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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Veybach zwischen Breitenbenden und Satzvey (EU-040)

Objektbezeichnung:

NSG Veybach zwischen Breitenbenden und Satzvey

Kennung:

EU-040

Ort: Mechernich
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 35,12 ha
Offizielle Fläche: 35,30 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1991
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Festsetzung als NSG erfolgt gemaess Paragraph 20 Satz 1 a und c sowie
Satz 2 LG NW insbesondere

- zur Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik der Fliessgewaesser
sowie der an das Fliessgewaesser angrenzenden Flaechen mit den fuer Bachtaeler in diesem
Landschaftsraum typischen Lebensraeume,
- zur Erhaltung und Entwicklung des naturnah maeandrierenden Bachlaufs,
- zur Erhaltung und Entwicklung des bachbegleitenden Galeriewaldes sowie Auenwaldes aus
Erlen, Weiden und Hainbuchen sowie Traubenkirschen und Eschen,
- zur Erhaltung und Wiederherstellung der Feucht- und Nasswiesen in der Aue,
- zur Erhaltung und Entwicklung des Biotopkomplexes als Lebens- und Rueckzugsraum fuer
feuchtigkeitsliebende Tier- und Pflanzenarten,
- zur Erhaltung und Entwicklung des Biotops als Flaeche mit Bedeutung fuer den lokalen Biotopverbund,
- zur Erhaltung und Wiederherstellung eines Stillgewaessers mit Unterwasser- und Schwimmblattvegetation,
wechselfeuchten Zonen, Roehrichten, Hochstaudenfluren, Gruenlandbrachen und, Ruderalfluren als
Lebensraum fuer wassergebundene Tiergruppen
- zur Erhaltung und Entwicklung naturnaher Laubwaelder einschl. ihrer Verjuengung sowie
von Alt- und Totholz sowie Hoehlenbaeumen (Unterhang im Bereich Feyermuehle).
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5406-015
  • BK-EU-00044
  • BK-EU-00045
Kennung:

BK-5306-0007

Objektbezeichnung:

Veybach im NSG "Veybach zwischen Breitenbenden und Satzvey"

Link zur Karte: BK-5306-0007
Objektbeschreibung: Das Naturschutzgebiet "Veybach zwischen Breitenbenden und Satzvey" umfasst einen ca. 1.200 m langen Abschnitt des Veybachtales südwestlich Satzvey mit Bachaue und linkem Talhang. Die Bahnlinie Köln-Trier durchschneidet das Gebiet in zwei Teilflächen. Die südliche Teilfläche umfasst einen etwa 300 m langer Abschnitt der Bachaue, bei einer Breite von 250 m. Die mittel bis gut nährstoffhaltigen Auenböden sind durch zeitweise hoch anstehendes Grundwasser vernässt. Im westlichen Auenbereich hat sich ein Großseggenried mit Sumpf-Seggen entwickelt umgeben von Feuchtgrünland. Die restliche Fläche ist ein feuchtes Weidelgras-Weißklee-Grünland. In der rechten Aue befindet sich eine artenreiche Kohldistelwiese. Der Veybach ist 1-1,5 m eingetieft und 1-4 m breit. Trotz seines ursprünglichen Ausbaus hat die verbleibende Eigendynamik des Veybachs wieder zu einer heutigen Strukturvielfalt (Schnellen und Kolke) und Naturnähe, etwa in Form seines Gehölzsaums aus mehrstämmigen Erlen geführt. Auf der nördlichen Teilfläche liegt flussabwärts der Bahnunterquerung eine verbuschte Nassgrünlandbrache. Eine weitere Nassgrünlandbrache wurde mit Hybridpappeln (bis 20 m hoch) aufgeforstet. Der durchgängige Bacherlensaum geht hier in einen breiteren Eichen-Eschen-Auwald über. Nahe dem Wasserfall zweigt der heute trockene Mühlgraben zur Burg Satzvey ab. Bis zum Ortsrand von Satzvey findet sich Grünland innerhalb der Auenbereiche, im nördlichen Abschnitt handelt es sich um eine von Brennnesseln dominierte Feuchtgrünlandbrache mit Gehölzaufkommen. Das Gebiet zeichnet sich durch den hohen Anteil an wertvollem, artenreichem Feucht- und Nassgrünland aus. Als besonders selten und schützenswert ist das Großseggenried hervorzuheben. Der naturnahe Bachlauf mit Ufergehölzen und Auenwald stellt ein weiterer wertvolles Element dar. Es handelt sich um einen landschaftsraumtypischen Biotopkomplex, der aufgrund von Flächendrainierung und Bachbegradigung in dieser Größe und Ausprägung nur noch selten im Naturraum ausgebildet ist. Das Veybachtal ist Teil des landesweiten Biotopverbunds von herausragender Bedeutung "Veybach mit Siefenbach zwischen Burgvey und Satzvey". Die Gewässer dienen der Vernetzung innerhalb der offenen Grünland- und Agrarflächen der Mechernicher Voreifel. Hauptentwicklungsziele sind Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik der Fließgewässer sowie der an das Fließgewässer angrenzenden Flächen mit den für Bachtäler in diesem Landschaftsraum typischen Lebensräumen. Erhaltung und Entwicklung des naturnah mäandrierenden Bachlaufs. Erhaltung und Entwicklung des bachbegleitenden Galeriewaldes sowie Auenwaldes aus Erlen, Weiden und Hainbuchen sowie Traubenkirschen und Eschen. Erhaltung und Wiederherstellung der Feucht- und Nasswiesen in der Aue.
Kennung:

BK-5406-015

Objektbezeichnung:

Teich und naturnaher Wald bei Feyermuehle

Link zur Karte: BK-5406-015
Objektbeschreibung: Verschilfter Teich mit Iris pseudacorus, am Bach und am Teichufer alte Erlen. (1996: Teiche sind abgelassen und werden Bestaenden der Grosser Brennessel domniert.) In Pappelparzelle kleinflaechige Petasites-Fluren. Teils Buchen-Hochwald, teils Mischwald aus Buchen und Fichten. Reichgegliederter Mischwald mit Naturverjuengung.
Kennung:

BK-5306-0006

Objektbezeichnung:

Veybachtal und Katveyer Benden östlich Kommern-Süd

Link zur Karte: BK-5306-0006
Objektbeschreibung: Der Bachabschnitt des Veybachs wird durch zwei Brücken unterhalb der Ansiedlung Katzvey begrenzt. Die Auenbereiche des Veybachs sind grünlanddominiert. Das Gewässer zeichnet sich in diesem Abschnitt durch eine naturnahe Morphologie mit ausgedehnten Kiesbänken und Steilufern aus. Der bis zu 7 m breite Bach wird von einem teilweise dichten Ufergehölz , u. a. mit mehrstämmigen Erlen, Weiden und Hainbuchen begleitet, der sich am Naturdenkmal "Katzensteine" zu einem kleinen Traubenkirschen-Erlen-Eschenwald mit artenreicher Krautschicht und randlichem Gebüsch aufweitet. Gefährdet wird der Auwald durch Müllablagerung. Der Bachabschnitt ist Teil des Naturschutzgebiets "Veybach zwischen Breitenbenden und Satzvey". Der naturnahe Bachlauf mit Ufergehölzen und Auenwald stellt ein weiterer wertvolles Element dar. Es handelt sich um einen landschaftsraumtypischen Biotopkomplex. Das Veybachtal ist Teil des landesweiten Biotopverbunds von herausragender Bedeutung "Veybach mit Siefenbach zwischen Burgvey und Satzvey". Die Gewässer dienen der Vernetzung innerhalb der offenen Grünland- und Agrarflächen der Mechernicher Voreifel. Hauptentwicklungsziele sind Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik der Fließgewässer sowie der an das Fließgewässer angrenzenden Flächen mit den für Bachtäler in diesem Landschaftsraum typischen Lebensräumen. Erhaltung und Entwicklung des naturnah mäandrierenden Bachlaufs. Erhaltung und Entwicklung des bachbegleitenden Galeriewaldes sowie Auenwaldes aus Erlen, Weiden und Hainbuchen sowie Traubenkirschen und Eschen. Erhaltung und Wiederherstellung der Feucht- und Nasswiesen in der Aue.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (0,95 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (1,24 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (1,01 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,46 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (1,66 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (3,45 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (3,45 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (1,66 ha)
  • Suempfe (0,46 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (8,62 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (0,95 ha)
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (0,50 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (1,01 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (1,24 ha)
  • Rasen-Großseggenried <CD1> (0,46 ha)
  • Fettwiese <EA0> (1,76 ha)
  • Fettweide <EB0> (0,40 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (1,66 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (0,38 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (0,30 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,70 ha)
  • Teich <FF0> (0,89 ha)
  • Bach <FM0> (0,40 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (3,45 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,76 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
  • Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix) <RL 3>
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben i.w.S. (Sparganium erectum s.l.)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blaugrüne Binse (Juncus inflexus)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flattergras (Milium effusum)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel Sa. (Galeobdolon luteum agg.)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gundermann (Sa.) (Glechoma hederacea agg.)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rohr-Schwingel (Festuca arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Scharfer Hahnenfuss Sa. (Ranunculus acris agg.)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Sparrige Segge Sa. (Carex muricata agg.)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Eiche (Sa.) (Quercus petraea agg.)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Veilchen (unbestimmt) (Viola spec.)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Labkraut (Galium sylvaticum)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
Tierarten:
  • Amsel (Turdus merula)
  • Buchfink (Fringilla coelebs)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Fitis (Phylloscopus trochilus)
  • Gartengrasmücke (Sylvia borin)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Kleiber (Sitta europaea)
  • Misteldrossel (Turdus viscivorus)
  • Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla)
  • Rohrammer (Emberiza schoeniclus)
  • Singdrossel (Turdus philomelos)
  • Stockente (Anas platyrhynchos)
  • Sumpfrohrsänger (Acrocephalus palustris)
  • Teichhuhn (Gallinula chloropus)
  • Waldkauz (Strix aluco)
  • Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix)
  • Zilpzalp (Phylloscopus collybita)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Entwicklung eines strukturreichen Talabschnittes mit breiter Aue, naturnahem Bach, artenreichem Feucht- und Nassgrünland, Auwaldresten und naturnahem Hangwald
  • Schutz und Erhalt von naturnahen Laubholzbestaenden mit
    stehenden Kleingewaessern als Lebensraum zahlreicher Tier- und
    Pflanzenarten
  • Schutz und Erhalt eines naturnahen Baches mit Auwaldresten u. a. als Biotopverbundfläche
Gefährdungen:
  • Duengerdrift (LW)
  • Entwaesserung, Wasserentnahme, Wasserregime
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Stoerungs-, Eutrophierungszeiger
  • unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Uferrandstreifen anlegen
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
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