Titel:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Logo:

Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


Suche:


Schriftmenü:

Schriftgrösse: ||

Inhalt:

Naturschutzgebiet Eifgenbach und Seitentaeler (GL-005)

Objektbezeichnung:

NSG Eifgenbach und Seitentaeler

Kennung:

GL-005

Ort: Burscheid
Kreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 110,68 ha
Offizielle Fläche: 110,67 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1986
Inkraft: 2014
Außerkraft: 9999
Schutzziel: Die Unterschutzstellung erfolgt

- Zur Erhaltung und Entwicklung eines zusammenhaengenden und in weiten Teilen
naturnahen, fuer den regionalen Biotopverbund besonders wichtigen Bachtalsystems
einschliesslich seiner zulaufenden zahlreichen Seitensiefen, Gruenlandflaechen
sowie begleitenden naturnahen Laubholzbestaenden,
- Zur Erhaltung, Entwicklung und Pflege des vielgestaltigen Biotopkomplexes als
Lebensraum vieler seltener und gefaehrdeter Pflanzen- und Tierarten,
- Zur Erhaltung und Entwicklung von Nass- und Feuchtgruenland, Auenwaeldern,
Ufergehoelzen und naturnahen Quellbereichen,
- Zur Erhaltung von Quellbereichen sowie fuer das Rheinland bedeutenden
einmaligen Moosflora und Lebensraum fuer Farne,
- Zur Erhaltung eines geowissenschaftlich wertvollen ehemaligen Steinbruchs
mit Rippelmarken bei Burscheid-Boekershammer.

- In Ausfuehrung des Paragraphen 48c LG in Verbindung mit der Richtlinie
92/43/EWG des Rates vom 21.Mai 1992 zur Erhaltung der natuerlichen
Lebensraeume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (FFH- Richtlinie)
gemaess Paragraph 20 Satz 1 Buchstabe a) LG sowie gemaess Paragraph 20 Satz 2 LG
wegen der besonderen Bedeutung des Gebietes,

a) Zur Erhaltung folgender natuerlicher Lebensraeume von gemeinschaftlichen
Interesse gemaess Anhang I der FFH- Richtlinie

- Erlen-Eschen- und Weichholz-Auenwaelder (91E0) als prioritaerer Lebensraum,
- Hainsimsen- Buchenwald (9110),
- Stieleichen-Hainbuchenwald (9160).

b) Zur Wiederherstellung folgender natuerlicher Lebensraeume von gemeinschaftlichen
Interesse gemaess Anhang I der FFH- Richtlinie

- Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260),

c) Zur Erhaltung folgender wildlebender Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichen
Interesse gemaess Anhang II der FFH- Richtlinie

- Flussneunauge (Lampetra fluviatilis),
- Bachneunauge (Lampetra planeri),
- Groppe (Cottos gobio)

Fuer die Lebensraumtypen und Arten, die fuer die Meldung des Gebietes als FFH-Gebiet
ausschlaggebend waren, werden zusaetzlich folgende Schutzziele festgesetzt

Schutzziele fuer die Erlen-Eschenwaelder und Weichholzauenwaelder
(91E0) prioritaerer Lebensraum

- Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Erlen-Eschenwaelder mit ihrer
typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen /Alters-
phasen und in ihrer standoertlich typischen Variationsbreite, inklusive
ihrer Vorwaelder, Gebuesch- und Staudenfluren.

Schutzziel fuer das Flussneunauge

- Erhaltung und Foerderung der Lebensraumqualitaet fuer das Flussneunauge.

Weiterhin werden fuer die Lebensraumtypen und Arten, die darueberhinaus fuer das
Netz Natura 2000 und/oder fuer Arten nach Anhang IV der FFH- Richtlinie bedeutsam
sind, folgende Schutzziele festgesetzt

Schutzziele fuer Fliessgewaesser mit Unterwasservegetation (3260),

- Erhaltung und Entwicklung der naturnahen Strukturen und der Dynamik des
Fliessgewaessers mit seiner typischen Vegetation und Fauna entsprechend
dem jeweiligen Leitbild des Fliessgewaessertyps und seiner kulturlandschaftlichen
Praegung.

Schutzziele fuerdie Hainsimsen-Buchenwaelder (9110)

- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Hainsimsen-Buchenwaelder mit ihrer typischen
Fauna und Flora in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen/Altersphasen und in
ihrer standoertlich typischen Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaelder, Gebuesch-
und Staudenfluren sowie ihrer Waldraender,

Schutzziele fuer die Stieleichen-Hainbuchenwaelder (9160)

- Erhaltung und Entwicklung naturnaher Sternmieren-Eichen-Hainbuchen-
waelder mit ihrer typischen Fauna und Flora in ihren verschiedenen
Entwicklungsstufen/Altersphasen und in ihrer standoertlich typischen
Variationsbreite, inklusive ihrer Vorwaelder, Gebuesch- und Staudenfluren
sowie ihrer Waldraender,

Schutzziele fuer das Bachneunauge

- Erhaltung und Foerderung der Lebensraumqualitaet fuer das Bachneunauge,

Schutzziel fuer die Groppe

- Erhaltung und Foerderung der Lebensraumqualitaet fuer die Groppe.
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4809-0099
Kennung:

BK-4809-0099

Objektbezeichnung:

NSG GL-005 & GL-0058 Eifgenbach und Seitentäler

Link zur Karte: BK-4809-0099
Objektbeschreibung: Das Gebiet setzt sich aus den zwei am Bachlauf aneinander grenzenden Naturschutzgebieten "Eifgenbach und Seitentäler" zusammen. Das mit 111ha kleinere westliche NSG liegt auf Burscheider Stadtgebiet und umfasst ca. 5 km vom Unterlauf des Eifgenbachs oberhalb von Lamerbusch bis kurz vor dessen Mündung in die Dhünn bei Schöllerhof. Das 350 ha große östliche Gebiet begleitet den gesamten Verlauf des Eifgenbachs vom Quellgebiet bis zur Mündung und ist den Gemeinden Odenthal und Wermelskirchen zuzurechnen. Zum Schutzgebiet gehören die auf Burscheider Gebiet an den Fluss angrenzenden Flächen, die fast ausschließlich aus Wald bestehen, sowie mehrere Seitentäler aus nord-westlicher Richtung, deren Bäche dem Fluss zufließen. Die Seitentäler sowie die an den Eifgenbach angrenzenden Flächen sind fast vollständig mit Laubwald bedeckt. Hainsimsen-Buchenwälder wechseln sich mit Hainbuchen(-misch)wäldern und anderen Laubmischwäldern ab. Am Eifgenbach selbst finden sich stellenweise bachbegleitende Erlen, ein Hainbuchenwald mit Auwald-Charakter grenzt direkt an das Gewässer. Streckenweise ragen senkrechte Felsen direkt aus dem Fluss empor. Östlich von Bökershammer liegt das Gelände der ehemaligen Eifgenburg, deren Verteidigungswälle noch heute vorhanden sind und stark von Mountainbikern genutzt werden. Unterhalb dieses Bodendenkmals ragt das Naturdenkmal Rippelmarken empor, eine Sandsteinplatte mit Strukturen, die durch Wellenbewegungen im Devon entstanden sind. Der in Odenthal gelegene, größere Teil des Schutzgebietes umfasst den ca. 18 km langen Lauf des Eifgenbachs von dessen Quellgebiet östlich von Kallenberg bis zur Mündung in die Dhünn bei Schöllerhof, die daran angrenzenden Flächen im Tal sowie zahlreiche schmale Seitentälern mit ihren Siefen, die dem Eifgenbach zufließen. Das Quellgebiet des Eifgenbachs östlich von Wermelskirchen wird zum größten Teil von Eichen- und Eichen-Birkenwälder eingenommen, stellenweise kommen Hainsimsen-Buchenwälder, Lärchenwälder und Fichten-Reinbestände vor. Ein Birkenbruchwald mit Torfmoosen, ein bachbegleitender Erlenwald, Feuchtgrünland und mehrere Quellbäche, die sich zum Eifgenbach vereinigen, bilden hier einen wertvollen Biotopkomplex. Anschließend fließt der Eifgenbach durch größtenteils intensiv genutztes Grünland, in einigen Bereichen kommt schützenswertes Feuchtgrünland vor. Etwas oberhalb der Ortschaft Im Berg beginnt das Gebiet, sich in zahlreiche Seitentäler zu verzweigen. Diese umfassen meist einen Quellbach und dessen Umgebung, die größtenteils aus Laubwald besteht. Einige Seitenarme umfassen ein größeres Gebiet und teilen sich selbst erneut entlang kleiner Quellsiefen auf. Diese Seitenarme umfassen neben Waldflächen mit teilweise typisch ausgebildeten Hainsimsen-Buchenwäldern auch Grünland in verschiedenen Ausprägungen. Gleiches gilt für das Haupttal, in dem sich wertvolles Feuchtgrünland und Glatthaferwiesen mit intensiv genutzten Wiesen und Weiden abwechseln. Hervorzuheben sind die Bereiche zwischen Finkenholl und Neuemühle sowie unterhalb der Rausmühle, in denen auf Flächen von fast 8 ha bzw. mehr als 5 ha arten- und strukturreiche Feuchtwiesen und Glatthaferwiesen vorkommen. Den auf weiten Strecken naturnah ausgebildeten Eifgenbach begleiten in vielen Bereichen Ufergehölze aus Erlen und Weiden, dazu kommen stellenweise Auwälder aus Erle und Esche. Der Eifgenbach hat hier bereits Flußcharakter angenommen und mäandriert an teilweise steilen, felsigen Hängen entlang, bevor der Talgrund sich wieder erweitert und der Eifgenbach bei Schöllerhof in die Dhünn mündet. Der Wert des Gebietes ergibt sich aus dem in weiten Teilen naturnah verlaufenden Eifgenbach, den ihn begleitenden Ufergehölzen und Auwäldern, dem artenreichen genutzten oder brachgefallenen Grünland, den Hainsimsen-Buchenwäldern und anderen Laubwäldern in den Hangbereichen und den zahlreichen Quellen und Quellbächen. Schutzziele sind der Erhalt und die Entwicklung eines naturnahen Bachtalsystems mit regionaler Biotopvernetzungsfunktion. Darunter fallen der Erhalt und die Entwicklung des Biotopkomplexes aus Fließgewässern, Quellbereichen, Auwäldern, Hainsimsen-Buchenwäldern und anderen naturnahen Laubwäldern. Sie dienen als Lebens- und Rückzugsraum gebietstypischer sowie seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Gefährdungen des Gebietes bestehen aus Zerschneidung durch Verkehrsstraßen, streckenweise naturferner Gewässergestaltung, Müllablagerungen, Eutrophierung durch Düngung, intensiver Grünlandnutzung, unerwünschter Sukzession, Freizeitaktivitäten, naturfernen Fichten-Reinbeständen und Neophyten.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (15,58 ha)
  • Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) <9110> (43,27 ha)
  • Auen-Waelder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae) <91E0> (5,39 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Laubwaelder ausserhalb von Sonderstandorten (nicht FFH-LRT) <NA00> (85,25 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Moor- und Bruchwaelder (nicht FFH-LRT) <NAC0> (1,15 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Auenwaelder (nicht FFH-LRT) <NAX0> (5,13 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Feldgehoelze (nicht FFH-LRT) <NBA0> (1,08 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (0,27 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (0,15 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,12 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (12,58 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (34,25 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (0,93 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (1,52 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Quellbereiche (nicht FFH-LRT) <NFK0> (1,26 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (17,75 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Felsen (nicht FFH-LRT) <NGA0> (0,20 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Saeume und Hochstaudenfluren (nicht FFH-LRT) <NK00> (0,33 ha)
Geschützte Biotope (§42):
  • Auwälder (9,48 ha)
  • Bruch- und Sumpfwälder (1,15 ha)
  • Fliessgewaesserbereiche (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (17,71 ha)
  • Magerwiesen und -weiden (6,59 ha)
  • Quellbereiche (1,26 ha)
  • Röhrichte (0,12 ha)
  • Seggen- und binsenreiche Nasswiesen (34,27 ha)
  • stehende Binnengewaesser (natuerlich o. naturnah, unverbaut) (1,49 ha)
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (18,06 ha)
  • Eichen-Buchenmischwald <AA1> (25,82 ha)
  • Buchenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AA2> (2,20 ha)
  • Eichenwald <AB0> (4,09 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (20,99 ha)
  • Birken-Eichenmischwald <AB2> (18,68 ha)
  • Hainbuchen-Eichenmischwald <AB9> (26,47 ha)
  • Schwarzerlenwald <AC0> (2,47 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AC1> (0,37 ha)
  • Schwarzerlenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AC2> (0,70 ha)
  • Birkenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AD7> (1,15 ha)
  • Sonstiger Laub(misch)wald mit mehreren heimischen Laubbaumarten <AG1> (3,40 ha)
  • Eschenwald <AM0> (0,10 ha)
  • Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AM1> (2,14 ha)
  • Eschenmischwald mit nicht heimischen Laubbaumarten <AM6> (0,31 ha)
  • Eschenmischwald mit Nadelbaumarten <AM7> (0,45 ha)
  • Hainbuchenwald <AQ0> (0,29 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (10,67 ha)
  • flächiges Kleingehölz mit vorwiegend heimischen Baumarten <BA1> (1,08 ha)
  • Hecke <BD0> (0,27 ha)
  • Ufergehölz aus heimischen Laubbaumarten <BE5> (1,58 ha)
  • Röhrichtbestand hochwüchsiger Arten <CF2> (0,12 ha)
  • Fettwiese <EA0> (23,77 ha)
  • Fettweide <EB0> (4,86 ha)
  • frische bis mässig trockene Mähweide <EB2> (0,90 ha)
  • Nass- und Feuchtwiese <EC1> (11,39 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (3,31 ha)
  • Magerweide <ED2> (0,51 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (19,16 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (0,42 ha)
  • Weiher <FB0> (0,03 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,09 ha)
  • Teich <FF0> (1,40 ha)
  • Fischteich <FF2> (0,06 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (1,05 ha)
  • Grundquelle, Tümpelquelle, Limnokrene <FK1> (0,02 ha)
  • Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene <FK2> (0,13 ha)
  • Sturzquelle, Rheokrene <FK3> (0,07 ha)
  • Quellbach <FM4> (0,53 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (4,56 ha)
  • Mittelgebirgsfluss <FO1> (12,66 ha)
  • natürlicher Silikatfels <GA2> (0,20 ha)
  • Gewässerbegleitender feuchter Saum bzw. linienf. Hochstaudenflur <KA2> (0,33 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense)
  • Adlerfarn (Pteridium aquilinum)
  • Ahorn (unbestimmt) (Acer spec.)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Bachbunge (Veronica beccabunga)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Klee (Trifolium montanum)
  • Binse (unbestimmt) (Juncus spec.)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Bleiche Segge (Carex pallescens)
  • Blutbuche (Fagus sylvatica fo. purpurea)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Braune Segge (Carex nigra)
  • Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanes s.l.)
  • Breit-Wegerich (Plantago major)
  • Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis helleborine)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Brombeere (unbestimmt) (Rubus spec.)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Buchenfarn (Phegopteris connectilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Distel (unbestimmt) (Carduus spec.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echter Arznei-Baldrian i.e.S. (Valeriana officinalis)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Efeu (Hedera helix)
  • Eibe (Taxus baccata)
  • Eiche (unbestimmt) (Quercus spec.)
  • Eichenfarn (Gymnocarpium dryopteris)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esskastanie (Castanea sativa)
  • Faden-Binse (Juncus filiformis)
  • Faulbaum (Frangula alnus)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Klee (Trifolium campestre)
  • Fetthenne (unbestimmt) (Sedum spec.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flockenblume (unbestimmt) (Centaurea spec.)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Frühlings-Hainsimse (Luzula pilosa)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gelbe Gauklerblume (Mimulus guttatus)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gemeine Braunelle (Prunella vulgaris)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Beinwell (Symphytum officinale)
  • Gemeiner Blutweiderich (Lythrum salicaria)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
  • Gemeiner Tüpfelfarn (Polypodium vulgare)
  • Gemeines Brunnenmoos (Fontinalis antipyretica)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Hornkraut (Cerastium holosteoides)
  • Gemeines Rispengras (Poa trivialis)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewelltblättriges Kriechsternmoos (Plagiomnium undulatum)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Galeobdolon luteum)
  • Gewöhnliche Goldnessel (Gartenform) (Lamium galeobdolon var. variegatum)
  • Gewöhnliche Schlehe (Prunus spinosa)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn (Galeopsis tetrahit)
  • Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Scharbockskraut (Ranunculus ficaria subsp. ficaria)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldenes Frauenhaar (Polytrichum commune)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grau-Erle (Alnus incana)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Dornfarn (Dryopteris dilatata)
  • Großes Hexenkraut (Circaea lutetiana)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänseblümchen (Bellis perennis)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Hain-Rispengras (Poa nemoralis)
  • Hain-Sternmiere (Stellaria nemorum)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Herbst-Löwenzahn (Scorzoneroides autumnalis)
  • Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
  • Hexenkraut (unbestimmt) (Circaea spec.)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hopfen (Humulus lupulus)
  • Hunds-Rose (Rosa canina)
  • Hängende Segge (Carex pendula)
  • Japan-Staudenknöterich (Fallopia japonica)
  • Kamille (unbestimmt) (Matricaria spec.)
  • Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
  • Kleinblütiges Schaumkraut (Cardamine parviflora)
  • Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora)
  • Kleinblütiges Weidenröschen (Epilobium parviflorum)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Dornfarn (Dryopteris carthusiana)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Kleinköpfiger Pippau (Crepis capillaris)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  • Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Korb-Weide (Salix viminalis)
  • Kratzdistel (unbestimmt) (Cirsium spec.)
  • Krauser Ampfer (Rumex crispus )
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos)
  • Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
  • Maiglöckchen (Convallaria majalis)
  • Mehlbeere (Sorbus aria)
  • Minze (unbestimmt) (Mentha spec.)
  • Mittleres Hexenkraut (Circaea x intermedia (C. alpina x lutetiana))
  • Moor-Birke (Betula pubescens)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Pinselblättriger Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus penicillatus)
  • Platane (unbestimmt) (Platanus spec.)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendel-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Reitgras (unbestimmt) (Calamagrostis spec.)
  • Rhododendron (unbestimmt) (Rhododendron spec.)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rippenfarn (Blechnum spicant)
  • Rippenfarn (unbestimmt) (Blechnum spec.)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rohrkolben (unbestimmt) (Typha spec.)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Rote Johannisbeere (Ribes rubrum)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Roter Fingerhut (Digitalis purpurea)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Ruprechtskraut (Geranium robertianum)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Salbei-Gamander (Teucrium scorodonia)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sanikel (Sanicula europaea)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schachtelhalm (unbestimmt) (Equisetum spec.)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schaumkraut (unbestimmt) (Cardamine spec.)
  • Schmalblättriger Merk (Berula erecta)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Segge (unbestimmt) (Carex spec.)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Ahorn (Acer platanoides)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Spitzlappiger Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)
  • Spring-Schaumkraut (Cardamine impatiens)
  • Stechpalme (Ilex aquifolium)
  • Steife Segge (Carex elata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Straussfarn (Matteuccia struthiopteris)
  • Straussgras (unbestimmt) (Agrostis spec.)
  • Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern (Callitriche palustris)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Süss-Kirsche (Prunus avium)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Ulme (unbestimmt) (Ulmus spec.)
  • Veilchen (unbestimmt) (Viola spec.)
  • Vielblütige Hainsimse (Luzula multiflora)
  • Vielblütige Weisswurz (Polygonatum multiflorum)
  • Vierkantiges Weidenröschen (Epilobium tetragonum)
  • Vogel-Wicke (Vicia cracca)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragaria vesca)
  • Wald-Geissblatt (Lonicera periclymenum)
  • Wald-Hainsimse (Luzula sylvatica)
  • Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Schaumkraut (Cardamine flexuosa)
  • Wald-Schwingel (Festuca altissima)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Wasserlinse (unbestimmt) (Lemna spec.)
  • Wasserpfeffer-Knöterich (Persicaria hydropiper)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weiches Honiggras (Holcus mollis)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weidenröschen (unbestimmt) (Epilobium spec.)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Weisse Taubnessel (Lamium album)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Labkraut (Galium album)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Widertonmoos (unbestimmt) (Polytrichum spec.)
  • Wiesen Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Labkraut (Galium mollugo)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Platterbse (Lathyrus pratensis)
  • Wiesen-Rispengras (Poa pratensis)
  • Wiesen-Schachtelhalm (Equisetum pratense)
  • Wiesen-Schafgarbe (Achillea millefolium)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)
  • Wiesen-Schwingel (Festuca pratensis)
  • Wiesen-Wachtelweizen (Melampyrum pratense)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Wurmfarn (unbestimmt) (Dryopteris spec.)
  • Zarte Binse (Juncus tenuis)
  • Zaun-Wicke (Vicia sepium)
  • Ziest (unbestimmt) (Stachys spec.)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
  • Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum)
  • Zweiblättrige Schattenblume (Maianthemum bifolium)
  • Zweizeilige Segge (Carex disticha)
  • Zypergras-Segge (Carex bohemica)
  • Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum)
Tierarten:
  • Admiral (Vanessa atalanta)
  • BlauGrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)
  • Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo)
  • Blindschleiche (Anguis fragilis)
  • Brauner Waldvogel (Aphantopus hyperantus)
  • Bunter Grashüpfer (Omocestus viridulus)
  • Buntspecht (Dendrocopos major)
  • Dunkers Quellschnecke (Bythinella dunkeri)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Feldhase (Lepus europaeus)
  • Frühe Adonislibelle (Pyrrhosoma nymphula)
  • Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)
  • Gemeiner Grashüpfer (Chorthippus parallelus)
  • Gewöhnliche Strauchschrecke (Pholidoptera griseoaptera)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Grashüpfer spec. (Chorthippus spec.)
  • Graureiher (Ardea cinerea)
  • Grosse Goldschrecke (Chrysochraon dispar)
  • Grosse Pechlibelle (Ischnura elegans)
  • Grosser Kohlweissling (Pieris brassicae)
  • Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima)
  • Hornisse (Vespa crabro)
  • Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella)
  • Mädesüss-Perlmutterfalter (Brenthis ino)
  • Plattbauch (Libellula depressa)
  • Rehwild (Capreolus capreolus)
  • Ringelnatter (Natrix natrix)
  • Rotkehlchen (Erithacus rubecula)
  • Rösels Beißschrecke (Metrioptera roeselii)
  • Singdrossel (Turdus philomelos)
  • Säbeldornschrecke (Tetrix subulata)
  • Waldeidechse (Lacerta vivipara)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • Der Erhalt und die Entwicklung eines Bachtalsystems mit regionaler Biotopvernetzungsfunktion, darunter fallend der Erhalt und die Entwicklung eines Biotopkomplexes aus Fließgewässern, Quellbereichen, Auwäldern und Hainsimsen-Buchen- und anderen naturnahen Laubwäldern, die auch als Lebens- und Rückzugsraum gebietstypischer sowie seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten dienen.
Gefährdungen:
  • Einwanderung, Ausbreitung Neophyten
  • Eutrophierung (LW)
  • Freizeitaktivitaeten
  • Gewaesserausbau, Gewaessergestaltung, naturfern (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Fichten-Reinbestände)
  • unerwuenschte Sukzession
  • Zerschneidung von Habitaten (Straßen)
Maßnahmen:
Die Kartenanwendung benötigt Javascript. Falls Sie diese Karte aufrufen möchten, schalten Sie in Ihrem Browser Javascript ein.