwergstrauchreiche Kiefernwälder. Rund um den ehemaligen Panzerfaustübungsplatz und südlich der Schießbahn 4 tritt gehäuft die Späte Traubenkirsche in Strauch- und Baumschicht auf. Um die Schießbahn 3 herum hingegen sind die Kiefern-Birkenmischwälder störzeigerarm ausgebildet. Die Magergrünlandfläche rund um den Panzerfaustübungsplatz ist mäßig bis stark mit Jakobskreuzkraut durchsetzt, auf Kuppen haben sich Trockenrasen entwickelt. Im Osten liegt ein Heide-Trockenrasenkomplex, im Süden befinden sich dürregeschädigte Besenheideflächen. Auf der Schießbahn 4 wechseln sich unterschiedlich stark vergraste trockene Besenheideflächen mit Silbergras- und Sandstraußgrasfluren sowie Adlerfarnfluren ab. Ein großflächig offener Sandtrockenrasen liegt im Osten der Schießbahn. Zu den Rändern hin schließen sich Gebüsche von Später Traubenkirsche an. Der Bereich zwischen dem Binnendünenkamm Langer Berg und dem Jägerschultenberg wird zum Großteil von Kiefernmischwäldern eingenommen. Diese sind mit Ausnahme einer feuchteren, pfeifengrasreichen Senke den beiden Erhebungen mit Später Traubenkirsche in Strauch- und Baumschicht durchsetzt. Im Süden stockt ein reiner Traubenkirschen-Wald mit einigen mächtigen Bäumen. Im Osten befinden sich einzelne Fichten- und Lärchenforste. Das magere Grünland zwischen Moor und Schießbahn 4 ist in Moornähe seggenreich und zeigt im Westen Übergänge zu Heiden und Trockenrasen. Das vor einigen Jahren noch intensiver genutzte und daher nur mäßig artenreiche Grünland am Sommerschott weist nur in den Randbereichen zum Moor hin Feuchte- und Nässezeiger auf. Der Borkener Teil des ab Ende der zwanziger Jahre abgetorften Weißen Venns wird inzwischen überwiegend von pfeifengras- oder adlerfarnreichen Birken- und Kiefernmischwäldern eingenommen, im Bereich eines ehemaligen Moorbrandes sind extrem dicht stehende Kiefern aufgewachsen. Das Moor ist stark entwässert. Nur in tiefergelegenen bäuerlichen Torfstichen finden sich noch nässebetonte und auch torfmoosreiche Moorstadien mit Pfeifengras und Scheiden-Wollgras sowie sekundäre Birken-Moorwälder. Im Osten an das Moor schließt sich auf einem Binnendünenkamm eine strukturarme, windwurfgeschädigte Stieleichenaufforstung an. Noch weiter östlich liegt eingebettet in den mit Birken- und Kiefernmischwäldern bestockten Binnendünen der Rotenberge ein Zwischenmoor mit Rosmarinheide, Moosbeere und typisch ausgebildetem Schwingrasen. International bedeutsames Lebensraummosaik nährstoffarmer Moor-, Heide- und Grünlandstandorte mit in Teilen hervorragender, repräsentativer Ausstattung für das Westmünsterland. Als Teilfläche des ehemaligen Truppenübungsplatzes Haltern zählt dieses Gebiet zusammen mit dem Platzteil Borkenberge zu den fünf wichtigsten Moor- und Heidekomplexen in Nordrhein-Westfalen. Es ist eines der bedeutendsten Rückzugsgebiete für hochgradig gefährdete Pflanzen- und Tierarten wie Sonnentau, Rosmarinheide und Blaukehlchen, Ziegenmelker sowie Heidelerche. Das Gebiet ist eine Kernfläche der landesweit bedeutsamen Biotopverbundachse entlang der Heubachniederung und mit seinen ausgedehnten Heide-, Moor- und Trockenrasenflächen ein landesweit bedeutsamer Trittstein für extrem anspruchsvolle Arten der Moore und des extensiv genutzten Offenlandes. Wichtigstes Ziel ist die Erhaltung und Förderung des derzeitigen Biotoptypen-Mosaiks, das auf hohe Wasserstände und nährstoffarme Verhältnisse angewiesen ist. Das bedeutet eine kreisgrenzenübergreifende Wiederherstellung des Wasserhaushaltes im Moorkern durch kaskadenartigen Anstau der Hauptentwässerungsgräben. Die Grünland- und Heideflächen sind weiterhin extensiv zu bewirtschaften, während die Waldbereiche der natürlichen Entwicklung überlassen bleiben bzw. in bodenständigen Wald umgewandelt werden sollten.
Kennung:

BK-4108-0006

Objektbezeichnung:

NSG Huelstener Wacholderheide

Link zur Karte: BK-4108-0006
Objektbeschreibung: Wacholderheide auf sandigem, grundwasserfernem Standort (Podsol, Halterner Sand). Die teils dicht stehenden, bis 5 m hohen Wacholderbuesche besitzen teilweise Zypressenform, teilweise wachsen sie breit ausladend. Gehoelzfreie Stellen unterliegen einer starken Vergrasung (Drahtschmiele). Durch die vergrasten Flaechen fuehren Trampelpfade. Vereinzelt kommen Zwergstraeucher vor. Vegetationsfreie Stellen fehlen nahezu. Im Nordwesten wurde ein kleiner Folienteich (2 qm goss) angelegt. Am Nord-, Ost- und Suedrand der Wacholderheide stocken Gehoelz- streifen aus Eiche, Birke und Kiefer. Im Westen der Heide steht eine alte Kiefer. Der Wacholderbestand ist z.T. stark ueberaltert. Biotoptyp nach Par. 62 LG: Wacholderheide

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Duenen mit offenen Grasflaechen mit Corynephorus und Agrostis [Duenen im Binnenland] <2330> (0,07 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (9,10 ha)
  • Wacholderbestaende auf Zwergstrauchheiden oder Kalkhalbtrockenrasen <5130> (1,70 ha)
  • Uebergangs- und Schwingrasenmoore <7140> (0,49 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (6,96 ha)
  • Alte bodensaure Eichenwaelder auf Sandebenen mit Quercus robur <9190> (5,73 ha)
  • Moorwaelder <91D0> (0,16 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (230,39 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (2,59 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waelder auf Duenenstandorten und naehrstoffarmen Sandboeden (nicht FFH-LRT) <NAD0> (63,35 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waldraender und Lichtungen <NAV0> (0,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Hochmoore, Uebergangsmoore und Torfstiche (nicht FFH-LRT) <NCA0> (13,27 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete trockene Heiden (nicht FFH-LRT) <NDA0> (8,31 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Silikattrockenrasen (nicht FFH-LRT) <NDC0> (2,15 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (2,95 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (2,55 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (14,34 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (2,34 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (0,16 ha)
  • Moore (13,77 ha)
  • offene Binnendünen (0,07 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (1,44 ha)
  • Trockenrasen (2,15 ha)
  • Zwergstrauch-, Ginster-, Wacholderheiden (10,80 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (8,84 ha)
  • Eichenwald <AB0> (5,84 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (1,20 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,97 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (0,29 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,19 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,85 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (6,87 ha)
  • Birkenwald <AD0> (11,51 ha)
  • Eichen-Birkenmischwald <AD1> (0,34 ha)
  • Birkenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AD2> (3,64 ha)
  • Birkenmischwald mit Nadelbaumarten <AD3> (27,31 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (0,09 ha)
  • Sonstiger Laubwald aus einer nicht heimischen Laubbaumart <AH0> (5,72 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald nicht heimischer Arten mit Nadelbaumarten <AH3> (1,41 ha)
  • Fichtenmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AJ3> (1,07 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (49,72 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (65,43 ha)
  • Kiefernmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AK2> (33,93 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (20,78 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (1,53 ha)
  • Douglasienmischwald <AL2> (4,53 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (6,10 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (16,91 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (4,52 ha)
  • Lärchenmischwald <AS1> (3,27 ha)
  • Windwurffläche <AT2> (0,99 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (2,51 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (0,10 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend nicht heimischen Straucharten <BB12> (0,55 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,09 ha)
  • Übergangs-, Zwischenmoor, Quellmoor <CA3> (0,49 ha)
  • Hoch-, Zwischenmoordegenerationsstadium <CA4> (4,62 ha)
  • Torfstich <CB0> (0,47 ha)
  • Bodensaurer Binsen- oder Waldsimsensumpf <CC3> (0,12 ha)
  • Trockene Heide <DA0> (3,06 ha)
  • Calluna- bzw. Sandheide <DA1> (6,96 ha)
  • Degenerierte Calluna-Heide <DA2> (7,47 ha)
  • Wacholder-Heide <DA4> (4,04 ha)
  • Silikattrockenrasen <DC0> (2,59 ha)
  • Horstige Süßgrasbestände <DF1> (0,60 ha)
  • degenerierte feuchte oder trockene Heide fast ohne Zwergstrauchbeteiligung <DG0> (1,81 ha)
  • Fettwiese <EA0> (10,36 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (5,24 ha)
  • Magerwiese <ED1> (12,09 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,91 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,51 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (2,25 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,05 ha)
  • Bombentrichter <FD4> (0,01 ha)
  • Graben <FN0> (0,07 ha)
  • Vegetationsarme Kies- und Schotterflächen <GF1> (0,50 ha)
  • Vegetationsarme Sandflächen <GF2> (0,06 ha)
  • Wildacker <HA2> (0,35 ha)
  • staudenreiche Ackerbrache <HB3> (2,63 ha)
  • Magerer trockener (frischer) Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB0a> (0,15 ha)
  • Trockener Waldsaum bzw. Hochstaudenflur, linienförmig <KB4> (0,06 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (2,56 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
  • Privat-Fahrweg <VA7a> (1,45 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (3,43 ha)
  • Waldwirtschaftsweg <VB3b> (2,73 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Baumpieper (Anthus trivialis) <RL 3>
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra) <RL 1S>
  • Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) <RL 2>
  • Heidelerche (Lullula arborea) <RL 3S>
  • Kleinspecht (Dryobates minor) <RL 3>
  • Schlingnatter (Coronella austriaca) <RL 2>
  • Turteltaube (Streptopelia turtur) <RL 2>
  • Wespenbussard (Pernis apivorus) <RL 2>
  • Zauneidechse (Lacerta agilis) <RL 2>
  • Ziegenmelker (Caprimulgus europaeus) <RL 1S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Frauenmantel (Aphanes arvensis)
  • Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Krummhals (Anchusa arvensis)
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana)
  • Acker-Senf (Sinapis arvensis)
  • Acker-Spörgel (Spergula arvensis)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum (subsp. aquilinum))
  • Artengruppe gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis-Gruppe)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Birken-Hybride (Betula pendula x pubescens)
  • Birnbaum Sammelart. (Pyrus communis agg.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breit-Wegerich i.w.S. (Plantago major s.l.)
  • Breitblättrige Stendelwurz Sa. (Epipactis helleborine agg.)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buntes Vergissmeinnicht (Myosotis discolor)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreinervige Nabelmiere (Moehringia trinervia)
  • Dunkle Königskerze (Verbascum nigrum)
  • Dürrwurz (Inula conyzae)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einjähriger Knäuel Sa. (Scleranthus annuus agg.)
  • Einjähriges Rispengras (Poa annua)
  • Einwärtsgebogenes Krummstielmoos (Campylopus introflexus)
  • Entferntähriges Rispengras (Poa remota)
  • Esskastanie (Castanea sativa)
  • Europäische Lärche (Larix decidua)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Felsen-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Finger-Steinbrech (Saxifraga tridactylites)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühe Haferschmiele (Aira praecox)
  • Frühlings-Hungerblümchen Sa. (Draba verna agg.)
  • Frühlings-Spörgel (Spergula morisonii)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Dost (Origanum vulgare)
  • Gemeiner Natterkopf (Echium vulgare)
  • Gemeiner Rainkohl (Lapsana communis s.l.)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Seifenkraut (Saponaria officinalis)
  • Gemeines Weissmoos (Leucobryum glaucum)
  • Geruchlose Kamille (Tripleurospermum perforatum)
  • Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Kiefer (Pinus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Arznei-Thymian (Thymus pulegioides subsp. pulegioides)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Dreizahn (Danthonia decumbens subsp. decumbens)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Heide-Wacholder (Juniperus communis subsp. communis)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis subsp. arvensis)
  • Gewöhnliches Acker-Vergissmeinnicht (Myosotis arvensis subsp. arvensis)
  • Gewöhnliches Greiskraut (Senecio vulgaris subsp. vulgaris)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glashaar-Widertonmoos (Polytrichum piliferum)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Segge (Carex canescens)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grüne Borstenhirse (Setaria viridis)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Haar-Schafschwingel (Festuca filiformis)
  • Habichtskraut (unbestimmt) (Hieracium spec.)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Hasen-Klee (Trifolium arvense)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohlzahn (unbestimmt) (Galeopsis spec.)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Huflattich (Tussilago farfara)
  • Hunds-Straussgras (Agrostis canina)
  • Hundspetersilie i.w.S. (Aethusa cynapium s.l.)
  • Hundszahn (Cynodon dactylon)
  • Japanische Lärche (Larix kaempferi)
  • Johanniskraut (unbestimmt) (Hypericum spec.)
  • Kahles Bruchkraut (Herniaria glabra)
  • Kanadische Felsenbirne (Amelanchier lamarckii)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kanadisches Berufkraut (Erigeron canadensis)
  • Kiefer (unbestimmt) (Pinus spec.)
  • Kleinblütige Sumpfkresse (Rorippa palustris)
  • Kleinblütiger Hohlzahn (Galeopsis bifida)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Sauerampfer i.w.S. (Rumex acetosella s.l.)
  • Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Klette (unbestimmt) (Arctium spec.)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Kohl-Gänsedistel (Sonchus oleraceus)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Mittlerer Wegerich (Plantago media)
  • Moor-Birke i.w.S. (Betula pubescens s.l.)
  • Moosbeere (Vaccinium oxycoccos)
  • Moose unbestimmt (Moose unbestimmt)
  • Mutterkraut (Tanacetum parthenium)
  • Mäuseschwanz-Federschwingel (Vulpia myuros)
  • Nickende Distel (Carduus nutans s.l.)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Purgier-Lein (Linum catharticum)
  • Quendelblättriges Sandkraut Sa. (Arenaria serpyllifolia agg.)
  • Quirlige Knorpelmiere (Illecebrum verticillatum)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Ranken-Lerchensporn (Ceratocapnos claviculata)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rauhe Gänsedistel (Sonchus asper)
  • Rauhhaar-Wicke (Vicia hirsuta)
  • Riesen-Goldrute (Solidago gigantea)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosmarinheide (Andromeda polifolia)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Schuppenmiere (Spergularia rubra)
  • Rote Taubnessel i.w.S. (Lamium purpureum)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Rundblättriger Sonnentau (Drosera rotundifolia)
  • Saat-Wicke (Vicia sativa)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sand-Hornkraut (Cerastium semidecandrum)
  • Sand-Straussgras (Agrostis vinealis)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scheiden-Wollgras (Eriophorum vaginatum)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättrige Saatwicke (Vicia angustifolia)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schneebeere (Symphoricarpos albus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum)
  • Schweden-Klee (Trifolium hybridum)
  • Schwielen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Erythrosperma)
  • Schöllkraut (Chelidonium majus)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Segge-Bastard (Carex x elytroides (C. acuta x nigra))
  • Silber-Fingerkraut Sa. (Potentilla argentea agg.)
  • Silberblättrige Goldnessel (Galeobdolon argentatum)
  • Silbergras (Corynephorus canescens)
  • Sitka-Fichte (Picea sitchensis)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Sparriges Kranzmoos (Rhytidiadelphus squarrosus)
  • Spiess-Torfmoos (Sphagnum cuspidatum)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblättriges Torfmoos (Sphagnum capillifolium)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steifer Sauerklee (Oxalis stricta)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Streifensternmoos (Aulacomnium palustre)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Taumel-Kälberkropf (Chaerophyllum temulum)
  • Thymian-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Trügerisches Torfmoos (Sphagnum fallax)
  • Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Viermänniges Schaumkraut (Cardamine hirsuta)
  • Viersamige Wicke (Vicia tetrasperma)
  • Vogel-Knöterich (Polygonum aviculare)
  • Vogelfuss (Ornithopus perpusillus)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wacholder (Juniperus communis)
  • Wacholder-Widertonmoos (Polytrichum juniperinum)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Greiskraut (Senecio sylvaticus)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Ruhrkraut (Gnaphalium sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weg-Rauke (Sisymbrium officinale)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weidenröschen (unbestimmt) (Epilobium spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Winden-Knöterich (Fallopia convolvulus)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn (unbestimmt) (Dryopteris spec.)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Franzosenkraut (Galinsoga ciliata)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zwerg-Filzkraut (Filago minima)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
  • Zwiebel-Lieschgras (Phleum nodosum)
  • Österreichische Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Tierarten:
  • Baumpieper (Anthus trivialis)
  • Blindschleiche (Anguis fragilis)
  • Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
  • Fitis (Phylloscopus trochilus)
  • Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Heidelerche (Lullula arborea)
  • Kleinspecht (Dryobates minor)
  • Schlingnatter (Coronella austriaca)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Steinkäfer (Typhaeus typhoeus)
  • Turteltaube (Streptopelia turtur)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Wespenbussard (Pernis apivorus)
  • Zauneidechse (Lacerta agilis)
  • Ziegenmelker (Caprimulgus europaeus)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung einer großflächigen Heide-, Gewässer- und Moorlandschaft durch Wiederherstellung des Wasserhaushaltes und Pflege der Heideflächen, Sicherung der Nährstoffarmut und Störungfreiheit im Gebiet; extensive Bewirtschaftung des Feuchtgrünlandes.
  • gemaess LG Paragraph 20a, c -landschaftliche Schoenheit
    -Erhaltung eines Heidegebietes mit wertvollem Wacholderbestand
    -Studienobjekt:
Gefährdungen:
  • Abbau Sand und Kies (Absenkung Grundwasserstand)
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten (Prunus serotina)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Stoerung des Brutgeschaeftes wertbestimmender Vogelarten (potentieller ERholungsverkehr über Ringstraße)
  • unerwuenschte Sukzession (Heiden und Trockenrasen)
Maßnahmen:
  • maehen oder beweiden
  • Vegetationskontrolle
  • Wiedervernaessung
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