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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Welter Bach (COE-013)

Objektbezeichnung:

NSG Welter Bach

Kennung:

COE-013

Ort: Duelmen
Kreis: Coesfeld
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 33,28 ha
Offizielle Fläche: 33,53 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1988
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemaess Paragraph 20 LG NRW, insbesondere
- Zur Erhaltung der typischen Niederungen am Welter Bach mit der Auspraegung
des nassen, feuchten und z.T. extensiv bewirtschafteten Gruenlandes und der
auf diesen Standorten lebenden, zum Teil stark gefaehrdeten Pflanzengesellschaften
und Tierarten (Wat- und Wiesenvoegel). Als Lebensgemeinschaften und Lebensstaetten
gelten hier insbesondere
- Nass- und Feuchtgruenland,
- Stillgewaesser,
- Suempfe und Riede.
- Aus wissenschaftlichen und landeskundlichen Gruenden (traditionelle baeuerliche
Landnutzung),
- Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenheit und hervorragenden Schoenheit des Gebietes,
- Zur Wiederherstellung, Entwicklung und Foerderung der Lebensgemeinschaften des feuchten
Gruenlandes und der Bachaue.
Erlaeuterung
Das Naturschutzgebiet umfasst einen Raum, in dem die Eigenart einer Flachland-
fliessgewaesserauenlandschaft, bestimmt durch die morphologischen Strukturen
in Verbindung mit den Vegetationsstrukturen, noch nachvollzogen werden kann. Es handelt
sich um einen charakteristischen Ausschnitt der historisch gewachsenen Kulturlandschaft.
Das Naturschutzgebiet ist im Biotopkataster der Landesanstalt für Oekologie, Bodenordnung
und Forsten als gut ausgebildeter Biotopkomplex mit hoher struktureller Vielfalt beschrieben
(BK - Biotopkataster Nr. 4109-048), der wertvoll ist fuer Wasservoegel, -insekten, Watvoegel
und Amphibien und ein wichtiges Vernetzungsbiotop darstellt.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4109-902
Kennung:

BK-4109-902

Objektbezeichnung:

NSG Bachauenkomplex am Welterbach

Link zur Karte: BK-4109-902
Objektbeschreibung: Auenbereich des Welter Baches zwischen der K 44 und dem Teichkomplex westlich Haus Empte. Das Gelaende faellt besonders im Westteil staerker nach Sueden hin zum Bach ab. Stellenweise begrenzen gut ausgepraegte Terrassenkanten, wie z.B. im Suedwesten den Niederungsbereich. Inmitten eines ausgedehnten Ackerkomplexes ist im Bereich des Welter Baches noch ein kleiner Rest des frueher vorherrschenden Feuchtgruenlandes erhalten. Das Gebiet wird in West-Ost-Richtung von dem Welter Bach durchflossen. Der bis 2 m breite und bis zu etwa 1 m tiefe Bach ist begradigt und dient als Vorfluter fuer die Entwaesserung (Drainage) der angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflaechen. Die Sohle ist sandig, der Bewuchs mit Wasserpflanzen ist recht spaerlich. Im Westen des Gebietes verlaeuft er leicht maeandrierend, von einigen Eichen begleitet. Das Ufergehoelz ist relativ jung und setzt sich aus vereinzelt stehenden, mehrstaemmigen Erlen, selten auch aus Eschen zusammen. Anstelle des Ufergehoelzsaums hat sich i.d.R. beiderseits des Bachs ein Streifen aus ueppig wachsenden Uferhochstauden entwickelt, in denen dichte Brennesselherden als deutliche Eutrophierungszeiger zu werten sind. Das frueher vorherrschende Feuchtgruenland ist mittlerweile weitgehend verschwunden und nach Entwaesserung und nachfolgendem (Pflege-)Umbruch zumeist in artenarmes Intensivgruenland, im den etwas hoeher gelegenen Randbereichen im Nordwesten des Gebietes sogar in Acker umgewandelt worden. Im Osten des Gebietes sind in der Aue des Welter Baches - durch einen kleinen Acker voneinander getrennt - zwei artenreiche, feuchte Gruenlandbrachen vorhanden, deren Artenspektrum noch zahlreiche Vertreter der frueheren Calthion-Wiesen aufweist. Neben den eingestreut vorkommenden Arten des Filipendulion kommen hier auch groessere Herden der Schlanksegge (Carex gracilis) vor. In den Randbereichen deuten groessere Bestaende der Brennessel und der Ackerkratzdistel auf eine Eutrophierung hin. Im aeussersten Westen ist ein Teil der dortigen Feuchtbrache mit Bauschutt aufgefuellt worden. Im Zentrum des Gebietes (westlich der Teichanlage) ist eine Feuchtweide vorhanden, die nach Sueden zum Bach hin immer feuchter wird und zahlreiche Naessezeiger aufweist. Ein kleiner Bereich der Weide ist abgezaeunt und von der Beweidung ausgenommen, hier hat sich eine feuchte Hochstaudenflur entwickelt. Neben dem zuvor beschriebenem, flaechenhaft ausgebildetem Feuchtgruenland sind auch im intensiv genutzten Wirtschaftsgruenland kleinere Nassstellen vorhanden, in denen sich einige Naessezeiger halten konnten. Durch einen Verschluss der Drainagerohre koennte eine wesentliche Ausdehnung des Nassgruenlandes erzielt werden. Zur N-S querenden Strasse hin wurde ein Gehoelzstreifen gepflanzt. Im oestlichen Teil liegt ein kleines Laubwaeldchen mit starkem Baumholz, in dem die Stieleiche die bestimmende Baumart ist. Nach Sueden wird der Wald zunehmend feuchter. Hier treten vermehrt Eschen und Erlen hinzu. Hier war zum Zeitpunkt der Ortsbegehung im Juli 1989 eine kleine Senke mit Schlamm aus den suedlich angrenzenden Teichen verfuellt worden. In der westlich zwischen dem Gehoelz und der Strasse gelegenen Gruenlandflaeche befindet sich ein kleiner Teich mit gehoelzbepflanztem Wall. Im Nordwesten des Gebietes ist ein Bereich mit mit Bauschutt und Bodenmaterial verfuellt worden. Die aufgefuellten Flaechen sind lueckig mit Ruderalfluren bewachsen. Weiterhin ist auf einer Parzelle der Oberboden abgeschoben worden und eine kleine Blaenke angelegt worden. Das Bodenmaterial wurde zu einem kleinen Wall am Nordwestrand des Gebietes aufgeschuettet. Die nordwestliche Gebietsecke ist neu eingesaet worden. Das Gebiet liegt - gegenueber der Umgebung leicht eingesenkt - inmitten eines ausgedehnten Ackerkomplexes. Einige kleine Ackerflaechen werden zur Arrondierung in die Abgrenzung einbezogen, um die von ihnen ausgehende Eutrophierung des angrenzenden Gruenlands zu verhindern. Im Osten und Sueden grenzen zwei grosse Teichkomplexe an das Naturschutzgebiet an. Langfristig sollte angestrebt werden, weitere schutzwuerdige Bereiche des Welter Baches und benachbarter Fliessgewaesser, wie dem Karthaeuser Muehlenbach und dem Fleisenbach in einem Schutzgebiet zusammenzufassen. Die floristischen Angaben stammen aus 1989. Im Gebiet sind folgende nach Par. 62 geschuetzte Biotoptypen vorhanden: - Seggenreid (CD) - seggen- und binsenreiche Nasswiesen (EC).

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (0,60 ha)
Biotoptypen:
  • Feldgehölz <BA0> (1,20 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,30 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (0,30 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (0,30 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,30 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (1,50 ha)
  • Fettweide <EB0> (18,01 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünland <EC0> (0,30 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,80 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,30 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,30 ha)
  • Teich <FF0> (0,30 ha)
  • Tieflandbach <FM5> (0,30 ha)
  • Graben <FN0> (0,30 ha)
  • Acker <HA0> (4,50 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Bekassine (Gallinago gallinago) <RL 1S>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Fuchsschwanz (Alopecurus myosuroides)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Aronstab (Arum maculatum)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bach-Nelkenwurz (Geum rivale)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Weidenröschen (Epilobium montanum)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bunter Hohlzahn (Galeopsis speciosa)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Echte Brunnenkresse i.e.S. (Nasturtium officinale s.str.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterum)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beifuss (Artemisia vulgaris)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus aquatilis)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Bibernelle (Pimpinella major)
  • Grosser Klappertopf (Rhinanthus serotinus)
  • Großes Flohkraut (Pulicaria dysenterica)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Grüne Teichbinse (Schoenoplectus lacustris)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kohl-Gänsedistel (Sonchus oleraceus)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kröten-Binse (Juncus bufonius)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Nessel-Seide (Cuscuta europaea)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schweden-Klee (Trifolium hybridum)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Dreizack (Triglochin palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblättrige Lupine (Lupinus polyphyllus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Ampfer (Rumex aquaticus)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zwerg-Laichkraut (Potamogeton pusillus)
Tierarten:
  • Becher-Azurjungfer (Enallagma cyathigerum)
  • Bekassine (Gallinago gallinago)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Dreistachliger Stichling (Gasterosteus aculeatus)
  • Gemeine Binsenjungfer (Lestes sponsa)
  • Gemeine Heidelibelle (Sympetrum vulgatum)
  • Grosse Heidelibelle (Sympetrum striolatum)
  • Grosse Pechlibelle (Ischnura elegans)
  • Schwarze Heidelibelle (Sympetrum danae)
  • Wasserspitzmaus (Neomys fodiens)
  • Wiesenschafstelze (Motacilla flava)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Wiederherstellung einer von extensiv genutztem
    Feuchtgruenland gepraegten Bachaue als Lebensstaette zahlreicher,
    z.T. gefaehrdeter Pflanzen- und Tierarten
Gefährdungen:
  • Drainage
  • Duengung
  • Eutrophierung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA) (Zierteich)
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • intensive Forstwirtschaft (FW) (Eichenbestaende)
  • Jagd (Entenfuetterung)
  • Pflegeumbruch (LW)
  • Rodung (FW) (Ufergehoelz)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Umbruch, Umwandlung von Gruenland in Acker
  • Verfuellung (Tuempel, feuchte Brache)
  • Zerschneidung durch Strassenbau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Anlegung von Gewaessern
  • Beschraenkung der Duengung
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenland anlegen, wiederherstellen
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Jagdausuebung beschraenken
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Duengung
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Erweiterung / vertragliche Regelung
  • Vegetationskontrolle
  • Vermeidung Eutrophierung
  • Wiederherstellung von Biotopen
  • Wiedervernaessung
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