Inhalt:
Naturschutzgebiet Roemerbachtal (GM-025)
-
Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Roemerbachtal |
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Kennung: |
GM-025 |
Ort: | Morsbach |
Kreis: | Oberbergischer Kreis |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 6,41 ha |
Offizielle Fläche: | 6,00 ha |
Flächenanzahl: | 2 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1990 |
Inkraft: | 1996 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | Gemaess LG Paragraph 20,
- Zur Erhaltung und Entwicklung eines Feuchtgebietes mit Feucht-, Quellwiesen- und Feuchtgruenland- Lebensraeumen und naturnahen Bach-Lebensraeumen, - Zur Erhaltung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstaetten bestimmter wildlebender Pflanzen und wildlebender Tierarten, - Aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen oder erdgeschichtlichen Gruenden, - Wegen der Seltenheit, besonderen Eigenart oder hervorragenden Schoenheit der Flaeche. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5012-0002 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Römerbachtaltal |
Link zur Karte: | BK-5012-0002 |
Objektbeschreibung: | Das Naturschutzgebiet Römerbachtal liegt südöstlich der Ortslage Springe und nördlich der Ortslage Rom in der Gemeinde Morsbach (Oberbergischer Kreis). Das Gebiet besteht aus zwei Teilen, die jeweils von einem Quellbach durchflossen werden und die sich im Süden vereinigen. Der bis ca. ein Meter breite Bach verläuft naturnah und zum Teil schlängelnd durch die Täler. Im westlichen Teilgebiet befinden sich Magerweiden mit hohen Anteilen von Honiggras, Adlerfarnfluren sowie Schlehengebüsche und ein kleinflächiger ehemaliger Niederwald mit Hainbuche und Stiel-Eiche. Im östlichen Teilgebiet und im Süden dominiert artenreiches Feuchtgrünland mit Sumpf-Dotterblume, Wald-Engelwurz und Wald-Simse. Des Weiteren kommen Röhrichte aus Rohrglanzgras vor. Die naturnahen Gewässer werden - vorwiegend im östlichen Teilgebiet - von Weiden- bzw. Erlen-Ufergehölzen begleitet. Als arten- und strukturreiches Wald-Wiesen-Tal ist das Gebiet im Biotopverbund von regionaler Bedeutung. Schutzziel ist der Erhalt und die Entwicklung eines Wald-Wiesen-Tales mit seinen typischen Lebensräumen. Die Pflege der Grünlandflächen erfolgt im Rahmen des Vertragsnaturschutzes durch extensive Beweidung mit der Wanderschafherde der Biologischen Station Oberberg. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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