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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Prether Bachtal und Nebenbaeche (EU-014)

Objektbezeichnung:

NSG Prether Bachtal und Nebenbaeche

Kennung:

EU-014

Ort: Hellenthal
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 204,93 ha
Offizielle Fläche: 205,00 ha
Flächenanzahl: 7
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 20 Buchstaben a, b, c LG NW insbesondere - zur Erhaltung des Lebensraumes für viele, nach der Roten Liste in Nordrhein-Westfalen gefähr- dete, bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten, z.B. Bachforelle, Wasseramsel, Eisvogel, Wachtel, Violetter Wald-Bläuling, Randring-Perlmutterfalter, Bärwurz, - zur Erhaltung und Optimierung des Gebietes als gut ausgeprägter, strukturreicher Fließgewässer- komplex mit naturnahen Gehölzsäumen, Hochstaudenfluren, Feuchtgrünland und Quellfluren, - zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung von Feucht- und Nasswiesen, - zur Erhaltung und Optimierung von Kleingewässern für Amphibien, Libellen u.a., - zur Erhaltung des Lebensraumes der Wildkatze, insbesondere der Bachtäler als Wanderkorridor im Verbreitungsgebiet, - wegen der Eigenart und besonderen Schönheit der naturnahen Auenlandschaft, - zur Erhaltung und Optimierung folgender nach § 62 LG NW geschützter Biotope: - Quellbereiche, - Fließgewässer, - Nass- und Feuchtgrünland, - Magerwiesen und -weiden, - wegen seiner Funktion als regional bedeutsame Biotopverbundfläche.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5504-002
Kennung:

BK-5504-002

Objektbezeichnung:

Prether Bach mit Nebenbaechen zwischen Udenbreth und Hellenthal

Link zur Karte: BK-5504-002
Objektbeschreibung: Das Bachsystem Prether Bach und Nebenbaeche (Dresbach, Kamsbach, Spillpertssiefen, Kambach, Missebach, Wurfbach, Schwalenbach) liegt zwischen der Ortschaft Udenbreth und Hellenthal. Waehrend die Tal- aue des Hauptbaches ueberwiegend durch intensiv genutztes Gruenland gepraegt wird, sind die Taeler der Nebenbaeche z.T. auch mit Fichten- forsten bedeckt bzw. auch neu aufgeforstet worden. Der andere Teil wird ebenso wie der Hauptbach durch Wiesen und Weiden gepraegt die z.T. bereits brachgefallen sind. Zu nennen waere hier der Spillpertsiefen mit ausgedehnten Maedesuessfluren und auch schon klein flaechigen Verbuschungen, und der Missebach, dessen Aue allerdings nur z.T. verbracht und sonst beweidet wird. Der Wurfbach unterliegt z.T. einer intensiven Pferdebeweidung. Ein Teil der Weiden wurde aber auch hier schon locker mit Fichten aufgeforstet (westlich Witgenhoehe). Auch der Hohleseifen-Unterlauf (Nebenbach des Missebaches suedlich Miescheid) fuehrt durch eine offengelassene Wiese. Oberhalb dieses Abschnittes ist er allerdings zu einem Graben im Fichtenforst degra- diert. Die Talbereiche des Kambaches (westlich Rescheid) und des Nebenbaches noerdlich Giescheid werden gepraegt durch ein Mosaik aus Gruenland- brachen, Erlenufergehoelze, Fichtenforste, Gruenland und bachbeglei- tendem Erlenwald. Beide Baeche sind allerdings durch den Wegebau in ihrem Verlauf z.T. veraendert worden. Im Bereich des Kamsbaches ist die Hoeckerlinie, die hier aufgrund der Bachnaehe mit Erlen und Weiden bepflanzt ist, ins Biotop miteinbezogen. Der Kamsbach, der Kirmesbach, der Quellbach des Missebaches (westlich Udenbreth) und die beiden Nebenbaeche, die oberhalb bzw. unterhalb von Unterpreth in den Prether Bach muenden, sind besonders durch Fichtenforsten, die die Kerbtaeler bedecken, degradiert. Suedoestlich Hollerath stuerzt ein Schluchtbach den steilen, mit Fichtenhochwald bedeckten Hang hin- ab und muendet nach ca. 300 m Fliessstrecke in den Prether Bach. Das Tal des Prether Baches wird dominiert von Wiesen- und Weidenutz- ung in verschiedenen Intensitaetsstufen. Der Bachlauf ist vielfach in die Gruenlandnutzung einbezogen und von daher trotz eines weit- laeufigen Erlenbewuchses stark beeintraechtigt. Nur im oberen Ab- schnitt an der Udenbrether Muehle findet eine extensive Beweidung statt. Darauf folgen Abschnitte mit Wiesenbrachen und intensiver Weidenutzung. Besonders auffaellig ist ein Bereich zwischen der Einmuendung des Spillpertsiefen und der Wochenendhaussiedlung oestlich Ramscheid. Die Talaue ist dort extrem ueberweidet (Pferde), die Ufer durch Trittschaeden vollkommen zerstoert. Unterhalb der Wochenendhaussiedlung wurde der Bach an den Prallhaengen mit uebermaessigem Blocksteinbewurf oder Steinpackungen gesichert, seine Uferabbrueche durch Einbringung von Steinschuettungen verfuellt. Der gesamte Verlauf des Prether Baches wird von einem lueckigen bis durchgehenden Erlensaum begleitet. Oberhalb von Hellenthal findet sich wieder ein Campingplatz in der gruenlandgenutzten Aue. Das gesamte Bachsystem wird durch einige Fischteichanlagen bzw. auch -ketten beeintraechtigt. Am Schwalenbach unterhalb der Udenbrether Muehle sowie am Prether Bach oberhalb der Einmuendung des Kamsbaches finden sich jeweils eine Steilwand ehemaliger Steinbrueche, die jedoch nur eine spaerliche Flora aufweisen. Am Kambach suedlich Giescheid befindet sich ein vergitterter alter Stollen, der fuer Fledermaeuse von Bedeutung sein kann.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (3,85 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (0,28 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (3,85 ha)
Biotoptypen:
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (3,85 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (34,64 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (9,62 ha)
  • Weiden-Ufergehölz <BE1> (5,77 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (15,40 ha)
  • Röhrichtbestand <CF0> (1,92 ha)
  • Fettwiese <EA0> (20,89 ha)
  • Fettweide <EB0> (42,34 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (5,77 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (9,62 ha)
  • Magerwiese <ED1> (0,28 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,92 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (23,10 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (1,92 ha)
  • Teich <FF0> (1,92 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (1,92 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (1,92 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (1,92 ha)
  • Bachunterlauf im Mittelgebirge <FM3> (1,92 ha)
  • Graben <FN0> (1,92 ha)
  • Steinbruch <GC0> (1,92 ha)
  • Höhlen und Stollen <GE0> (1,92 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Baummarder (Martes martes) <RL 2>
  • Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle) <RL 1S>
  • Kuckuck (Cuculus canorus) <RL 3>
  • Wachtel (Coturnix coturnix) <RL 2S>
  • Wiesenpieper (Anthus pratensis) <RL 2>
  • Wildkatze (Felis silvestris) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechter Ziest (Stachys recta)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bärwurz (Meum athamanticum)
  • Drüsiger Gilbweiderich (Lysimachia punctata)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa s.l.)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Schachtelhalm (Equisetum pratense)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
Tierarten:
  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • Anacaena globulus (Anacaena globulus)
  • Bach-Flinkläufer (Epaphius rivularis)
  • Bachforelle (Salmo trutta fario)
  • Baetis spec. (Baetis spec.)
  • Baummarder (Martes martes)
  • Bergmolch (Triturus alpestris)
  • Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo)
  • Blauschillernder Feuerfalter (Lycaena helle)
  • Braunfleckiger-Perlmuttfalter (Boloria selene)
  • Caenis spec. (Caenis spec.)
  • Chaetopteryx spec. (Chaetopteryx spec.)
  • Crunoecia irrorata (Crunoecia irrorata)
  • Dachs (Meles meles)
  • Dixa spec. (Dixa spec.)
  • Dorngrasmücke (Sylvia communis)
  • Drusus annulatus (Drusus annulatus)
  • Dunkers Quellschnecke (Bythinella dunkeri)
  • Ecdyonurus venosus (Ecdyonurus venosus)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Elmis spec. (Elmis spec.)
  • Epeorus sylvicola (Epeorus sylvicola)
  • Ephemerella major (Ephemerella major)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Erlenzeisig (Carduelis spinus)
  • Fadenmolch (Triturus helveticus)
  • Feingestreifter Laufkäfer (Carabus monilis)
  • Fluss-Napfschnecke (Ancylus fluviatilis)
  • Frischwiesen-Grünwidderchen (Adscita statices)
  • Gammarus fossarum (Gammarus fossarum)
  • Gebirgsbach-Ahlenläufer (Bembidion millerianum)
  • Gebänderter Feuersalamander (Salamandra salamandra terrestris)
  • Goldammer (Emberiza citrinella)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grosser Schlillerfalter (Apatura iris)
  • Habicht (Accipiter gentilis)
  • Habroleptoides modesta (Habroleptoides modesta)
  • Halesus spec. (Halesus spec.)
  • Hydraena gracilis (Hydraena gracilis)
  • Hydropsyche spec. (Hydropsyche spec.)
  • Isoperla spec. (Isoperla spec.)
  • Kleiner Kohlweissling (Pieris rapae)
  • Kuckuck (Cuculus canorus)
  • Leuctra spec. (Leuctra spec.)
  • Lilagold-Feuerfalter (Lycaena hippothoe)
  • Mädesüss-Perlmutterfalter (Brenthis ino)
  • Nemoura spec. (Nemoura spec.)
  • Neuntöter (Lanius collurio)
  • Odontocerum albicorne (Odontocerum albicorne)
  • Paraleptophlebia submarginata (Paraleptophlebia submarginata)
  • Perlodes spec. (Perlodes spec.)
  • Philopotamus montanus (Philopotamus montanus)
  • Planaria gonocephala (Planaria gonocephala)
  • Plectrocnemia conspersa (Plectrocnemia conspersa)
  • Polycelis felina (Polycelis felina)
  • Protonemura spec. (Protonemura spec.)
  • Randring-Permuttfalter (Boloria eunomia)
  • Rhithrogena semicolorata (Rhithrogena semicolorata)
  • Rhyacophila spec. (Rhyacophila spec.)
  • Rhyacophila tristis (Rhyacophila tristis)
  • Schachbrettfalter (Melanargia galathea)
  • Schwarzspecht (Dryocopus martius)
  • Sericostoma spec. (Sericostoma spec.)
  • Serratella ignota (Serratella ignota)
  • Simulium spec. (Simulium spec.)
  • Teichmolch (Triturus vulgaris)
  • Tipula spec. (Tipula spec.)
  • Velia caprai (Velia caprai)
  • Violetter Waldbläuling (Polyommatus semiargus)
  • Wachtel (Coturnix coturnix)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
  • Wasserspitzmaus (Neomys fodiens)
  • Westlicher Wald-Grabläufer (Pterostichus cristatus)
  • Wiesenpieper (Anthus pratensis)
  • Wildkatze (Felis silvestris)
  • Ziegelroter Flinkläufer (Trechus rubens)
Schutzziele:
  • Erhaltung eines ausgedehnten, strukturreichen Bachsystems und
    Entwicklung zu einem naturnahen zusammenhaengenden Auenbiotop
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Erosionsschaeden
  • Eutrophierung
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gehoelzverbiss infolge Beweidung (LW)
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gewaesserunterhaltung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Uferbefestigung (WA)
  • Verfuellung
Maßnahmen:
  • Anlegen von Laubgehoelzen
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Aufforstung
  • keine Beweidung
  • keine Fischteichanlage
  • keine wegebaulichen Massnahmen
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Vermeidung Eutrophierung
  • Wiederherstellung von Biotopen
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