Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Kermeter <EU> (EU-041)

Objektbezeichnung:

NSG Kermeter <EU>

Kennung:

EU-041

Ort: Schleiden
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 1.267,35 ha
Offizielle Fläche: 1.267,09 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1994
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Schutzzweck:
Die Festsetzung als Naturschutzgebiet erfolgt gemäß § 20 a), b), c) LG, insbesondere
- zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Lebensgemeinschaften und Lebensstätten
von seltenen und gefährdeten sowie landschaftsraumtypischen Tier- und Pflanzenarten in einem
großen, zusammenhängenden und weitgehend unzerschnittenen Waldgebiet,
- zur Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Lebensstätten von störungsempfindlichen,
seltenen und gefährdeten sowie schaftsraumtypischen Tier- und Pflanzenarten in großen zusam-
menhängenden Waldökosystemen,
- zur Erhaltung und Entwicklung natürlicher Lebensräume von gemeinschaftlichem Interesse gemäß
Anhang I der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Le-
bensräume sowie der wildlebenden Pflanzen und Tiere (FFH-Richtlinie) (prioritäre Lebensräume
sind fett gedruckt) mit ihrer typischen Flora und Fauna in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen
Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variationsbreite:
- Erhaltung und Entwicklung großflächigzusammenhängender, naturnaher Hainsimsen-Buchenwälder
(9110) und Waldmeister-Buchenwälder (9130) mit ihrer typischen Fauna (auch für den Grauspecht,
Schwarzspecht, und Brutplätze für Schwarz- und Rotmilan) und Flora in ihren verschiedenen Entwick-
lungsstufen / Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vor-
wälder, Gebüschstadien und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher, meist krautreicher Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder
(9170) mit ihrer typischen Fauna (z.B. Mittelspecht) und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungs-
stufen/Altersphasen und in ihrer standörtlich typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder,
Gebüschstadien und Staudenfluren sowie ihrer Waldränder,
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Schlucht- und Hangmischwälder (9180) mit ihrer typischen
Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/ Altersphasen und in ihrer standörtlich
typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwälder, Gebüsche und Staudenfluren sowie Waldränder,
- Erhaltung und Entwicklung bachbegleitender Erlen-Eschenwälder mit ihrer typischen Fauna und
Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Alterphasen und in ihrer standörtlich typischen
Variationsbreite, inkl. Ihrer Vorwälder und Staudenfluren sowie ihrer lebensraumtypischen Grund-
wasser- und Überflutungsverhältnisse,
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Silikat-felsen (8220) mit ihrer typischen Vegetation und Fauna
sowie der Silikatfelskuppen (8230) mit ihrer typischen Pioniervegetation und Fauna, z.B. der Mauerei-
dechse,
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Silikatschutthalden (8150) mit ihrer typischen Vegetation und
Fauna,
- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Fließgewässer mit Unterwasservegetation, (3260) einschlies-
slich ihrer Fisch-, Benthos- und sonstigen gewässertypischen Fauna, des typischen Gewässer-
chemismus sowie der natürlichen Dynamik, Struktur und Durchgängigkeit. Das Schutzziel bezieht
auch die Kontaktbiotope in der Aue mit ein,
- Erhaltung und Entwicklung artenreicher Flachlandmähwiesen (6510) sowie Berg-Mähwiesen (6520)
mit ihrer charakteristischen Vegetation und Fauna,
- Erhaltung und Entwicklung typisch ausgebildeter trockener Heiden (4030) mit ihrer charakteristischen
Vegetation und Fauna,
- Erhaltung und Entwicklung artenreicher Borstgrasrasen (6230) mit ihrer charakteristischen Vegetation
und Fauna,
- zur Erhaltung folgender wildlebender Vogelarten gemäß Anhang I der Richtlinie 79/409/EWG des Rates
vom 2. April 1979 über die Erhaltung wildlebender Vogelarten (Vogelschutz-Richtlinie)
- Eisvogel
- Mittelspecht
- Neuntöter
- Rotmilan
- Uhu
- Schwarzmilan
- Grauspecht
- Schwarzspecht
- zur Erhaltung von Arten der Anhänge II und IV der Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992
zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Pflanzen und Tiere (FFH-Richtlinie),
insbesondere Fledertieren und Wildkatze
- aus naturwissenschaftlichen, natur- und landeskundlichen Gründen und wegen der biogeographi-
schen Bedeutung,
- wegen der Seltenheit, der besonderen Ei-genart und der hervorragenden Schönheit des Gebietes,
welches geprägt ist durch
- ein abwechslungsreiches Landschaftsbild mit einem Mosaik aus unterschiedlichen natürlichen Biotop-
typen und kulturraumtypischen Nutzungsstrukturen,
- das Vorkommen von charakteristischen und vollständigen Biotopausbildungen, die eine große
Struktur- und Biotopvielfalt und einen hohen Verzahnungsgrad mit seltenen und geschützten Biotop-
typen aufweisen,
- Vorkommen von seltenen und spezialisierten Tier- und Pflanzenarten,
- Bedeutung des Gebietes im Biotopverbund zu anderen Schutzgebieten von besonderer Bedeutung,
- zur Entwicklung eines Laubwaldgebietes mit extensiv genutzten Grünlandflächen mit dem für natürliche
Laubwaldgesellschaften typischen Artenspektrum,
- zur Überführung der Altersklassenbestände in naturnahe Laubwälder mit einem kleinflächigen natür-
lichen Mosaik der verschiedenen Altersstufen und standörtlicher Variationen.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5304-905
Kennung:

BK-5304-905

Objektbezeichnung:

NSG Kermeter

Link zur Karte: BK-5304-905
Objektbeschreibung: Der Kermeter, ein schmaler Hoehenzug, liegt im spitzen Winkel zwischen Urft- und Rurtalsperre. Er ist Teil des mehr als 500 m hohen devonischen Schiefergebirgsrumpfes, der im Nordosten des Gebietes auf Buntsand- steinkonglomerat uebergreift. Die schmale Rumpfflaeche ist durch flach- wannige Dellen wellig geformt und randlich durch die Seitentaeler von Urft und Rur in Riedel und Taeler zerlegt. Besonders die Seitentaeler der Urft sind eng und steilhaengig. Mehr oder weniger magere Bodenverhaeltnisse, v.a. auf Buntsandstein sowie auf den flachgruendigen Kuppen, Ruecken und Haengen des Schiefer- gebirges. Lokal tritt Fels zutage: am unteren Urfttalhang oberhalb Malsbenden und am linken Hang des Gr. Boettenbaches. In den Dellen der Hochflaeche liegt Pseudogley mit Staunaesse, am Grund der Taeler Gley mit hoch stehendem Grundwasser. Bis auf kleine Rodungsinseln ist der Kermeter mit Wald bedeckt. Da- runter grosse Laubwaelder: im Westteil des Gebietes (nordwestl. Lorbach) ausgedehnte Hainsimsen-Buchen-Hallenwaelder mit vorwiegend spaer- licher Strauch- und Krautschicht, z.T. mit beigemischten Eichen (z.B. in den Bereichen Hellberg, Lorbach). Diese Waelder stehen der poten- tiellen natuerlichen Vegetation nahe. Auf den steilen, flachgruendigen Talhaengen oberhalb von Gemuend und Malsbenden grossflaechig bodensaure, durchwachsende Traubeneichen-Niederwaelder, z.T. mit Buchen oder Hainbuchen. Am Hangfuss stellenweise Eichen-Hainbuchen- Niederwald (z.B. beim Gemuendener Freibad, im Wehrbusch oberhalb Malsbenden). Die Eichen zeichnen sich durch rel. ueppige epiphytische Flechtenvegetation aus (hohe Deckungsgrade von Evernia spec., Pseudo- vernia spec., sowie Bartflechten: Usnea spec.). Die Laubwaelder werden mehr und mehr durch Nadelhoelzer ersetzt. Zu- nehmend breiten sich Fichten aus, die schon grosse Flaechen einnehmen. Neben grossflaechigen jungen und mittelalten Bestaenden auch hochstaemmiges Fichtenaltholz (nahe Teich am oberen Lorbach). Ferner grosse Waldkiefernforste mit flaechendeckender Krautschicht aus Heidel- beere oder Adlerfarn, v.a. auf Buntsandstein im NO des Gebietes. Fast alle Baeche des Kermeter sind naturnah erhalten (Ausnahmen: Unterer Kl. Boettenbach, Bergerbach). Gewundener, oertlich maeandrierender Lauf in schottrigen, z.T. kiesigen, stellenweise grusig-sandigen Betten mit moosbewachsenen Grobschottern, lokalen Felsstufen, kleinen Kaskaden und Kolken. Bachbegleitend niedrigwuechsige Ufervegetation mit kleinen Quell- suempfen und Quellfluren. Nur an einigen Baechen ist der Erlensaum er- halten, auf der sumpfigen Talsohle des unteren Gr. Boettenbaches lokal verbreitert, am Heimbach, Schafbach und linkem Nebenbach naturnah ver- mischt mit Eichen und Birken. Am Gr. Scheuerbach lokal Ahorn-Schluchtwald. Einige Baeche entspringen im Wald mit Sickerquellen und intakten Milz- krautfluren (z.B. rechter Seitenbach des Amselbaches), andere in Quell- suempfen mit Birken und/oder Erlen (Lorbach, Schafbach mit Seiten- bach), wieder andere am Rand von Gruenland mit Maehdesuess-, Wald- simsen- und Flutschwadenbestaenden (Amselbach, Gr. Boettenbach, Lompigbach, Bergerbach). An vielen Baechen kleine Stauteiche. Zwei werden am Gr. Boettenbach (im Ziegenbenden) noch als Fischteiche genutzt, die uebrigen verlanden mit Flutschwaden-, Igelkolbenroehricht und Weidengebuesch. Wertvolle Libellen- und Amphibiengewaesser, aber negativ fuer die Bachfauna, da im Hauptschluss gelegen. Negativ auch die Bestockung vieler Bachsaeume und Talsohlen mit Fichten, vielfach auf ehemaligem Talgruenland (Amselbach, oberer u. unterer Lorbach mit Seitenbaechen, mittlerer Gr. Boettenbach u.a.). In juengster Zeit wurden einige Bachsaeume freigeschlagen. An den Urftseitenbaechen oertlich kleine Feucht- und Magerweiden. Z.T. noch bewirtschaftet (am oberen Amselbach, oberen Gr. Boettenbach, oberen Kl. Boettenbach), z.T. brachgefallen oder als Wildwiese genutzt (am mittleren Lorbach, Lompigbach, Gr. Scheuerbach). Vereinzelt kleine feuchte bis magere Waldwiesen, z.T. mit Quellsuempfen, Flatterbinsen- und Flutschwadenbestaenden. Grossflaechiges Gruenland um die Rodungsinsel Wolfsgarten, kleinflaechiges bei Forsthaus Mariawald, Forsthaus Wolfsgarten (Fettweiden, z.T. ausmagernd) und bei Haus Kerme- ter (z.T. extensiv genutzte Magerweiden). In Wolfsgarten alte baeuerliche Wohnbebaung, angrenzend viele Neubauten mit Ziergaerten. Das NSG sollte nach W bis zur Urft erweitert werden und Teile des Truppenuebungsplatzes Vogelsang einbeziehen. Dort liegt naturnahe Land- schaft mit wertvollen Laubwaeldern, u.a. bachbegleitendem Erlenwald (unteres Boettenbachtal) und Schluchtwald (unteres Hohenbachtal), sowie vielen Felsabstuerzen und Klippen mit typischer Felsvegetation

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
Geschützte Biotope (§42):
  • Biotoptypen der gesetzlich geschützten Biotope (3,73 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (4,10 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (1,49 ha)
  • Buchenmischwald mit Nadelbaumarten <AA4> (0,37 ha)
  • Eichenwald <AB0> (5,22 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (0,37 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (0,75 ha)
  • Eichen-Auenwald <AB7> (0,37 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (0,37 ha)
  • Erlen-Bruchwald <AC4> (0,37 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (0,37 ha)
  • Birkenwald <AD0> (0,37 ha)
  • Birken-Bruchwald <AD4> (0,37 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (11,55 ha)
  • Fichtenmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AJ3> (1,12 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (1,86 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (0,37 ha)
  • Kiefernmischwald mit weiteren Nadelbaumarten <AK3> (0,75 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (0,37 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (0,75 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,37 ha)
  • Ahorn-Schlucht- bzw. Hangschuttwald <AR2> (0,37 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (0,75 ha)
  • Schlagflur <AT0> (0,37 ha)
  • Erlen-Ufergehölz <BE2> (0,37 ha)
  • Fettweide <EB0> (1,49 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,37 ha)
  • Magergrünland <ED0> (0,37 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,37 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,37 ha)
  • Fels, Felswand, -klippe <GA0> (0,37 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (0,37 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
Tierarten:
  • Baetis spec. (Baetis spec.)
  • Drusus annulatus (Drusus annulatus)
  • Ecdyonurus venosus (Ecdyonurus venosus)
  • Gammarus fossarum (Gammarus fossarum)
  • Hydropsyche spec. (Hydropsyche spec.)
  • Leuctra spec. (Leuctra spec.)
  • Philopotamus montanus (Philopotamus montanus)
  • Planaria gonocephala (Planaria gonocephala)
  • Protonemura spec. (Protonemura spec.)
  • Rhithrogena semicolorata (Rhithrogena semicolorata)
  • Rhithrogena spec. (Rhithrogena spec.)
  • Sericostoma personatum (Sericostoma personatum)
  • Simulium spec. (Simulium spec.)
Schutzziele:
  • Erhaltung der Waldlandschaft des Kermeter mit grossflaechigen natur-
    nahen Laubwaeldern, naturnahen Baechen, Quellen, Quellsuempfen und
    natuerlichen Felsbildungen. Schutz vor weitergehender Aufforstung mit
    Nadelholz.
    Erhaltung und Entwicklung der Laubwaelder, Baeche, Quellen, Felsstand-
    orte und extensiv genutzter Mager- und Feuchtgruenlaender auf den Ro-
    dungsinseln zur Sicherung landschaftstypischer Lebensraeume
Gefährdungen:
  • Aufforstung (Brachen)
  • Aufschuettung (Qu. Hohenb.)
  • Beseitigung alter Baeume
  • Duengung (Gruenland)
  • Entwaesserungsgraeben (Quellsumpf Lorbach)
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Freizeitaktivitaeten (Wandern)
  • Gewaesserausbau (Verrohr. unt. Waldw., Begrad. Kl. Boett., Bergerb.)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Hochspannungsleitung
  • intensive Forstwirtschaft (FW)
  • Kahlschlag, unsachgemaesser Holzeinschlag (FW)
  • militaerische Aktivitaeten
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Fichte, Laerche, Kiefer)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Roteiche)
  • Quellfassung (WA) (Lorb., Scheuerb.)
  • Siedlung, Flaechenverbrauch (Wolfgarten)
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession (Brachen)
  • Wegebau
  • Zerschneidung durch Strassenbau
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Altholz erhalten
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • der Sukzession ueberlassen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • Erhoehung des Laubholzanteils
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • kein Kahlschlag
  • keine Aufforstung
  • keine Entwaesserung
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Totholz erhalten
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Waldmantelentwicklung
  • Wiederherstellung von Biotopen
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.