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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Kirchheller Heide und Hilsfelder Wald <BOT> (BOT-001)

Objektbezeichnung:

NSG Kirchheller Heide und Hilsfelder Wald <BOT>

Kennung:

BOT-001

Ort: Bottrop
Kreis: Bottrop
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 171,61 ha
Offizielle Fläche: 171,90 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1933
Inkraft: 2015
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet nach § 23 Abs. 1 Ziffer 1 - 3 BNatSchG ist erforderlich,

- zur Erhaltung und Förderung der Lebens- und Rückzugsräume zahlreicher gefährdeter und in ihrem
Bestand bedrohter Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensgemeinschaften,

- zur Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung der Heide-, Moor- und naturnahen Waldflächen,
der mäandrierenden Bäche aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen und erdgeschichtlichen Gründen,

- zur Erhaltung und Optimierung der nach § 30 BNatSchG i. V. m. § 62 LG NRW geschützten Biotope,

- zur Erhaltung der Landschaftsstruktur wegen ihrer Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden
Schönheit,

- zur Erhaltung und Verbesserung der Funktionen im regionalen und überregionalen Biotopverbund,

- zur Bewahrung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der natürlichen Lebens-
räume und wildlebenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gemäß Artikel 4
Abs. 4 in Verbindung mit Artikel 2 Abs. 2 und Artikel 6 Abs. 2 der Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur
Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFHRichtlinie)
vom 21.05.1992 (ABl. EG Nr. L 305, S. 42) in der jeweils gültigen Fassung. Hierbei handelt es
sich um die folgenden, für die Meldung des FFHGebietes DE-4407-301 "Kirchheller Heide und
Hiesfelder Wald" ausschlaggebenden natürlichen Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse
gemäß Anhang I der FFH-Richtlinie:

a) für die Meldung des Gebietes sind ausschlaggebend:
- Fließgewässer mit Unterwasservegetation (3260)
- Hainsimsen-Buchenwald (9110)
- Stieleichen-Hainbuchenwald (9160)
- Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen (9190)

b) das Gebiet hat im Gebietsnetz Natura 2000 Bedeutung für folgende Lebensraumtypen des
Anhangs I der FFH-Richtlinie:
- Moorwälder (91D0)
- Trockene Heiden (4030)
- Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder (91E0)
- Übergangs- und Schwingrasenmoore (7140)
- Feuchte Heidegebiete mit Glockenheide (4010)

- zum besonderen Schutz und zur Entwicklung der Lebensräume für die folgenden im Gebiet
vorkommenden Vogelarten, auf die sich Artikel 4 der Richtlinie 79/409/EWG (Vogelschutzrichtlinie)
vom 02.04.1979 (ABl. L 103, S. 1) in der jeweils gültigen Fassung bezieht und die im Anhang I dieser Richtlinie
aufgeführt sind:

Schwarzspecht, Wespenbussard, Eisvogel

- zum besonderen Schutz und zur Entwicklung der Lebensräume für die folgenden Arten des Anhangs II
der FFH-Richtlinie:

Bachneunauge

- zum Schutz der Arten, die nicht im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind:

Nachtigall, Pirol, Waldschnepfe.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4307-904
Kennung:

BK-4307-904

Objektbezeichnung:

NSG-Kirchheller Heide im Ortsteil Kirchhellen

Link zur Karte: BK-4307-904
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet "Kirchheller Heide" im Ortsteil Kirchhellen umfasst den südlichen Teil des Schwarzbachsystems mit angrenzenden Waldflächen und den Bereichen "Kletterpoth" und "Heidhofsee", sowie die östliche Bachaue des Rotbaches, wobei die beiden Bäche die Kreisgrenze bilden. Rot- und Schwarzbach bilden naturnahe sandgeprägte Waldbäche, die stark maeandrierend über jeweils ca. 5km durch die ca 30 bis 100 m breiten Sohlentäler fliessen. Die Bäche sind teilweise bis zu 1m eingeschnitten mit ausgeprägten Gleit- und Prallhängen. Bemerkenswert ist hier das Vorkommen des Bachneunauges. In zahlreichen, überwiegend verlandeten Altarmen und in kleinen feuchten Senken am Bachlauf stocken vermoorte Erlen- oder Birkenbestände. Höhere Wasserpflanzen fehlen überwiegend, am Schwarzbach findet sich vereinzelt Isolepis fluitans und nur noch selten Potamogeton polygonifolius. Eingestreut ist in beiden Bächen Scapania undulata. Von Osten fliesst dem Schwarzbach der Elsbach zu. Erst ist teilweise etwas begradigt und wird von einem Erlen-Auenwald mit Bruchwaldübergängen begleitet. Die Bachauen von Rot- und Schwarzbach bilden Standorte des Eichen-Hainbuchenwaldes, der in verschiedenen Ausprägungen vorkommt. Am Unterlauf und entlang d es Rotbaches sind gut ausgebildete Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwälder entwickelt, die in Buchen und Eichen-Buchen sowie Eichenwälder übergehen. Teilweise sind Kiefernforste, Roteichen- und Ahornbestände eingestreut. Unterhalb der Schwarzbachbrücke dominieren teilweise Erlen auf den Eichen-Hainbuchenstandorten. Stellenweise hat sich hier Wasserdost als Störzeiger ausgebreitet. Eingestreut in Pfeifengras-Eichen-Birkenwaldbereiche kleine Torfmoos- Moorbirkenbetände. In dem nördlich angrenzenden Peifengras-Birken-Eichenwald befindet das kleine Übergangsmoor "Kletterpoth" mit Wollgras-Schnabelseggen-Torfmoosbeständen und einem kleinen mesotrophen Verlandungsbereich. Randlich kommt Grauweidengebüsch auf. Stellenweise haben sich dichte Flatterbinsenfluren entwickelt. Am Schwarzbach unterhalb des Heidhofes ist ein Erlen-Auenwald entwickelt, der stark durch Freizeit- und Erholungsnutzung beeinträchtigt ist, die von der großen Spielwiese mit Spielplatz unterhalb des Heidhofes ausgeht. Im Nordosten des Naturschutzgebietes befindet sich eine eingezäunte Altabgrabung mit Heideflaechen und einem mesotrophen Verlandungsbereich. Hierbei handelt es sich um eine ehemalige, vor etwa 20 Jahren aufgelassene Sandgrube, die sich als ein etwa 100 m breites und 400 m langes Viereck von Suedost nach Nordwest. Die westliche Haelfte wurde einige Meter tiefer ausgekiest Hier habt sich ein Gewässer-Verlandungskomplex gebildet. Flachwasserbereiche mit Schnabelseggen-Torfmoosbeständen, Binsen-Röhrichten und Grauweidengebüschen wechseln sich ab. Der südliche Gewässerbereich ist dicht mit Zwiebelbinsenbeständen besiedelt. Dazwischen findet sich Wasserschlauch und randlich Pillenfarnfluren. Einige Stellen sind dicht mit Rohrkolben und Flatterbinse zugewachsen. Die westliche Gebietshälfte ist nur spaerlich von verschiedenen Moosen, Heidekraut und Birkenaufschlag bewachsen, stellenweise mit Pfeifengras. Das Nordufer des Heidhofsees weist eine ähnliche Verlandungszone wie in der angrenzenden Abgrabung auf. Südlich des Heidhofes befindet sich sich ein weiteres Abgrabungsgewässer mit eutropher Verlandungsserie.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (99,93 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (15,51 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (3,45 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (1,72 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (3,45 ha)
  • Eichenwald <AB0> (3,45 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (22,40 ha)
  • Eichenmischwald mit Nadelbaumarten <AB5> (12,06 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (31,01 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (12,06 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (8,61 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (1,72 ha)
  • Birkenwald <AD0> (3,45 ha)
  • Birken-Moorwald <AD5> (1,72 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (3,45 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (3,45 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (25,84 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (5,17 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (3,45 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (3,45 ha)
  • Bruchgebüsch <BB5> (1,72 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (1,72 ha)
  • Übergangs-, Zwischenmoor, Quellmoor <CA3> (1,72 ha)
  • Calluna- bzw. Sandheide <DA1> (1,72 ha)
  • Pfeifengras-Feuchtheide <DB2> (1,72 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (6,89 ha)
  • Abgrabungsgewässer <FG0> (3,45 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (1,72 ha)
  • Graben <FN0> (1,72 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Flussregenpfeifer (Charadrius dubius) <RL 3>
  • Kreuzkröte (Bufo calamita) <RL 3>
  • Schlingnatter (Coronella austriaca) <RL 2>
  • Waldschnepfe (Scolopax rusticola) <RL 3>
  • Wechselkröte (Bufo viridis) <RL 2>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blut-Ampfer (Rumex sanguineus)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echte Glockenheide (Erica tetralix)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutende Moorbinse (Isolepis fluitans)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Grau-Pappel (Populus canescens (P. alba x tremula))
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Wasserschlauch (Utricularia minor)
  • Knöterich-Laichkraut (Potamogeton polygonifolius)
  • Königsfarn (Osmunda regalis)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillenfarn (Pilularia globulifera)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rohr-Pfeifengras (Molinia arundinacea)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schachtelhalm (unbestimmt) (Equisetum spec.)
  • Schmalblättriger Rohrkolben (Typha angustifolia)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Haarstrang (Peucedanum palustre)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wassernabel (Hydrocotyle vulgaris)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weisse Seerose (Nymphaea alba)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zwiebel-Binse (Juncus bulbosus s.l.)
Tierarten:
  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Bachforelle (Salmo trutta fario)
  • Bachneunauge (Lampetra planeri)
  • Bachstelze (Motacilla alba)
  • Bergmolch (Triturus alpestris)
  • Brauner Sandläufer (Cicindela hybrida)
  • Buntspecht (Dendrocopos major)
  • Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Flussbarsch (Perca fluviatilis)
  • Flussregenpfeifer (Charadrius dubius)
  • Gebänderter Feuersalamander (Salamandra salamandra terrestris)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grosser Blaupfeil (Orthetrum cancellatum)
  • Gründling (Gobio gobio)
  • Kleiber (Sitta europaea)
  • Kreuzkröte (Bufo calamita)
  • Neunstachliger Stichling (Pungitius pungitius)
  • Ringelnatter (Natrix natrix)
  • Schlingnatter (Coronella austriaca)
  • Schmerle (Barbatula barbatula)
  • Steinkäfer (Typhaeus typhoeus)
  • Stockente (Anas platyrhynchos)
  • Sympetrum spec. (Sympetrum spec.)
  • Teichhuhn (Gallinula chloropus)
  • Teichmolch (Triturus vulgaris)
  • Waldschnepfe (Scolopax rusticola)
  • Wasserspitzmaus (Neomys fodiens)
  • Wechselkröte (Bufo viridis)
  • Wiesenschafstelze (Motacilla flava)
  • Zaunkönig (Troglodytes troglodytes)
Schutzziele:
  • Erhaltung und oekologische Optimierung eines grossflaechigen
    und vielfaeltigen Biotopkomlexes aus Heide-, Zwischenmoor-, Gewaesser- und
    Laubwald-Lebensraeumen entlang naturnaher Bachlaeufe als Bestandteil
    und Bindeglied innerhalb eines bestehenden Systems
    von Naturschutzgebieten
Gefährdungen:
  • Abbau Sand und Kies
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Eutrophierung
  • Freizeitaktivitaeten (Erholungsgebiet)
  • Gelaendesport (SP)
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserverunreinigung (SP) (Salze von Bergehalden)
  • Grundwasserabsenkung (wg. benachb. Abgrab.)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation (Trampelpfade)
  • unerwuenschte Sukzession (Heide, Uferzonen)
  • Wassersport (SP)
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pflege von Hecken
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • weiterhin keine Bewirtschaftung
  • Wiedervernaessung
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