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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Tal der Ennepe (EN-028)

Objektbezeichnung:

NSG Tal der Ennepe

Kennung:

EN-028

Ort: Ennepetal
Kreis: Ennepe-Ruhr-Kreis
Bezirksregierung: Arnsberg
Digitalisierte Fläche: 70,38 ha
Offizielle Fläche: 70,53 ha
Flächenanzahl: 7
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1999
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20a, b, c LG
1. Zur Erhaltung von Lebensgemeinschaften und Lebensstaetten wildlebender, zum
gefaehrteten Pflanzen- und Tierarten,
Von besonderer Bedeutung sind hier Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und
der Dynamik des Fließgewaessers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend
dem jeweiligen Leitbild des Fließgewaessertyps in seiner kulturlandschaftichen Praegung,
2. Aus wissenschaftlichen und landeskundlichen Gruenden wegen der zahlreichen Obergraeben
und Hammerteiche als Relikte einer ehemals raumtypischen Kleineisenverarbeitung,
3. Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart und hervorragenden Schoenheit des Ennepetals,
4. Zur Wiederherstellung eines naturnahen Bachtales durch Extensivierung der jetzt noch intensiv
als Maehwiese genutzten Flaechen,
5. Zur Erhaltung und Foerderung von Magerwiesen und -weiden,
6. Zur Erhaltung und Foerderung von Nass- und Feuchtgruenlandwiesen.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-EN-00016
Kennung:

BK-0002

Objektbezeichnung:

Tal der Ennepe

Link zur Karte: BK-0002
Objektbeschreibung: Gebietsbeschreibung Die überwiegend naturnahe und unverbaute Ennepe ist ein schnell fliessender, etwa 4-6 m breiter, überwiegend flacher, nur stellenweise bis 1,5m tiefer, Fluss mit steiniger Sohle. Sie durchfliesst die Aue auf langen Strecken in weiten Bögen, stellenweise auch stärker mäandrierend und wird fast durchgängig von einem gut ausgebildeten, beidseitig vorhandenem geschlossenen Ufergehoelz aus alten Erlen begleitet. An den Hängen des Tales stocken vorwiegend Wälder aus Buchen, Eichen und Hainbuchen, stellenweise auch Fichtenforste. Morphologisch weist der Mittelgebirgsfluss durch Schotter- und Feinsedimentbänke, Flach- und Steilufer eine hohe strukturelle Vielfalt auf, verbunden mit einer gut ausgebildeten Gewässer- und Uferzonation mit Hochstaudensaeumen aus Pestwurz und Mädesüß. Auch ist submerse Vegetation des Flutenden Hahnenfusses entwickelt. Die 100 bis 160 m breite Talsohle wird überwiegend von extensiv genutzten frischen Wiesen und Nass- und Feuchtgrünland geprägt. Das stellenweise tief eingeschnittene Tal ist durch Gebüschgruppen, Hecken, Ufergehölze sowie Baumgruppen reich strukturiert. Im Ennepetal befinden sich zahlreiche Obergräben und Hammerteiche, die als Relikte der ehemaligen raumtypischen Kleineisenverarbeitung erhalten sind. Sie dokumentieren den kulturhistorischen Wert des Ennepe-Tales. Diese besitzen heute auf Grund der aufgegebenen Nutzung eine hohe Bedeutung für den Biotop- und Artenschutz. Wertigkeit Das Tal der Ennepe verfügt mit seiner hervorragenden Ausstattung an unterschiedlichen, sehr gut erhaltenen Biotopen über eine herausragende Strukturvielfalt, die für Mittelgebirgsflüsse in diesem Naturraum typisch ist. Hierdurch entsteht ein regional einzigartiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Durch diese Eigenschaften erlangt das Tal der Ennepe den Schutzstatus als FFH (Flora-Fauna-Habitat)-Gebiet und somit internationale Bedeutung. Entwicklungsziele/Biotopverbund Als lineares Biotop stellt das Tal der Ennepe eine bedeutsame Verbindungsachse dar und ist eine Kernfläche mit herausragender Bedeutung für landesweiten Biotopverbund. Hauptentwicklungsziele Hauptentwicklungsziel ist der Erhalt der hohen Wertigkeit des Gewässers und seines naturnahen Verlaufs. Die angrenzenden Feucht- und Nasswiesen, sowie die Mesophilen Grünländer sollten durch extensive Nutzung vor Eutrophierung und Verlust der Artenvielfalt bewahrt werden. Erhalt und Förderung der Auwälder sind durch das Eindämmen von Neophyten zu gewährleisten.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (7,47 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (9,57 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (1,18 ha)
  • noch kein LRT <kein LRT> (37,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (7,54 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (1,93 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (0,06 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,35 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (14,54 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (7,47 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,71 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,27 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,07 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,58 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (7,55 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (9,02 ha)
  • Röhrichte (0,23 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (4,89 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,27 ha)
  • Suempfe (0,13 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (2,20 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (0,60 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,21 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (1,70 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,22 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (1,58 ha)
  • Weidenwald <AE0> (0,14 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (5,00 ha)
  • Hainbuchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AQ4> (4,01 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (6,00 ha)
  • Hecke <BD0> (0,06 ha)
  • Bodensaurer Binsen- oder Waldsimsensumpf <CC3> (0,10 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,03 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (0,23 ha)
  • Fettwiese <EA0> (34,27 ha)
  • Fettweide <EB0> (9,88 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (7,39 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,26 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (2,78 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,71 ha)
  • Tümpel (periodisch) <FD1> (0,14 ha)
  • Teich <FF0> (0,78 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,35 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (0,07 ha)
  • Mittelgebirgsfluss <FO1> (7,47 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (3,00 ha)
  • Streuobstweide <HK3> (0,58 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea agg.)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Breit-Wegerich i.w.S. (Plantago major s.l.)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Dach-Trespe (Bromus tectorum)
  • Deutscher Ziest (Stachys germanica)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeublättriger Ehrenpreis Sa. (Veronica hederifolia)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Feld-Klee (Trifolium campestre)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Flutender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse Sa. (Eleocharis palustris agg.)
  • Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell Sa. (Symphytum officinale agg.)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Dost (Origanum vulgare)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare)
  • Gewöhnliche Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa subsp. cespitosa)
  • Gewöhnliche Schlehe i.e.S. (Prunus spinosa s.str.)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Besenginster (Cytisus scoparius subsp. scoparius)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus subsp. ovatus)
  • Gewöhnliches Leinkraut (Linaria vulgaris)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer i.w.S. (Rumex acetosella s.l.)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knäuel-Hornkraut (Cerastium glomeratum)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Löwenzahn i.w.S. (Taraxacum anglicum s.l.)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pflaume (Prunus domestica)
  • Purpur-Fetthenne (Hylotelephium telephium)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Ross-Minze (Mentha longifolia)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Roter Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Flockenblume i.w.S. (Centaurea nigra s.l.)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Stink-Storchschnabel Sa. (Geranium robertianum agg.)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Unbewehrte Trespe (Bromus inermis)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogelmiere Sa. (Stellaria media agg.)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Pestwurz (Petasites albus)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras Sa. (Poa pratensis agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Silau (Silaum silaus)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Die Ennepe ist als Mittelgebirgsfluss mit Unterwasservegetation in ihrem Zustand zu erhlaten uns zu förden. Dies kann durch eine Extensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung der angrenzenden Grünländer und damit zurückgehenden Nährstoffeinträgen erreicht werden. Auch die Artenvielfalt der zahlreichen schutzwürdigen Grünländer profitiert von dieser Art der Bewirtschaftung.
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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