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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Lindenberger Wald (DN-058)

Objektbezeichnung:

NSG Lindenberger Wald

Kennung:

DN-058

Ort: Juelich
Kreis: Dueren
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 104,07 ha
Offizielle Fläche: 106,00 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20 Buchstabe a) und
Paragraph 20 Satz 2 LG

- Wegen der besonderen Bedeutung des Gebietes in Ausfuehrung des Paragraphen 48 c LG
in Verbindung mit der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der
natuerlichen Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH-Richtlinie)
und der Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 ueber die Erhaltung der
wildlebenden Vogelarten (Vogelschutzrichtlinie) in der jeweils gueltigen Fassung.

Leitziele:

- Erhaltung, Sicherung und Wiederherstellung folgender natuerlicher Lebensraeume
gemaess Anhang I FFH-Richtlinie:

- Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald (9160, B),

- Erhaltung folgender wildlebender Vogelarten gemaess Anhang I der Vogelschutzrichtlinie:

- Mittelspecht (Dendrocopos medium, A238),
- Rotmilan (Milvus milvus, A074)

sowie Erhaltung und Wiederherstellung ihrer Lebensraeume,

- Erhaltung von Lebensraeumen und Arten, die fuer das Gebiet weiterhin von
Bedeutung sind:

- Springfrosch (Rana dalmatina) und folgende holz- und waldbewohnenden Kaeferarten:
- Abraeus parvulus, Amarochara bonnairei, Anitys rubens, Atomaria atrata, Atomaria bella,
Carphacis striatus, Choragus horni, Cryptophagus micaceus, Cypha hanseni,
Enicmus testaceus, Phloeonomus minimus, Scydmaenus perrisi, Sphinginus lobatus,
Tachinus bipustulatus, Teredus cylindricus, Tetratoma desmaresti, Thamiaraea hospita.

Schutzzweck ist weiterhin:

- Die Erhaltung und Wiederherstellung des Lebensraumes von mehreren nach der Roten
Liste in NRW gefaehrdeten Tier- und Pflanzenarten (Paragraph 20 Buchstabe a und Satz 2 LG),
- Die Erhaltung und Wiederherstellung der Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwaelder als in NRW
geschuetzte Biotope (Paragraph 62 LG),
- Die Erhaltung und Wiederherstellung der Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwaelder wegen
ihrer Eigenart und besonderen landschaftlichen Schoenheit (Paragraph 20 Buchstabe c LG).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5004-0002
  • BK-5004-0004
Kennung:

BK-5004-0004

Objektbezeichnung:

NSG Lindenberger Wald, Teilfläche südöstlich von Stetternich

Link zur Karte: BK-5004-0004
Objektbeschreibung: Bei diesem Gebiet handelt es sich um die südliche Teilfläche des NSG Lindenberger Wald (DN-058). Es handelt sich um eine Restfläche der sogenannten Bürgerwaldungen im hiesigen Raum. Die natuerliche Laubholzbestockung ist groesstenteils ersetzt durch Fichten, untergeorndet auch Lärchen. Außerdem wurden Roteichen angepflanzt. Inmitten dieser Forstflaechen befindet sich ein stark zergliederter Eichen-Hainbuchenwald (Naturwaldzelle), der auf einer duennen Loessdecke stockt, die hier durch die Einwirkung von Humussaeuren entkalkt ist. Bodentypologisch haben sich Parabraunerden mit Staunaessebildungen und Pseudogleye entwickelt. Ausgesprochene Staunässezeiger sind im Gebiet allerdings selten, was auf einen gesörten Wasserhaushalt hinweist. Auch im Süden des BK stocken Eichen-Hainbuchenwälder. In der Naturwaldzelle finden sich Eichen mit mehr als 120cm Brusthöhendurchmesser. Die Altbestaende haben wertvolle Strukturmerkmale wie Hoehlenbaeume und Totholz. Im Gebiet außerdem kleine Buchenbestände sowie im Nordosten ein Weiher mit Calla. Der Eichen-Hainbuchenwald in der Ausbildung mit Maiglöckchen und Winterlinde (nicht forstlich eingebrachtes, natürliches Vorkommen!) auf periodisch stark vernässten Pseudogley-Böden ist typisch für den Naturraum Jülicher Börde bzw. die Niederrheinischen Bucht und in dem hier vorgefundenen hervorragenden Erhaltungzustand inzwischen nur noch selten anzutreffen (weitere Vorkommen nördlich Nörvenich und im Kottenforst bei Bonn). Trotz der geringen Größe hat das Gebiet eine landesweite Bedeutung, da ein großer Teil der Bürgewälder mit Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwald in den letzten Jahrzehnten durch den Braunkohltagebau Hambach verloren gingen und künftig durch weiteren genehmigten Abbau (bis etwa 2040) verloren gehen werden (Reste Forst Hambach nördlich und südlich der BAB A4). Als Rückzugsgebiet und Trittsteinbiotop für Waldarten ist das Gebiet in der waldarmen Bördelandschaft durch seine tlw. hervorragende Ausstattung von besonderer Bedeutung. Auch ist es als Ausgangspunkt für die Wiederbesiedlung renaturierter Flächen im Tagebau Hambach wertvoll und unverzichtbar. Neben der Erhaltung des Eichen-Hainbuchenwaldes ist der Umbau zu naturnahen Wäldern mit standortgerechgter Bestockung durch naturnahen Waldbau zu fördern. Lärchen, Fichten und Roteichen sind hierfür sukzessive zu entnehmen.
Kennung:

BK-5004-0002

Objektbezeichnung:

NSG Lindenberger Wald noerdlich von Stetternich

Link zur Karte: BK-5004-0002
Objektbeschreibung: Der Lindenberger Wald als eine Restfläche der Bürgewälder (seit der nacheiszeitlichen Waldentwicklung ununterbrochen bewaldet) des Hambacher Forstes liegt auf einem flachen Loessplateau und wird an der Suedseite durch einen asphaltierten Weg und im Westen von der L 12N begrenzt und ist weiterhin von Ackerland umgeben. Nach Osten grenzt unmittelbar die Sophienhöhe als rekultivierte Abraumhalde des Braunkohletagebaus Hambach an. Im Süden und Zentrum der Fläche befindet sich ein alter Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwald auf Pseudogley (und Pseudogley-Parabraunerde), der als Naturwaldzelle eingerichtet ist. Diese Waldgesellschaft ist nachTrautmann potentiell natürlich auf staufeuchten Böden der Niederrheinischen Bucht. Der Bestand ist mit liegendem und stehendem starken Totholz, einer ausgeprägten Strauchschicht und einer noch weitgehend von Störungszeigern freien Krautschicht ausgestattet (Feuchtezeiger wurden 2010 nicht gefunden). Zahlreiche typische Käferarten wurden hier gem. den alten Sachdaten nachgewiesen (s. Tierarten). Im SW stockt ein Ahornmischwald im geringen Baumholzalter. Nach Norden schließen sich offenbar durch Windwurf inzw. lückige (Schlagfluren) Fichtenforste im geringen Baumholzalter an, tlw. mit dichtem Ahorn-Unterwuchs. Im Westen kleinflächig ein Birken-Stangenholz an der Landstraße. Nach NO schließt sich ein Eichen-Stangenholz und daran südlich des Waldweges eine Eichen-Hainbuchen-Aufforstung an, zum Weg ein schmaler Buchenwaldstreifen (geringes Baumholz). Nördlich des Weges ein weiterer Eichen-Hainbuchenwald, jedoch ohne Altbäume. Beidseitig grenzt ein Roteichenbestand im starken Baumholzdimensionen an. Im N und NO wird das Gebiet von einem schmalen Pappelbestand begrenzt. Durch den nahegelegenen Wanderparkplatz der Sophienhoehe wird das Gebiet von zahlreichen Spaziergaengern frequentiert. Der Eichen-Hainbuchenwald in der Ausbildung mit Maiglöckchen und Winterlinde (nicht forstlich eingebrachtes, natürliches Vorkommen!) auf periodisch stark vernässten Pseudogley-Böden ist typisch für den Naturraum Jülicher Börde bzw. die Niederrheinischen Bucht und in dem hier vorgefundenen hervorragenden Erhaltungzustand inzwischen nur noch selten anzutreffen (weitere Vorkommen nördlich Nörvenich und im Kottenforst bei Bonn). Trotz der geringen Größe hat das Gebiet eine landesweite Bedeutung, da ein großer Teil der Bürgewälder mit Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwald in den letzten Jahrzehnten durch den Braunkohltagebau Hambach verloren gingen und künftig durch weiteren genehmigten Abbau (bis etwa 2040) verloren gehen werden (Reste Forst Hambach nördlich und südlich der BAB A4). Als Rückzugsgebiet und Trittsteinbiotop für Waldarten ist das Gebiet in der waldarmen Bördelandschaft durch seine tlw. hervorragende Ausstattung von besonderer Bedeutung. Auch ist es als Ausgangspunkt für die Wiederbesiedlung renaturierter Flächen im Tagebau Hambach wertvoll und unverzichtbar. Neben der Erhaltung des Eichen-Hainbuchenwaldes ist der Umbau zu naturnahen Wäldern mit standortgerechgter Bestockung durch naturnahen Waldbau zu fördern. Pappeln, Fichten und Roteichen sind hierfür sukzessivie zu entnehmen, eine Optimierung des Wasserhaushaltes ist zu prüfen.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,07 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (2,66 ha)
  • Subatlantischer oder mitteleuropaeischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] <9160> (31,95 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (7,87 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (0,07 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (2,13 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (0,53 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (0,90 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (0,61 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (1,63 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (31,95 ha)
  • Birkenmischwald mit einheimischen Laubbaumarten <AD1a> (0,40 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (2,19 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (0,89 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (27,04 ha)
  • Roteichenmischwald <AO1> (8,99 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (4,32 ha)
  • Lindenmischwald <AR4> (0,25 ha)
  • Lärchenmischwald <AS1> (3,00 ha)
  • Schlagflur <AT0> (10,21 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (5,96 ha)
  • Weiher <FB0> (0,07 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Rotmilan (Milvus milvus) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Ulme (Ulmus glabra)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Dornfarn Sa. (Dryopteris carthusiana agg.)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Linde (unbestimmt) (Tilia spec.)
  • Lärche (unbestimmt) (Larix spec.)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schlangenwurz (Calla palustris)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Süsskirsche (Wildform) (Prunus avium subsp. avium)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Eiche (Sa.) (Quercus petraea agg.)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schwingel (Festuca altissima)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Winter-Linde (Tilia cordata)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
Tierarten:
  • Anitys rubens (Anitys rubens)
  • Atomaria atrata (Atomaria atrata)
  • Blindschleiche (Anguis fragilis)
  • Buntspecht (Dendrocopos major)
  • Choragus horni (Choragus horni)
  • Enicmus testaceus (Enicmus testaceus)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Habicht (Accipiter gentilis)
  • Mittelspecht (Dendrocopos medius)
  • Mäusebussard (Buteo buteo)
  • Phloeonomus minimus (Phloeonomus minimus)
  • Rotmilan (Milvus milvus)
  • Scydmaenus perrisi (Scydmaenus perrisi)
  • Sphinginus lobatus (Sphinginus lobatus)
  • Springfrosch (Rana dalmatina)
  • Tachinus bipustulatus (Tachinus bipustulatus)
  • Thamiaraea hospita (Thamiaraea hospita)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Wasserfrosch-Komplex (Rana esculenta-Synklepton)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung eines Waldbestandes mit naturnahen Strukturelementen in einer waldarmen und intensiv ackerbaulich genutzten Bördelandschaft
  • Erhaltung, Optimierung und Wiederherstellung von naturnahen Laubwäldern in waldarmer Bördelandschaft, insbesondere Erhaltung alter Maiglöckchen-Eichen-Hainbuchenwälder (FFH-LRT 9160) mit ihrem typischen Arteninventar
Gefährdungen:
  • Abbau Braunkohle
  • Freizeitaktivitaeten (Reitsport u.a.)
  • Grundwasserabsenkung
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Roteiche, Pappelhybriden)
  • Strassenbau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beseitigung von baulichen Anlagen
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • keine wegebaulichen Massnahmen
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Pufferzone anlegen
  • Stoerende Einrichtungen, Elemente entfernen
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Waldmantelentwicklung
  • Wiedervernaessung
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