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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum (DU-002)

Objektbezeichnung:

NSG Rheinaue Walsum

Kennung:

DU-002

Ort: Duisburg
Kreis: Duisburg
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 557,78 ha
Offizielle Fläche: 558,95 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1983
Inkraft: 2009
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung erfolgt gemäß § 20 a), b) und c) Landschaftsgesetz

1. zur Erhaltung, Herstellung und Wiederherstellung von Lebensgemeinschaften und Lebensstätten
bestimmter wildlebender Pflanzen und wildlebender Tierarten

Das Gebiet ist schutzwürdig aufgrund:
- seiner hohen strukturellen Vielfalt der artenreichen und typischen Vegetation der Feuchtgebiete mit gut
ausgebildeten, zum Teil seltenen und gefährdeten Pflanzengesellschaften und -arten,
- der alten und artenreichen Gehölzbestände einschließlich der Weichholz- und Hartholzauenwälder
- der Bedeutung der Kleingewässer, natürlicher eutropher Seen als Lebensräume und als Laichbiotope
für zahlreiche, zum Teil gefährdete Amphibienarten (Kammmolch), sowie als Lebensräume für wasser-
gebundene Vogelarten und einer artenreichen Insektenfauna, insbesondere für Libellen
- seiner Bedeutung als Nahrungs- und Brutbiotop zahlreicher, zum Teil gefährdeter Vogelarten
- seiner Bedeutung als Rast- und Überwinterungsgebiet für zahlreiche, zum Teil gefährdete Wasser-,
Wat- und Wiesenvogelarten (vergleiche Grundlagenkarte II b: Schutzwürdiges Gebiet 1)

2. aus wissenschaftlichen, erdgeschichtlichen und landeskundlichen Gründen

Das Gebiet ist schutzwürdig aufgrund:
- seiner Bedeutung für die Erforschung der Rheinaue als Bergsenkungsgebiet sowie als Feuchtgebiet
internationaler Bedeutung (vergleiche Ramsar Konvention)
- der Bedeutung der ausgedehnten Hecken- und Kopfbaumlandschaft als kulturhistorisches Dokument
- der naturnahen Ausprägung (Altstromrinnen) als erdgeschichtliche Relikte

3. wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schönheit der Fläche.

Das Gebiet ist schutzwürdig aufgrund:
- der regionalen Bedeutung der großflächigen, vielfältig strukturierten, für das Landschaftsbild
am Niederrhein charakteristischen Auenlandschaft.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4406-0050
  • BK-DU-00001
  • BK-WES-00014
Kennung:

BK-0001

Objektbezeichnung:

Naturschutzgebiet Rheinaue Walsum

Link zur Karte: BK-0001
Objektbeschreibung: Bei der Rheinaue Walsum handelt es sich um einen außerordentlich abwechslungsreichen und vielgestaltigen Teil der Rheinaue im Norden von Duisburg. Hier finden sich neben verschiedenen naturnahen Stillgewässern - z. T. mit Schwimmblatt-Vegetation und Röhrichtzonen - feuchte Grünlandbereiche, die durch verschiedene Gehölzstrukturen in Form von Hecken, (Kopf-) Baumreihen, Einzelbäumen, Feldgehölzen, Obstbaumweiden und Silberweiden-Auenwald reich gegliedert sind. Das durch Wege und angrenzende Parkplätze erschlossene Gebiet wird vor allem an Wochenenden durch Besucher bereichsweise stark frequentiert. Starke Bergsenkungen tragen vor allem außerdeichs zu einer Zunahme von Feuchtlebensräumen (Flutrasen, Röhrichte, Bergsenkungsgewässer) bei. Das als alte Kulturlandschaft auch ästhetisch sehr ansprechende Gebiet wird von dauerhaft kurzrasigem, episodisch überflutetem Grünland, artenreichen, mehrschürigen Fettwiesen, mageren Flächen an den Deichböschungen, Mähweiden und Flutrasen geprägt, wobei viele Flächen vor allem im Osten des Gebiets aufgrund der Bergsenkungen versumpft und verbracht sind. Artenarme Lolium-Ansaaten und Ackerflächen finden sich nur vereinzelt. Als wertvolle Lebensräume kommen mehrere Abgrabungsgewässer, ein Spülfeld, zahlreiche durch Bergsenkung entstandene Weiher und vielfältige auentypische Kleingehölzstrukturen hinzu. Das Gebiet zeichnet sich durch seine auentypische Lebensraumausstattung aus, wobei die ausgedehnten Flutrasen, die Gewässerkomplexe und die Weichholz-Auenwaldbestände hervorzuheben sind. Das Gebiet ist als wichtiger Rast- und Nahrungsplatz für überwinternde Gänse sowie als Brutplatz für über 100 Brutvogelarten nicht nur für den Naturraum Mittlere Niederrheinebene, sondern auch auf internationaler Ebene von herausragender Bedeutung. Zahlreiche Kleingewässer dienen darüber hinaus als Laichgewässer für verschiedene Amphibienarten. So kommt hier der Kammmolch in einer seiner größten Populationen im Naturraum vor, außerdem sind Vorkommen von Kreuzkröte und Knoblauchkröte zu erwähnen. Als typische Brutvögel der von Gehölzen durchsetzten Kulturlandschaft sind Nachtigall und Steinkauz hervorzuheben. Von den zahlreichen hier vorkommenden seltenen und gefährdeten Pflanzenarten ist die stark gefährdete Sumpf-Wolfsmilch besonders erwähnenswert. Das NSG Rheinaue Walsum ist Teil der landesweit bedeutsamen Verbundachse "Rheinkorridor" und als Teilfläche des international bedeutsamen Feuchtgebietes Unterer Niederrhein Ziel ist die Förderung und Entwicklung der Auenlebensräume durch extensive Nutzung des Grünlandes, Entwicklung bzw. Wiederherstellung von Mager- bzw. von Nass- und Feuchtgrünland, durch Auwaldentwicklung sowie Anreicherung mit weiteren auentypischen Elementen.
Kennung:

BK-DU-00001

Objektbezeichnung:

Rhein-Fischschutzzone in Bereich des NSG Rheinaue Walsum

Link zur Karte: BK-DU-00001
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst den etwa 4,7 km langen Uferabschnitt des Rheins im Bereich der Rheinaue Walsum bis zum Nordhafen Walsum von der Emschermündung bis zum von der Fahrrinne bis landwärts zu den Uferwällen bzw. Uferböschungskanten. Der Rheinbogen weist auf weiten Strecken der Uferlinie Buhnen auf, wobei das innerhalb der Buhnenfelder sanft bis mäßig ansteigende Ufer bei Niedrigwasser zumeist mit Flachwasserbereichen, z.T. mit buchtiger Uferlinie ausgestattet ist. Vorherrschend ist kiesiges und sandig-kiesiges Substrat. Die offenen Flachuferbereiche sind stellenweise von Vegetationsbeständen der Spülsaeume bzw. der Schlammuferfluren v.a. des Chenopodion rubri-Beständen besiedelt, die im Sommer 2018 durch die extrem niedrige Wasserführung des Rheins in nahezu maximaler Ausdehnung auftraten. Bis auf einen kurzen Abschnitt oberhalb der Emschermündung sind mit Steinschüttungen befestigt. Der Südteil wird durch den Altarm bzw. die Flutrinne mit landseitigen Flachufern und Schlammfluren geprägt. Im mittleren Abschnitt haben sich an den Böschungen Ufergehölze entwickelt, die häufig von Pappeln durchsetzt sind und mit ruderalen, nitrophytischen Hochstaudenfluren abwechseln. Sie gehen landwärts in ausgedehnte Weiden-Auenwaldkomplexe über. Neben den dominierenden Silberweiden und Uferweidengebüschen sind häufig Pappeln eingestreut. Bei den im Gebiet vorkommenden Pappeln bzw. -beständen ist unklar, ob es sich um autochthone Bestände der heimischen Schwarzpappel handelt. Beeinträchtigungen ergeben sich v.a. durch Freizeitaktivitäten wie Angeln, Lagern, Feuerstellen, freilaufende Hunde und Müllablagerungen auch durch Treibgut (insbesondere Kunststoffteile). Der Rheinabschnitt besitzt eine besondere limnologische und für die Fischfaune maßgebliche Bedeutung als Laichplätze, Jungfisch-, Nahrungs-, und Ruhehabitate insbesondere für die im Anhang II der FFH-Richtlinie aufgeführten Wanderfische, aber auch für Nichtwanderfische. Die Uferbereiche sind bedeutende Standorte von Schlammuferfluren. Das Gebiet ist der Teilabschnitt des FFH-Gebietes "Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef" und bildet mit seinen überwiegend unverbauten Ufern, den flachen, sandig-(kiesigen) Uferzonen, den Ruhigwasserbereichen zwischen den Buhnen und den steinigen Buhnen/Buhnenköpfen einen wichtigen Trittstein (im Sinne eines Stepping-Stone-Konzeptes) für rheintypische Fischarten. Der Rheinstrom selber ist für den Zu- und Abzug der Langdistanzwanderer und damit für deren Populationen in oberhalb gelegenen Nebenflüssen von Bedeutung. Darüberhinaus ist das NSG Rheinaue Walsum Bestandteil des Vogelschutzgebietes "Unterer Niederrhein". Die Uferbereiche sind bedeutende Standorte von Schlammuferfluren und Weidenauenwäldern bzw. -ufergehölzen. Im landesweiten Biotopverbund ist es Teil der naturnahen Fließgewässer und -Auen mit internationaler Bedeutung. Hauptentwicklungsziel ist der Erhalt und die Förderung von fließgewässer- und auentypischen Arten- und Lebensraumtypen insbesondere der Fischfauna sowie der Schlammuferfluren und Weichholzauenwälder. Der Erhalt der ungestörten Flach- und Ruhigwasserzonen sowie Kolke ist ausschlaggebend für die Bewahrung dieser ökologischen Funktion. Diese Flächen müssen in ihrer Vernetzung großräumig erhalten und weiterentwickelt werden.
Kennung:

BK-4406-0050

Objektbezeichnung:

NSG Walsumer Rheinaue - Erweiterungsfläche östlich des Bahndamms

Link zur Karte: BK-4406-0050
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst eine knapp 3 ha große, stark gegliederte Grünlandfläche im Osten der Walsumer Rheinaue, die durch einen Bahndamm vom Hauptgebiet abgetrennt ist. Das Gebiet mit seinem vorherrschenden Auengrünland (meist relativ extensive Wiesennutzung, im Süden brachgefallen) und einigen Hecken, alten Kopfbaumreihen und Einzelbäumen ist vor allem als Arrondierungs- und Entwicklungsfläche zum angrenzenden NSG Rheinaue Walsum für den landesweiten Biotopverbund von Bedeutung. Die Entwicklung von reich gegliedertem und artenreichem Auen-Grünland durch extensive Grünlandnutzung und die Förderung und Ergänzung der Gehölzstrukturen sind vordringliche Entwicklungsziele. Eine möglichst naturnahe Wiederherstellung des Bachlaufs im Südosten des Gebiets ist ebenfalls anzustreben.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (21,66 ha)
  • Fluesse mit Schlammbaenken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p. <3270> (1,66 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (141,00 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (22,23 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (195,52 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Waldraender und Lichtungen <NAV0> (0,85 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (34,85 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (37,21 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,25 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (7,12 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (1,85 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (92,37 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (31,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (16,65 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (1,13 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (4,14 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (156,66 ha)
  • Röhrichte (7,12 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (16,20 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (38,31 ha)
Biotoptypen:
  • Weidenwald <AE0> (7,30 ha)
  • Weidenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AE1> (37,85 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,24 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (6,37 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (5,60 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (0,97 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (5,55 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (15,95 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,15 ha)
  • Hecke <BD0> (19,57 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,05 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,35 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (2,68 ha)
  • Ufergehölz aus nicht heimischen Laubbaumarten <BE6> (4,01 ha)
  • Baumgruppe, Baumreihe <BF0> (1,45 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,11 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,05 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,15 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (7,65 ha)
  • Fettwiese <EA0> (140,08 ha)
  • Fettweide <EB0> (21,06 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (4,21 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (28,45 ha)
  • Flutrasen <EC5> (63,96 ha)
  • Magerweide <ED2> (31,01 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (5,02 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (0,41 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (12,38 ha)
  • Weiher <FB0> (3,48 ha)
  • Altarm, angebunden <FC1> (5,23 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (1,50 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (4,53 ha)
  • Blänke <FD2> (1,87 ha)
  • Bach <FM0> (0,10 ha)
  • Graben <FN0> (1,37 ha)
  • Tieflandfluss <FO2> (52,09 ha)
  • Bergsenkungsgewässer <FR0> (26,89 ha)
  • Vegetationsarme oder -freie Bereiche <GF0> (8,94 ha)
  • Vegetationsarme Kies- und Schotterflächen <GF1> (0,18 ha)
  • Acker <HA0> (28,94 ha)
  • Wildacker <HA2> (2,83 ha)
  • junge Sukzessions-Ackerbrache <HB0> (1,94 ha)
  • Bahnlinie <HD3> (0,87 ha)
  • Bahnböschung, Damm <HH4> (3,27 ha)
  • Fließgewässerprofilböschung <HH7> (3,67 ha)
  • Streuobstwiese <HK2> (0,22 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,91 ha)
  • Parkplatz <HV3> (0,40 ha)
  • Ruderalsaum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KB1> (0,85 ha)
  • Feuchte Annuellenflur <LA0> (1,66 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (11,33 ha)
  • Trockene Hochstaudenflur, flächenhaft <LB2> (5,73 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (0,47 ha)
  • Landwirtschaftliche Hof- und Gebäudefläche <SB5> (0,95 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (13,10 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Hornkraut (Cerastium arvense s.l.)
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Acker-Schöterich (Erysimum cheiranthoides)
  • Ackerwinde (Convolvulus arvensis)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Adlerfarn i.w.S. (Pteridium aquilinum s.l.)
  • Ahorn (unbestimmt) (Acer spec.)
  • Ampfer-Knöterich (Persicaria lapathifolia subsp. lapathifolia)
  • Ampfer-Knöterich i.w.S. (Persicaria lapathifolia s.l.)
  • Apfelbaum (unbestimmt) (Malus spec.)
  • Artengruppe gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis-Gruppe)
  • Australischer Gänsefuss (Dysphania pumilio)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Beifuss-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Birnbaum (unbestimmt) (Pyrus spec.)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Braunes Zypergras (Cyperus fuscus)
  • Breit-Wegerich i.w.S. (Plantago major s.l.)
  • Breitblättrige Kresse (Lepidium latifolium)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dichtährige Segge (Carex spicata)
  • Distel (unbestimmt) (Carduus spec.)
  • Dornige Hauhechel Sa. (Ononis spinosa agg.)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Duft-Drüsengänsefuß (Dysphania ambrosioides)
  • Echte Trauerweide (Salix babylonica)
  • Echter Kreuzdorn (Rhamnus cathartica)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Einjähriges Rispengras (Poa annua)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Eschen-Ahorn (Acer negundo)
  • Esels-Wolfsmilch (Euphorbia esula)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Klee (Trifolium campestre)
  • Feld-Mannstreu (Eryngium campestre)
  • Felsenkirsche (Prunus mahaleb)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fichte (unbestimmt) (Picea spec.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Floh-Knöterich (Persicaria maculosa)
  • Fluss-Knöterich (Persicaria lapathifolia subsp. brittingeri)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Froschbiss (Hydrocharis morsus-ranae)
  • Fuchsschwanz (unbestimmt) (Amaranthus spec.)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeiner Beinwell Sa. (Symphytum officinale agg.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Stechapfel (Datura stramonium)
  • Gemeiner Wasserdarm (Stellaria aquatica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Seifenkraut (Saponaria officinalis)
  • Geruchlose Kamille (Tripleurospermum perforatum)
  • Gewöhnliche Ackerröte (Sherardia arvensis)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Kriech-Quecke (Elymus repens subsp. repens)
  • Gewöhnliche Kriechende Hauhechel (Ononis repens subsp. procurrens)
  • Gewöhnliche Sumpfbinse i.e.S. (Eleocharis palustris s.str.)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Wasserschwaden (Glyceria maxima subsp. maxima)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Rauher Löwenzahn (Leontodon hispidus subsp. hispidus)
  • Gewöhnlicher Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea subsp. arundinacea)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldrute (unbestimmt) (Solidago spec.)
  • Graugrüner Gänsefuss (Chenopodium glaucum)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Ehrenpreis (Veronica teucrium)
  • Grüne Teichbinse (Schoenoplectus lacustris)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Hartriegel (unbestimmt) (Cornus spec.)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hohe Weide (Salix x rubens (S. alba x fragilis))
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hopfenklee (Medicago lupulina)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Igelkolben (unbestimmt) (Sparganium spec.)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kleiner Storchschnabel (Geranium pusillum)
  • Kleines Flohkraut (Pulicaria vulgaris)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Knäuel-Ampfer (Rumex conglomeratus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kornelkirsche (Cornus mas)
  • Kratzbeere (Rubus caesius)
  • Kratzdistel (unbestimmt) (Cirsium spec.)
  • Krauses Laichkraut (Potamogeton crispus)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kriechendes Fingerkraut (Potentilla reptans)
  • Kröten-Binse Sa. (Juncus bufonius agg.)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Liguster (Ligustrum vulgare)
  • Liguster (unbestimmt) (Ligustrum spec.)
  • Linde (unbestimmt) (Tilia spec.)
  • Milder Mauerpfeffer (Sedum sexangulare)
  • Nickende Distel (Carduus nutans s.l.)
  • Nickender Zweizahn (Bidens cernua)
  • Niedriges Fingerkraut (Potentilla supina)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Platthalm-Binse (Juncus compressus)
  • Prunus (unbestimmt) (Prunus spec.)
  • Purpur-Weide (Salix purpurea)
  • Rainfarn (Tanacetum vulgare)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Rispen-Ampfer (Rumex thyrsiflorus)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Rot-Eiche (Quercus rubra)
  • Rotbeerige Zaunrübe (Bryonia dioica)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere Sa. (Ribes rubrum agg.)
  • Roter Gänsefuss (Chenopodium rubrum)
  • Roter Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata)
  • Rotgelber Fuchsschwanz (Alopecurus aequalis)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Sauerampfer (unbestimmt) (Rumex spec.)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlammkraut (Limosella aquatica)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schlitzblättriger Storchschnabel (Geranium dissectum)
  • Schmalblättrige Saatwicke (Vicia angustifolia)
  • Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
  • Schmalblättriges Rispengras (Poa angustifolia)
  • Schmalblättriges Tüpfel-Johanniskraut (Hypericum perforatum subsp. perforatum)
  • Schneeball (unbestimmt) (Viburnum spec.)
  • Schneebeere (Symphoricarpos albus)
  • Schwachgelappter Ehrenpreis (Veronica sublobata)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarz-Pappel-Hybride (Populus nigra-Hybride)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sichelklee (Medicago falcata)
  • Silber-Pappel (Populus alba)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina)
  • Stachelbeere (Ribes uva-crispa)
  • Steifes Barbarakraut (Barbarea stricta)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Strand-Ampfer (Rumex maritimus)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Ampfer (Rumex palustris)
  • Sumpf-Ruhrkraut (Gnaphalium uliginosum)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpfquendel (Peplis portula)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Thymian-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Vielsamiger Gänsefuss (Chenopodium polyspermum)
  • Vogelbeere (unbestimmt) (Sorbus spec.)
  • Waldrebe (unbestimmt) (Clematis spec.)
  • Walnuss (Juglans regia)
  • Wasser-Knöterich (Persicaria amphibia)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weicher Storchschnabel (Geranium molle)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weidenröschen (unbestimmt) (Epilobium spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisser Hartriegel (Cornus alba)
  • Weisser Hartriegel (Cornus sericea)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Alant (Inula britannica)
  • Wiesen-Bocksbart Sa. (Tragopogon pratensis)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense)
  • Wilde Karde (Dipsacus fullonum)
  • Wilde Möhre (Daucus carota (subsp. carota))
  • Wilde Sumpfkresse (Rorippa sylvestris)
  • Wilder Portulak (Portulaca oleracea)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zierliches Tausendgüldenkraut (Centaurium pulchellum)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottel-Wicke Sa. (Vicia villosa agg.)
  • Zottiger Klappertopf Sa. (Rhinanthus alectorolophus)
  • Zweigriffliger Weissdorn (Crataegus laevigata)
  • Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias s.l.)
  • Ähren-Tausendblatt (Myriophyllum spicatum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung der kulturlandschaftlich geprägten Rheinauen-Landschaft mit großflächigen Feuchtlebensräumen sowie wertvollem, teils großflächig vernässtem Grünland mit zahlreichen typischen Auen-Lebensräumen wie Auenwaldresten, größeren und kleineren, naturnahen Stillgewässern, Röhrichten, (Kopf-) Baumreihen, Gebüschen, Hecken, Einzelbäumen und naturnahen Sand- und Kies-Uferabschnitten, als Habitate für zahlreiche seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten und als Teil der landesweit bedeutsamen Verbundachse "Rheinkorridor" und als Teilfläche des international bedeutsamen Feuchtgebietes Unterer Niederrhein
  • Erhalt und Optimierung eines Rheinabschnittes mit seinen Uferpartien als Laichplatz, Jungfisch-, Nahrungs- und Ruhehabitat insbesondere für die im Anhang II der FFH-Richtlinie aufgeführten Wanderfische sowie als Lebensraum für auentypische Lebensgemeinschaften z.B. Weichholzauwälder und Schlammuferfluren.
  • Erhaltung und Optimierung von reich strukturierten Grünlandflächen im ehemaligen Überflutungsbereich des Rheines als Lebensraum für eine Vielzahl an diesen Lebensraum angepasste Tier- und Pflanzenarten
Gefährdungen:
  • Ausbreitung Problempflanzen
  • Beseitigung alter Baeume
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Freizeitaktivitaeten (geringfügig)
  • Gewaesserausbau
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensive Duengung (LW)
  • Grundwasserabsenkung (Rheinsohlenerosion)
  • Muellablagerung (überwiegend aus Überschwemmungen)
  • Nutzungsaenderung (LW) (Verbrachung)
  • Rodung
  • Stoerung von Tieren
  • Stoerungs-, Eutrophierungszeiger
  • unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Altholz erhalten
  • Beschraenkung der Freizeitaktivitaeten
  • Beseitigung von Muell
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Ueberschwemmungsdynamik
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Hecke anlegen, ergaenzen
  • Jagdausuebung beschraenken
  • keine Entwaesserung
  • Kopfbaumpflege
  • maehen oder beweiden
  • naturnahe Gewaessergestaltung
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