Inhalt:
Naturschutzgebiet Heckberg (GM-074)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Heckberg |
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Kennung: |
GM-074 |
Ort: | Engelskirchen |
Kreis: | Oberbergischer Kreis |
Bezirksregierung: | Köln |
Digitalisierte Fläche: | 2,83 ha |
Offizielle Fläche: | 2,90 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2005 |
Inkraft: | 2005 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | a)Erhaltung von Lebensgemeinschaften oder Lebensstätten bestimmter wildlebender Pflanzen
und wildlebender Tierarten b)wissenschaftliche, naturgeschichtliche, landeskundliche oder erdgeschichtliche Gründe c)Seltenheit, besondere Eigenart oder hervorragende Schönheit einer Fläche oder eines Landschaftsbestandteils d)Herstellung oder Wiederherstellung einer Lebensgemeinschaft oder Lebensstätte im Sinne von Buchstabe a) Die Schutzausweisung erfolgt - zur Erhaltung und Entwicklung eines aus einheimischen Laubbaumarten bestehenden natur- nahen Waldes mit hohem Totholzanteil und gut entwickelter Bodenvegetation |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: |
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Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-5010-0012 |
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Objektbezeichnung: |
Naturschutzgebiet Heckberg GM - 074 |
Link zur Karte: | BK-5010-0012 |
Objektbeschreibung: | Das Gebiet liegt östlich der Ortslage Heckhaus in der Gemeinde Engelskirchen (Oberbergischer Kreis). Es handelt sich um einen lichten Eichenwald mit Relikten kulturhistorischer Nutzung. Der ca. 120 - bis 140 Jahre alte Bestand zeichnet sich durch ein hohes Aufkommen an Spechtbäumen und Totholz aus. Aufgrund des lückigen Bestandeschlusses dringt viel Sonnenlicht bis zu den Stammwalzen und dem Waldboden vor. Als Nebenbaumarten kommen Wald-Kiefern sowie vereinzelt Rotbuchen, Sandbirken und Ebereschen vor. Auf der Fläche befinden sich hohlwegähnliche Strukturen als Relikte kulturhistorischer Nutzung. Die Bedeutung des Gebietes beruht auf der naturnahen Eichenwaldausprägung mit hohen Tot- und Altholzanteilen. Als Naturschutzgebiet hat die Fläche eine regionale Bedeutung im Biotopverbund. Schutzziel ist der Erhalt und die Entwicklung eines naturnahen Waldes mit hohem Totholzanteil. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§42): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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