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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Neuer Busch (COE-094)

Objektbezeichnung:

NSG Neuer Busch

Kennung:

COE-094

Ort: Duelmen
Kreis: Coesfeld
Bezirksregierung: Münster
Digitalisierte Fläche: 55,77 ha
Offizielle Fläche: 55,80 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2016
Inkraft: 2016
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gem. § 23 BNatSchG insbesondere:

a.) zur Erhaltung und Förderung eines strukturreichen, größtenteils durch Bodenfeuchte und Staunässe
geprägten Waldkomplexes als bedeutsamen Lebensraum für eine gefährdete Tier- und Pflanzenwelt;

b.) zur Erhaltung der besonders schutzwürdigen Böden;

c.) zur Erhaltung und Förderung eines Grünlandkomplexes in z. T. feuchter Ausprägung und zahlreicher
zumeist naturnaher Stillgewässer als bedeutsamen Refugiallebensraum für viele z. T. gefährdete Tier-
und Pflanzenarten;

d.) zur Sicherung eines Wald-Grünlandkomplexes als ein Trittsteinbiotop von herausragender Bedeutung
im landesweiten Biotopverbund;

e.) zur Sicherung und Entwicklung von gesetzlich geschützten Biotopen;

f.) wegen der besonderen Eigenart, Vielfalt und Schönheit des Gebiets, insbesondere hervorgerufen durch
die strukturelle Vielfalt sowie die kleinräumig wechselnde Kulisse von Wald-Offenland und den belebenden Heckenstrukturen;

g.) zur Sicherung des Naturhaushaltes und zur Abwehr schädlicher Einwirkungen;

h.) aus naturwissenschaftlichen, natur- und landeskundlichen sowie naturgeschichtlichen Gründen und
wegen der biogeographischen Bedeutung.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4110-0185
Kennung:

BK-4110-0185

Objektbezeichnung:

Wald und Grünland nordöstlich von Buldern

Link zur Karte: BK-4110-0185
Objektbeschreibung: Ausgedehntes Waldgebiet und eingelagerte bzw. angrenzende Grünlandflächen in ebener Lage auf zumeist feuchten bis (stau-)nassen Standorten am Nordrand von Buldern. Größere Fichtenbestände wurden ausgegrenzt. Das Gebiet weist eine Vielzahl oftmals naturnaher Kleingewässer auf. Der Wald wird überwiegend von Eichenwald verschiedener Altersklassen eingenommen. Herausragend sind die alten Eichenbestände im Nordwesten und Südosten des Gebietes, die durch eine gut ausgebildete Krautschicht des Eichen-Hainbuchenwaldes bei dem weitgehenden Fehlen von Störungszeigern gekennzeichnet sind. Die außerordentlich artenreiche Krautschicht ist mosaikartig aufgebaut, sie wechselt je nach Feuchte- und Lichtverhältnissen die Artenzusammensetzung und den Deckungsgrad. Die Strauchschicht ist teilweise gut ausgebildet (mit viel Hasel), teilweise aber auch nahezu fehlend. Im Nordosten wurden Teilbereiche des Eichenwaldes aufgelichtet. Auch der alte, oft strauchreiche Eschenmischbestand im Norden des Gebietes ist durch eine artenreiche, feuchtegeprägte Krautschicht gekennzeichnet, die stellenweise Anklänge an Auwald zeigt. Daneben sind v.a. im Zentrum des Gebietes einige jüngere Aufforstungen und Dickungen vorhanden, die fast ausschließlich aus Eichenmischbeständen bestehen. Eine sehr lichte Aufforstung auf z.T. sehr nassem Standort wird aus Eschen und Fichten, selten auch Blaufichten aufgebaut, die Krautschicht ist binsenreich, stellenweise mit viel Flutendem Schwaden. Im Zentrum des Waldes sind große Fichtenbestände vorhanden, die weitgehend ausgegrenzt wurden. Kleinere, zumeist jüngere Fichtenparzellen sind im schutzwürdigen Biotop enthalten. Einige größere Fichtenbestände wurden in den letzten Jahren eingeschlagen und sind jetzt oftmals mit feuchten Schlagfluren bewachsen. In den Wald eingelagert sind mehrere Wildwiesen bzw. Brachen, die auf mäßig feuchten, stellenweise auch feuchten Standorten liegen. Größere Grünlandflächen grenzen im Osten, Westen und Süden an den Wald an. Der südlich angrenzende Grünlandkomplex wird zumeist von mäßig feuchten Honiggras-Wiesen eingenommen, in die einige naturnahe, sehr artenreiche Kleingewässer eingelagert sind. Das Grünland ist dort z.T. wohl infolge einer früheren Wölbacker-Nutzung schwach waschbrettartig reliefiert. Die beiden Grünlandflächen westlich und östlich des Waldes werden mäßig intensiv als Mähweide genutzt und weisen bereichsweise Feuchte- und Magerkeitszeiger bzw. Flutrasen auf. Sie werden von artenreichen, i.d.R. grabenbegleitenden Hecken mit alten Überhältern und Kopfweiden eingerahmt. Das Gebiet wird durch viele flache Mulden und Senken reliefiert, die oftmals temporär überstaut sind. Daneben sind auch permanent Wasser führende Kleingewässer (wohl ehemalige Lehmabgrabungen) vorhanden, die teilweise naturnah eingewachsen sind, teilweise aber auch aufgrund der starken Beschattung und mächtiger Laubschichten auf der Sohle keine gewässertypische Vegetation ausgebildet haben. Der Wald wird von mehreren Gräben durchzogen. Das Wegenetz ist nur schwach entwickelt, innerhalb des Waldes sind die Wege oftmals wegen der Staunässe kaum nutzbar. Trotz der ortsnahen Lage ist daher eine Erholungsnutzung kaum zu erkennen. Insgesamt zeichnet sich das Gebiet durch eine Vielzahl unterschiedlicher, durch Staunässe geprägter Lebensräume und damit großen Arten- und Strukturreichtum aus. Hervorzuheben sind die alten Eschen- und Eichenwälder mit ihrer artenreichen Krautschicht. Das Gebiet gehört zu einem der wenigen Wälder in der Region, in denen der Wasserhaushalt noch nicht irreparabel gestört ist. Dies wird unterstützt durch die zahlreichen feuchten Senken und Kleingewässer im Gebiet, die Lebensraum für viele, oftmals gefährdete Pflanzen- und Tierarten sind. Die z.T. enge Verzahnung von Offenland- und Waldbiotopen erhöht die strukturelle Vielfalt des Gebietes. Der Wechsel von Wald und reich strukturierten Grünlandkomplexen vermittelt noch einen guten Eindruck von der früher weit verbreiteten strukturreichen Parklandschaft des Münsterlandes. Vorrangiges Ziel ist die Erhaltung der feuchten Standortverhältnisse und der darauf angewiesenen Wald- und Offenlandlebensräume. Zur nachhaltigen Entwicklung und Förderung des Gebietes sollten die im Gebiet vorhandenen und angrenzenden Fichtenbestände in die bodenständigen Waldgesellschaften überführt werden. Die Grünlandflächen sollten in extensiver Form genutzt werden. Zum dauerhaften Schutz und zur Förderung der Stillgewässer sind ggfs. gezielte Pflegemaßnahmen erfoderlich (z.B. Beseitigung verdämmender Gehölze).

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,25 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (0,90 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (27,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,30 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (14,50 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,04 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,88 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (1,16 ha)
Biotoptypen:
  • Eichenwald <AB0> (22,00 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (0,90 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,00 ha)
  • Hybrid-Pappelmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AF1> (0,90 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (7,50 ha)
  • Eschenwald <AM0> (7,00 ha)
  • Schlagflur <AT0> (2,50 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (1,50 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,50 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,30 ha)
  • Fettwiese <EA0> (11,50 ha)
  • Fettweide <EB0> (3,50 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,04 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,00 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (1,32 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Amerikanische Balsam-Pappel Sa. (Populus balsamifera agg.)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Dunkles Lungenkraut (Pulmonaria obscura)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gefleckter Aronstab Sa. (Arum maculatum agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Hain-Segge (Carex otrubae)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Kanadische Pappel (Populus canadensis (P. deltoides x nigra))
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Röhrige Pferdesaat (Oenanthe fistulosa)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Wasserfenchel (Oenanthe aquatica)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras Sa. (Phleum pratense agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
Tierarten:
  • Grosse Pechlibelle (Ischnura elegans)
  • Große Königslibelle (Anax imperator)
  • Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung eines feuchtegeprägten, strukturreichen Waldkomplexes mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz
    Umwandlung der nicht bodenständigen Gehölzbestände in die natürlichen Waldgesellschaften
    Extensive Pflege der Grünlandflächen
    Schutz, Förderung und Wiederherstellung naturnaher Stillgewässer
Gefährdungen:
  • Aufforstung ungeeigneter Standorte (FW)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Entwaesserungsgraeben
  • Eutrophierung
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensive Duengung (LW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Gruenlandnutzung extensivieren
  • keine Aufforstung
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Pflege von Hecken
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vermeidung Eutrophierung
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