Inhalt:
Naturschutzgebiet Olpebachtal (GM-042)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Olpebachtal |
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Kennung: |
GM-042 |
Ort: | Lindlar |
Kreis: | Oberbergischer Kreis |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 1,22 ha |
Offizielle Fläche: | 1,08 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 1993 |
Inkraft: | 1998 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | gemaess LG Paragraph 20
- zur Erhaltung und Entwicklung der Olpebachaue als Feuchtwiesenbrache mit wertvollem Arteninventar. |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4909-0002 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Olpebachtal |
Link zur Karte: | BK-4909-0002 |
Objektbeschreibung: | Das Naturschutzgebiet umfasst einen Teil der Auen des Olpebachtales im Oberbergischen Kreis östlich der Ortschaft Sülze, die bereits im Rheinisch-Bergischen Kreis gelegen ist. Das Gebiet ergänzt das gleichnamige Schutzgebiet auf Seiten des Rheinisch-Bergischen Kreises, welches auch den Olpebach selbst beinhaltet. Die Talaue auf oberbergischer Seite weist im südlichen Teil eine feuchte Wiesenfläche auf, an die sich in nördlicher Richtung eine Kahlschlagfläche anschließt, welche seit schätzungsweise acht bis zehn Jahren vornehmlich mit Erlen zuwächst. Der nördliche Teil des Naturschutzgebietes ist mit Fichten von geringem bis mittlerem Durchmesser bestockt. Kleinere Flächen im Tal werden von sumpfigen Erlenbeständen eingenommen. Entlang des am östlichen Gebietsrand vorbeiführenden Weges liegt eine vorwiegend mit Hainbuchen bewachsene Waldrandböschung, welche an zwei Stellen durch Schlehengebüsche unterbrochen wird. Innerhalb eines der Erlenvorkommen befindet sich ein kleiner Graben, der aber nur bei ausreichendem Niederschlag Wasser führt. Innerhalb der feuchten Wiesenfläche befindet sich in Bachnähe ein sehr kleines, stark verschlammtes Stillgewässer mit kaum zwei Metern Durchmesser. Das Naturschutzgebiet hat als Lebensraum für Amphibien und verschiedene Singvogelarten und Vernetzungsbiotop im Biotopverbund regionale Bedeutung. Schutzziel ist der Erhalt und die Entwicklung eines feuchten bis nassen Wiesentales mit Auwaldbereichen als Lebensraum für biotoptypische Tier und Pflanzenarten. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): |
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Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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