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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Hoeddelbachtal (EU-049)

Objektbezeichnung:

NSG Hoeddelbachtal

Kennung:

EU-049

Ort: Schleiden
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 134,58 ha
Offizielle Fläche: 134,58 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1994
Inkraft: 2004
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Schutzzweck
- zur Erhaltung des Lebensraumes fuer besonders viele nach Rote
Liste in NW gefaehrdete Pflanzen- und Tierarten,
- zur Erhaltung und Optimierung des Gebietes als gut ausgepraegter
Biotopkomplex mit in NW gefaehrdeten Biotoptypen,
- zur Erhaltung eines in dieser Groesse und Geschlossenheit
besonders seltenen Fliessgewaesseroekosystems,
- aufgrund seiner hervorragenden Schoenheit, die auf der Vielgestal-
tigkeit des Talsystems mit extensiv genutzten Wiesen, bachbeglei-
tenden Gehoelzen und den angrenzenden laubholzbestockten Talhaen-
gen beruht,
- zur Erhaltung und Optimierung eines in weiten Teilen naturnahen
Berglandbachsystems als Lebensraum fuer besonders viele wildle-
bende Pflanzen- und Tierarten,
- wegen seiner Bedeutung fuer die Erforschung naturnaher Mittel-
gebirgsbaeche,
- aufgrund seiner landeskundlich-naturhistorischen Bedeutung als
ein fuer Mittelgebirge typisches, ekstensiv genutztes Wiesental,
- zur Erhaltung seiner wichtigen klimaoekologischen Ausgleichs-
funktion als Frischluftschneise fuer das dicht besiedelte Oleftal
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-EU-00156
Kennung:

BK-TK-0006

Objektbezeichnung:

Höddelbachtal und Seitentäler nordwestlich Schleidens

Link zur Karte: BK-TK-0006
Objektbeschreibung: Das Talsystem des Höddelbachs umfasst den Höddelbach und die Seitenbäche nordwestlich von Schleiden bis zur L 207 westlich von Herhahn. Der tief eingeschnittene Höddelbach entwässert in die Olef und letzlich in die Urft. Das Talsystem ist als NSG ausgewiesen und weist noch in größerem Umfang Extensivweiden und Magergrünland sowie Feuchtgrünland(brachen) auf. Die Offenlandbiotope stehen in Kontakt zu naturnahen Waldgesellschaften, v.a. durchgewachsene Eichenniederwälder an den steilen Hanglagen. Daneben sind Nadelholzforsten und Schlagfluren großflächig vorhanden. Der Höddelbach wird auf weiten Strecken von einem Erlengalerie-Auwald begleitet. Die Bäche des Talsystems weisen steinig-kiesige Sohlen auf und sind unverbaut und naturnah. Das Talsystem des Höddelbachs ist ein für den Naturraum Rureifel repräsentativer Biotopkomplex mit typisch ausgeprägten Feucht- und Magerwiesen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den orchideenreichen Feuchtwiesen zu. Zahlreiche Grünlandflächen im NSG gehören zu den gesetzlich geschützen Biotopen. Im Rahmen der landesweiten Biotopvernetzung stellt das großflächige Höddelbachsystem ein wichtiges Verbundelement von landesweiter Bedeutung im Rahmen des Olef-Einzugsbereichs dar. Schutzziele sind die Erhaltung und Förderung der strukturellen Vielfalt, insbesondere des naturnahen Bachauensstems mit den Feucht- und Magerwiesen, galerieartigen Auwäldern sowie der niederwaldartigen Laubwäldern an den angrenzenden Talhanglagen als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Insbesondere sollte eine weitere Verbrachung der Feuchtwiesen verhindert werden. Ziel ist das Beibehalten der extensiven Nutzung der Feuchtwiesen durch einjährliche Pflegemahd. Ein weiteres Entwicklungszziel ist der Umbau der Fichtenforste und Schlagfluren in naturnahe Laubwaldgesellschaften.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (1,13 ha)
  • Berg-Maehwiesen <6520> (2,25 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (1,24 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (1,54 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (36,68 ha)
  • Kleingehölze (Alleen, linienförmige Gehölzstrukturen, Einzelbäume, Ufergehölze, flächige Gebüsche, Baumgruppen und Feldgehölze) (NB00) <NB00> (2,00 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,56 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (7,39 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (7,80 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (3,86 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Obstbaumbestaende <NHK0> (0,25 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (1,54 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (3,86 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (6,92 ha)
  • Röhrichte (0,56 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (6,80 ha)
  • Suempfe (0,27 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (0,97 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (1,24 ha)
  • Eichenwald <AB0> (28,61 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (5,93 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (1,54 ha)
  • Sonstiger Laubmischwald einheimischer Arten (ohne dominante Art) <AG2> (4,50 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (21,10 ha)
  • Fichtenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AJ1> (3,80 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (3,50 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (4,00 ha)
  • Ahornwald <AR0> (0,82 ha)
  • Ahornmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AR1> (2,00 ha)
  • Windwurffläche <AT2> (4,50 ha)
  • baumarme Waldfläche unbekannter Herkunft <AT5> (4,10 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (3,50 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (1,55 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend nicht heimischen Baumarten <BA2> (0,50 ha)
  • Gebüsche und Strauchgruppen mit vorwiegend heimischen Straucharten <BB11> (0,64 ha)
  • Hecke <BD0> (1,02 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,34 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,10 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,56 ha)
  • Fettwiese <EA0> (4,00 ha)
  • Fettweide <EB0> (2,80 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (2,64 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (0,66 ha)
  • Magerwiese <ED1> (6,73 ha)
  • Magerweide <ED2> (3,62 ha)
  • Fettgrünlandbrache <EE0a> (1,10 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (4,18 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,75 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (3,86 ha)
  • Wildacker <HA2> (0,20 ha)
  • Garten, Baumschule <HJ0> (0,10 ha)
  • Streuobstwiese <HK2> (0,25 ha)
  • Feuchte Hochstaudenflur, flächenhaft <LB1> (4,00 ha)
  • Wirtschaftsweg <VB0> (3,20 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Witwenblume (Knautia arvensis)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Aufrechte Trespe (Bromus erectus)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara subsp. amara)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Buntes Vergissmeinnicht (Myosotis discolor)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärwurz (Meum athamanticum)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echtes Barbarakraut (Barbarea vulgaris s.l.)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Erdbeer-Fingerkraut (Potentilla sterilis)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Frühlings-Segge (Carex caryophyllea)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Garten-Apfel (Malus domestica)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum s.str.)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbgrüner Frauenmantel (Alchemilla xanthochlora)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Kreuzblümchen i.w.S. (Polygala vulgaris s.l.)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Vogelbeere (Sorbus aucuparia subsp. aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnliche Weißliche Hainsimse (Luzula luzuloides subsp. luzuloides)
  • Gewöhnliche Wiesen-Klee (Trifolium pratense subsp. pratense)
  • Gewöhnlicher Arznei-Thymian (Thymus pulegioides subsp. pulegioides)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris subsp. acris)
  • Gewöhnlicher Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius subsp. obtusifolius)
  • Gewöhnlicher Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus subsp. europaeus)
  • Gewöhnlicher Wald-Engelwurz (Unterart) (Angelica sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium subsp. sphondylium)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Goldhafer (Trisetum flavescens subsp. flavescens)
  • Gewöhnlicher Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris subsp. sylvestris)
  • Gewöhnliches Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus subsp. ovatus)
  • Gewöhnliches Jakobs-Greiskraut (Senecio jacobaea subsp. jacobaea)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Sonnenröschen i.w.S. (Helianthemum nummularium s.l.)
  • Gewöhnliches Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris subsp. vulgaris)
  • Gewöhnliches Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis subsp. pratensis)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Bibernel i.e.S. (Pimpinella major subsp. major)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosse Sternmiere (Stellaria holostea)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hain-Vergissmeinnicht (Myosotis nemorosa)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heide-Labkraut (Galium pumilum)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
  • Horst-Rotschwingel (Festuca nigrescens)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Kleine Bibernelle (Pimpinella saxifraga)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Klee (Trifolium dubium)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella subsp. acetosella)
  • Kleiner Sauerampfer i.w.S. (Rumex acetosella s.l.)
  • Kleiner Wiesenknopf i.w.S. (Sanguisorba minor s.l.)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Knäuel-Glockenblume (Campanula glomerata)
  • Kohl(-Kratz)distel (Cirsium oleraceum)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Körner-Steinbrech (Saxifraga granulata)
  • Mehlbeere (Sorbus aria)
  • Moor-Labkraut (Galium uliginosum)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Nickender Löwenzahn (Leontodon saxatilis)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quirl-Weisswurz (Polygonatum verticillatum)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Sommer-Linde (Tilia platyphyllos)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut Sa. (Galium palustre agg.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Thymian-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia subsp. serpyllifolia)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora subsp. multiflora)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Vogel-Wicke i.e.S. (Vicia cracca s.str.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Hahnenfuss (Ranunculus polyanthemos subsp. nemorosus)
  • Wald-Reitgras (Calamagrostis arundinacea)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Flockenblume Sa. (Centaurea jacea agg.)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut Sa. (Galium mollugo agg.)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Schafgarbe i.e.S. (Achillea millefolium subsp. millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut Sa. (Cardamine pratensis agg.)
  • Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn Sa. (Dryopteris filix-mas agg.)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias s.l.)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung des naturnahen Bachauensystems mit den z. T.niederwaldartigen Wäldern der angrenzenden Hänge als
    Lebensraum fur gefährdete Tier- und Pflanzenarten und als Biotopverbundelement mit landesweiter Bedeutung. Durch angepasste, extensive Pflege ist insbesondere das orchideenreiche Feuchtgrünland und das artenreiche Magergrünland zu erhalten.
Gefährdungen:
Maßnahmen:
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